Windmaster Nordex


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Neuester Beitrag: 27.10.15 10:00
Eröffnet am:23.11.06 00:20von: From HollandAnzahl Beiträge:20.908
Neuester Beitrag:27.10.15 10:00von: Las_esLeser gesamt:1.917.418
Forum:Börse Leser heute:103
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5674 Postings, 5094 Tage raldinhound als Ergänzung

 
  
    #14276
1
21.07.11 22:14

es gilt wohl:
"Der in einem Windpark auf hoher See oder mittels Photovoltaik produzierte Strom kostet doppelt bis dreimal so viel wie der aus einer Windkraftanlage im Binnenland und erfordert im Falle der Windkraft auf hoher See teure und unnötige Stromtrassen durch ganz Deutschland."
der Vollständigkeit wegen:
"Die Politik ist allerdings gefordert, die Einspeisevergütung so zu gestalten, dass Windkraftanlagen im Binnenland für Investoren interessant bleiben.", aber die Südländer machen das ja...)
http://www.windmesse.de/presse/9411.html

 

9052 Postings, 5043 Tage noogmanSorge um Helgolands Hafenausbau

 
  
    #14277
21.07.11 22:17
http://www.abendblatt.de/region/pinneberg/...golands-Hafenausbau.html

Sorge um Helgolands Hafenausbau
21.07.2011, 06:00 Uhr
                                                            §
Manfred Augener  Finanzierung aller Baumaßnahmen ist nicht gesichert. Umfang der Altlasten-Räumung bleibt eine unbekannte Größe

Helgoland. Verpasst Helgoland den Anschluss in Sachen Windenergie? Zwar sind die Verhandlungen mit den Windparkbetreibern, einen Teil des Vorhafens an der Südkaje umzubauen und als Basis für Wartung und Reparatur der Offshore-Anlagen rund um die Hochseeinsel zu nutzen, auf gutem Wege. Die Finanzierung allerdings macht Sorge. Von den grob geschätzt etwa 29 Millionen Euro, die für die Erschließung des Südhafengeländes, Molenbefestigung und -neubau sowie die Beseitigung von Altlasten und Weltkriegsbomben aus dem Hafenbecken erforderlich sind, soll angeblich bislang höchstens ein Drittel stehen. Zuschüsse des Landes gelten als sicher, doch aus Berlin gibt es schlechte Nachrichten. Vom Offshore-Kreditprogramm des Bundes werde Helgoland nicht profitieren können, hatte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche (CDU), dem SPD-Bundestagsabgeordneten Ernst Dieter Rossmann noch vor wenigen Wochen mitgeteilt.


Im Helgoländer Hafenareal (rot markierter Bereich) sollen Gebäude sowie ein Steg für die Versorgungsschiffe der Windparks entstehen
Foto: Fördereederei Seetouristik/Montage Neiser/Klaus Furtmeier   Tourismusdirek  
Angehängte Grafik:
pz_helgoland_ha_ham_856159c.jpg
pz_helgoland_ha_ham_856159c.jpg

9052 Postings, 5043 Tage noogmanGuten Morgen zusammen

 
  
    #14278
22.07.11 07:57
http://www.topagrar.com/news/...fuer-erneuerbare-Energien-428424.html

Neue Forschungsprojekte für erneuerbare Energien
[22.07.2011]

Das Bundesumweltministerium (BMU) stellt in seinem Jahresbericht 2010 die Schwerpunkte zur Forschungsförderung im Bereich der erneuerbaren Energien vor. Themen sind u. a. Windenergie, Photovoltaik, Solarthermie, Solarthermische Kraftwerke, Geothermie, die Optimierung der Energieversorgungssysteme, Meeresenergie, Querschnittsthemen und die Internationale Zusammenarbeit.

Deutschland hat mit der Entscheidung des Atomausstiegs den Weg in das regenerative Zeitalter geebnet. Die technologischen Innovationen aus der Energieforschung tragen entscheidend dazu bei, Deutschland eine sichere Energieversorgung zu bieten. Bereits heute erreichen die erneuerbaren Energien einen Anteil von 16,8% (2010) am Bruttostromverbrauch und tragen mit 9,8% (2010) zur Wärmeversorgung bei.  

3758 Postings, 6170 Tage Phantasmorgariamoin moin Nordexler

 
  
    #14279
1
22.07.11 09:13

 Mein Immitator " Phantasm-o-rgari o " ist ja wieder sehr fleissig 14276-14272-14270-,und er gibt es auch noch zu mich zu immitieren, stark...hoffentlich kommt er nicht zufällig aus Düsseldorf...

 

Hier gerade eingetroffene NEWS von Nordex..

http://www.suedkurier.de/news/panorama/leben-und-wissen/Mit-Riesen-Fluegeln-auf-der-Jagd-nach-Energie;art761224,5012585

 

Mit Riesen-Flügeln auf der Jagd nach Energie

[0]

 

Mit leichteren Rohstoffen können in Zukunft größere Windräder gebaut  werden. Damit könnte Windenergie auch auf dem Festland und somit im Südwesten  Deutschlands rentabel werden.

auf der Jagd nach Energie Mit Riesen-Flügeln
 
Ein Spezialkran hievt den Rotor des Windrads  zur Montage nach oben.  
Bilder: dpa

Die Windenergie auf dem Festland könnte viel mehr Strom erzeugen, als bisher  vermutet: 65 Prozent des deutschen Bruttostromverbrauchs hätten im Jahr 2010  gedeckt werden können, wenn Windräder sich auf ganzen zwei Prozent der  Landfläche gedreht hätten. Im Auftrag des Bundesverbandes Windenergie haben  Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und  Energiesystemtechnik in Kassel das ausgerechnet. Sowohl die Flächen wie auch die  Technik sind vorhanden, um solche theoretischen Studien in die Realität  umzusetzen: Immerhin eignen sich acht Prozent von Deutschlands Fläche für  Windenergieparks, wenn die Rotorblätter sich nicht über Wäldern und  Schutzgebieten drehen sollen und die vorgeschriebenen Abstände zu Siedlungen und  Verkehrswegen eingehalten werden.

In diesen Gebieten sollten dann Anlagen  stehen, die sich kaum von den heutigen Windparks unterscheiden. Nur die Türme  dürften mit mehr als 100 Metern höher und die Rotorblätter länger sein. Solche  Anlagen rentieren sich dann auch in den Mittelgebirgen im Süden Deutschlands,  während sich die Windmühlen bisher vor allem an den Küsten und in der Tiefebene  zwischen der holländischen und der polnischen Grenze drehen.

„Deutsche Hersteller haben wirtschaftliche Anlagen für das Binnenland bereits  entwickelt“, erklärt Alexander Sewohl vom Bundesverband Windenergie in Berlin.  Die ersten Prototypen werden bereits installiert und warten mit enormen  Leistungszuwächsen auf: Die Anlagen haben deutlich höhere Nennleistungen als  ihre Vorgänger. Waren 1987 gerade einmal 50 Kilowatt pro Windrad üblich, lag  dieser Wert 1997 bereits bei 600 Kilowatt und übertraf im Jahr 2000 mit mehr als  1000 Kilowatt erstmals die Ein-Megawatt-Marke.

In diesem Jahr bewegt sich der Durchschnittswert an Land bereits bei drei bis  3,5 Megawatt. Anlagen im Meer („offshore“) haben etwa die doppelte Leistung.  Während die Entwicklung im Meer weitergeht und bereits an 20-Megawatt-Anlagen  geforscht wird, haben die Hersteller für Anlagen an Land („onshore“) einen  triftigen Grund, die Nennleistung nicht weiter zu steigern: Dort weht nicht  genug Wind, um mit höheren Leistungen Geld zu verdienen.

Die Rechnung dabei ist ganz einfach: Verdoppelt der Hersteller die Leistung,  vervielfachen sich die Kosten für die Anlage. Gleichzeitig aber gibt es im  Binnenland kaum Standorte, an denen die bereits existierenden Anlagen mit sechs  oder sogar 7,5 Megawatt diese Leistung dauerhaft nutzen können. Kurzum rentieren  sich solche Anlagen für den Käufer kaum. Daher bieten die Hersteller inzwischen  Windräder an, die bei drei oder 3,5 Megawatt Leistung bleiben, aber den Wind  besser einfangen als bisherige Anlagen dieser Klasse.

So lang wie ein Fußballfeld

Dazu werden im  Prinzip einfach die Rotorblätter länger gemacht. So baut der  Windkraftanlagen-Spezialist Nordex in Rostock eine 2,5 Megawatt-Anlage, deren  dreiblättrige Rotoren einen Durchmesser von hundert Metern haben – was fast der  Länge eines Fußballfeldes entspricht. Dieser Typ ist bereits für das Binnenland  mit mittleren Windgeschwindigkeiten ausgelegt. Für Standorte mit weniger Wind  ersetzt das Unternehmen die bisher für die Rotorblätter verwendeten Glasfasern  durch leichtere Kohlenstoff-Fasern und vergrößert den Durchmesser des Rotors auf  117 Meter. Durch den leichteren Werkstoff können die Rotorblätter deutlich  verlängert werden, während ihr Gewicht bei ungefähr elf Tonnen bleibt. Die  Gesamtkonstruktion muss daher nicht verstärkt werden. Statt einer Fläche von  bisher 7823 Quadratmetern überstreichen die Blätter jetzt aber 10 715  Quadratmeter. Auf dieser größeren Fläche lässt sich auch bei schwacher  Luftbewegung mehr Wind einfangen.

Obwohl die Anlage mit 2,4 Megawatt eine  leicht geringere Nennleistung hat, rentiert sie sich auf Standorten mit  schwachem Wind besser. Obendrein bewegen sich die Spitzen der Rotorblätter in  jeder Sekunde nicht mehr 77 Meter, sondern nur noch 72 Meter weiter. Das aber  macht die Anlage hörbar leiser und verringert so die akustische Belastung der  Nachbarn.  
auf der Jagd nach Energie Mit Riesen-Flügeln
 
Hier wird die Gondel mit zwei vormontierten  Rotorblättern auf den Turm gesetzt.  
 

Die Hersteller haben aber noch eine weitere Möglichkeit, mehr Wind  einzufangen: Sie bauen die Türme der Anlagen höher und nutzen dabei eine  Tatsache, die Meteorologen gut kennen: Eine unregelmäßige Oberfläche wie ein  Gebirge, eine Stadt

, ein Wald oder bereits ein Getreidefeld bremst den Wind erheblich stärker  als eine glatte Oberfläche wie ein See oder die Landebahn eines Flugplatzes. Je  höher man sich über einer Fläche befindet, umso stärker weht also der Wind. Eine  Faustregel sagt daher, dass jeder Meter Turmhöhe ein Prozent mehr Ertrag an  Windenergie bedeutet. Nordex und der Hersteller Enercon bieten daher inzwischen  Türme an, auf denen die Nabe in 140 Metern Höhe montiert wird.

Die höheren Türme aber erschließen zugleich eine riesige Fläche, die bisher  kaum genutzt wurde, die Waldgebiete. Weil im Wald der Wind stark gebremst wird,  lohnen sich dort Windräder überhaupt nicht. In den Luftschichten direkt über den  Wipfeln ist der Wind so turbulent, dass an eine „Windernte“ ebenfalls nicht zu  denken ist. Mit 140 Meter hohen Türmen aber erreichen die Rotorblätter auch am  tiefsten Punkt ihrer Umdrehung diese verwirbelten Luftschichten über den Bäumen  nicht mehr. Dann sind auch Windkraftanlagen sinnvoll, weil sie genau genommen  nicht in den Wäldern, sondern über ihnen gebaut werden.

Auch für die großen Wälder Süddeutschlands rücken so  Windparks in greifbare Nähe. Alexander Sewohl vom Bundesverband Windenergie  fasst diese technische Entwicklung in einem Satz zusammen: „Eine einseitige  Ausrichtung auf Windenergie-Anlagen im Meer ist nicht sinnvoll.“ Auch an Land  gibt es nämlich reichlich Potenzial für Windenergie – die obendrein preiswerter  genutzt werden kann.

 
 

 

 

2272 Postings, 5527 Tage MoeMeisterDas 2. Bild sagt alles über die Qualität

 
  
    #14280
22.07.11 09:43
dieses Artikels und des Artikeleinstellers ;-)

Meine bescheidene Meinung  

5 Postings, 4976 Tage Parkwaechter@MoeMeister

 
  
    #14281
22.07.11 10:01

Der Artikel ist doch von Phanta orginal vom Suedkurier so übernommen worden. Er hat doch keinen Einfluss darauf, von welchem Hersteller der Redakteur des Beitrages, die Fotos aussucht.

Also was hat das Bild mit der Qualität des Beitrags oder des Artikeleinstellers zu tun?

 

1371 Postings, 4982 Tage ParkwächterParkwächter = Parkwaechter

 
  
    #14282
22.07.11 10:06

Wieso meldet mich das Forum mal mit ä und mal mit ae an. Wir sind auf jedenfall derselbe.

 

3283 Postings, 5405 Tage Nordex-Spekulatius@Parkwächter

 
  
    #14283
1
22.07.11 11:16
Hier in den Nordex-Foren scheint vieles fragwürdig!  

9052 Postings, 5043 Tage noogmanStromkosten

 
  
    #14284
2
22.07.11 11:41
 
Angehängte Grafik:
trstxcl_stromkostenstudie_was-....png (verkleinert auf 68%) vergrößern
trstxcl_stromkostenstudie_was-....png

1371 Postings, 4982 Tage ParkwächterWechsel an der Vorstansspitze

 
  
    #14285
2
22.07.11 12:46

22.07.2011

- CEO Thomas Richterich scheidet im 10. Amtsjahr aus persönlichen Gründen aus - Nachfolgeregelung in Vorbereitung

http://www.finanznachrichten.de/...an-der-vorstandsspitze-vor-016.htm

 

11328 Postings, 7650 Tage Frankeok..jetzt wirds spannend

 
  
    #14286
1
22.07.11 12:53
...mal kucken was da kommt. die Q2 zahlen dürften im rahmen sein . was ist der Grund ?...kommt da jemand?..Frau Klatten übernehmen sie  

11328 Postings, 7650 Tage Frankewärer dies schon lange

 
  
    #14287
22.07.11 12:56
von richterrich geplant, hätte er es zur HV bekannt gegeben...daläuft was hinterm vorhang  

3758 Postings, 6170 Tage PhantasmorgariaRichtig

 
  
    #14288
22.07.11 13:34

 was verschweigt uns Richterrich, hat er doch erst 2005 Nordex aus der Krise geführt, jetzt will er nicht mehr, weil die Krise zu Groß ist ???mannoomannn, hoffentlich nichts ernstes. Um der Firma nicht zu schaden, gehen alle die etwas zu melden haben, hatten, aus persönlichen Gründen. Er ist erst 51, muss noch Geld ranschaufeln für die Rente.. und seinen Verlust aus den Nordex Aktien noch begleichen, reinholen....mann die Hühner da ist etwas ausser der Norm aber wollen das nicht so schwarz sehen

 

1371 Postings, 4982 Tage ParkwächterInterview mit T. Richterich vom 10.05.2011

 
  
    #14289
22.07.11 13:39

Interview ist zwar bereits 2 Monate alt aber aufgrund der aktuellen Ereignisse vielleicht dennoch ganz interessant

Zwei Aussagen sind besonders.

 

FOCUS Online: In Deutschland ist mit Siemens ein ganz großer Konzern ins  Offshore-Geschäft eingestiegen. Können sich kleine und mittelgroße Unternehmen  wie Nordex überhaupt halten?

Richterich: Ich glaube nicht, dass in  den nächsten fünf Jahren allein Größe wichtig ist. Es geht darum, schnell  Entscheidungen umsetzen zu können. Nicht die Großen werden die Kleinen fressen,  sondern die Schnellen die Langsamen. Das liegt daran, dass es ein sehr junger,  dynamischer Markt ist. Die Skaleneffekte sind noch relativ gering, weil jeder  mit nicht-standardisiertem, individuellem Equipment operiert.

 

FOCUS Online: Deutsche Windenergie-Firmen sind längst nicht mehr unter  sich. Selbst im fernen China ist Windkraft ein Boomthema. Sind die deutschen  Hersteller der internationalen Konkurrenz dauerhaft überhaupt  gewachsen?

Richterich: China ist ein hoch interessanter Markt.  2010 wurde fast jede zweite Windkraftanlage in China errichtet. Es gibt eine  Vielzahl von neuen chinesischen Wettbewerbern, die das Geschäft erst in den  letzten Jahren gelernt haben. Gleichzeitig ist es für ausländische Firmen  schwer, im chinesischen Markt Fuß zu fassen. Daher sind wir auf der Suche nach  einem Partner, der den chinesischen Markt besser abdecken kann.

 

Vielleicht sind nach dem Interview Entscheidungen gefallen, die sich nicht mit den persönlichen Überzeugungen von T.Richterich in Einklang bringen lassen. Mag sein das eben doch die großen die kleinen Fressen.

In letzter Zeit sind ja immer wieder Meldungen erschienen, in denen es heißt die Chinesen wollen über Joint Venture in Großprojekte miteinsteigen (siehe Kanada letzte Woche) oder direkt in Unternehmen mit einsteigen, um auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen.

Es bleibt also spannend abzuwarten was passiert.

 

1371 Postings, 4982 Tage Parkwächterhier noch der Link

 
  
    #14290
22.07.11 13:41

11328 Postings, 7650 Tage FrankeÜbernahme?ggg

 
  
    #14291
22.07.11 13:43
richterrich würde nicht aus "persönliche gründen". ein jahr vorher zu tiefstkursen seinen ausstieg bekannt geben....endlich mal wieder stoff zu reden hier  

1371 Postings, 4982 Tage ParkwächterChefwechsel bei Nordex

 
  
    #14292
22.07.11 15:27

"Richterich versicherte,  in den kommenden Monaten noch einige strategisch wichtige Projekte voranbringen zu wollen. Er nannte das eingeleitete Sparprogramm,  die Suche nach einem Kooperationspartner für das schwächelnde China-Geschäft sowie die Entwicklung neuer Windanlagen."

 

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...erich-geht-in-einem-jahr

 

2747 Postings, 6438 Tage boersenmannMal sehen

 
  
    #14293
22.07.11 15:49
Welche show hier abgeht. zuerst KE dann haut der Boss ab und dann Übernahme?
Mal sehen, wie wir Kleinanleger da raus kommen!!!  

3758 Postings, 6170 Tage PhantasmorgariaHi Nordexler, was meint Ihr

 
  
    #14294
22.07.11 16:09

 spekulieren darf man ja

 

wenn eine börsennotierte Aktiengesellschaft, von der man als Kleinaktionär Aktien besitzt, sich in eine GmbH oder GmbH & Co. KG umwandelt: was passiert eigentlich, wenn man ein eventuelles Abfindungsangebot nicht

annimmt? Eigentlich sind wir als, wenn auch Kleinaktionäre, alle Gesellschafter oder ??

 

Hier mal einige Erklärungen der Rechtsformen

http://www.traum-projekt.com/business/...hmensformen_teil_ii_gmbh_ag/

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/...nde-umwandlung.html

muss nicht eintreffen, aber Überlegungen als Diskussion darf man ja anstoßen

 

 

3283 Postings, 5405 Tage Nordex-SpekulatiusAktuelle Chartanalyse

 
  
    #14295
2
22.07.11 16:10
Aktuell kleine Bodenbildung.
Kurzfristiger steiler "kleiner" Abwärtswärtstrend ist gebrochen (nicht eingezeichnet).
RSI = 30 (überverkauft!)
Slow Stochastik und MACD drehen langsam Richtung Kaufsignal.
Momentum ist auch am nach oben drehen.

Es könnte nächste Woche wieder eine unbeschwertere Woche werden.  
Angehängte Grafik:
typ3.png
typ3.png

3283 Postings, 5405 Tage Nordex-SpekulatiusAktuell deutet sich ein Doji an

 
  
    #14296
2
22.07.11 17:20
Trendwendekerze!  

3283 Postings, 5405 Tage Nordex-SpekulatiusDoch kein Doji sondern "leichte Minuskerze"

 
  
    #14297
22.07.11 18:10

1371 Postings, 4982 Tage ParkwächterMehr Sicherheit für Investoren

 
  
    #14298
1
22.07.11 18:44

"RenewableUK, Britain’s largest wind and marine energy association, has welcomed the Government’s assurance that offshore wind farm developers will be entitled to compensation if leases (or agreements to lease) awarded to them are withdrawn by The Crown Estate."

 

http://www.eolicenergynews.org/?p=4490

 

5674 Postings, 5094 Tage raldinhoHr. Richterich

 
  
    #14299
22.07.11 20:18

"Wie aus einer am Freitag veröffentlichten Pressemitteilung des Konzerns hervorgeht, scheidet CEO Thomas Richterich im zehnten Amtsjahr aus persönlichen Gründen aus."

Ich beteilige mich mal an den wilden Spekulationen, mit ebenfalls wilden Spekulationen:

vielleicht hat es ja auch damit zu tun, dass er so viele Projekte und Aufträge nicht melden darf, weil sie "unter die kritische Grösse von Nordex fallen bzw. keine Besonderheit für Nordex darstellen"! (z.B. von den hier im Forum gelisteten...)
Da ist er vielleicht frustriert, wo doch auch die Aktie seit drei Jahren so dümpelt und zuletzt sogar abgestraft wurde. Er hatte ja schließlich mal hohe Ambitionen in 2007 mit Umsatzverdoppelung ca. alle 2 Jahre...
Nicht mal meine Meinung und schon daher gleich keine Kaufempfehlung.)

 

2747 Postings, 6438 Tage boersenmannMeiner Meinung nach...

 
  
    #14300
3
22.07.11 21:22
wurde das Unternehmen von Siemens übernommen .. Da braucht es keinen Nordex Chef mehr... Schauen wir mal was nächste Woche passiert.  

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