Windmaster Nordex
wo steht da in deinem link das die erste phase ( GE ) durch ist ? da steht doch gar nix von phasen und auch nix von GE oder nordex
Die Aufträge werden sich ohnehin erst bei Verkündung durch Nordex positiv auf den Kurs auswirken. Ich will aber in der Regel vor Verkündung solchr guter Nachrichten investiert sein. Da ist es Nett wenn fleissige Leute hier Informationen zusammentragen welche anderen ihre Kaufentscheidung erleichtert. Btw, so wie ich das Sehe wurde die Seite der du lieber vertraust als Rustas Recherche am 15/10/2010 das letzte mal aktualisiert.
Am Dienstag ist HV, da sollte doch die positive Auftragsentwicklung bei Nordex thematisiert werden.
Wahrscheinlich irren die sich aber auf der Falck Homepage und du hast Recht.
Link von Vins: Last update of the page on 15/10/2010 at 08:13:57 CET
Zur Rekapitulation: Montag beschliesst das Kabinett die Energiewende
Dienstag ist HV und es gibt eine Diskrepanz zwischen Auftragseingang und -verkündung vor der HV, der positive Newsflow zu Nordex sollte also nächte Woche anhalten.
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/...ministerpraesidenten.html
Hier wird ne Menge Kapital die nächsten Jahre fließen und die Energieriesen werden nachziehen müssen.
Stellt euch mal vor, jedes 2. Dorf in Deutschland würde mindestens 1 Windrad bauen!
www.abendblatt.de/region/pinneberg/article1913168/...d-und-Sonne.html
- 4. Juni 2011, 06:00 Uhr
Michael Rahn
Erstes Stadtwerk im Kreis Pinneberg bezieht seinen Strom zu 100 Prozent von Anlagen in der Stadt
Kreis Pinneberg. Das jüngste Stadtwerk im Kreis Pinneberg ist zugleich das Einzige, das seinen Strombedarf komplett aus regenerativer Energie beziehen kann, die ortsnah produziert wird. Uetersen hat alle Anteile aus dem herkömmlichen Energiemarkt mit Atom- und Kohlekraft verkauft und sich komplett an den Windpark Uetersen gebunden.
Manfred Tietje, Geschäftsführer der Uetersener Stadtwerke, strahlt und verkündet stolz: "Wir liefern ab 1. Juli wirklich atom- und CO2-freien Strom." Auch Rosemarie Rübsamen, Geschäftsführerin der Strom aus Wind Betriebsgesellschaft, lächelt. "Wir sind am Ziel angekommen, erneuerbare Energien auf dem Markt einzuführen."
Zehn Jahre ist es her, dass die Physikerin und ehemalige grüne Energieexpertin Rosemarie Rübsamen den Windpark mit sechs kleinen Anlagen in der Marsch vor Uetersen einweihte. Theoretisch könnten die Windräder drei Viertel des kompletten Bedarfs in Uetersen abdecken. Zurzeit versorgen die Stadtwerke in der Rosenstadt etwa 30 Prozent aller Haushalte mit Strom.
"Das wird mehr werden", sagt Sabine Lankau, Mitglied des Aufsichtsrats der Stadtwerke, optimistisch. Sollten sich tatsächlich alle Uetersener Privathaushalte und Betriebe den Stadtwerken anschließen, müssten zwei neue Windanlagen errichtet werden. "Wir sind dazu bereit", sagt Windstrom-Geschäftsführerin Rübsamen. Doch dazu müsste die Stadt ihren Bebauungsplan verändern - in der Vergangenheit gab es dafür keine politische Mehrheit.
Im Zuge der Neuorientierung auf dem Energiemarkt nach der Reaktorkatastrophe in Japan sind auch die anderen Stadtwerke im Kreis Pinneberg aktiv. Die Elmshorner Stadtwerke haben sich das Ziel gesetzt, bis 2025 drei Viertel des Stroms aus eigenen regenerativen Quellen zu erzeugen. Bis dahin sichern sich die Elmshorner wie auch die meisten anderen Stadtwerke ihre wachsenden Ökostromanteile zumeist über Zertifikate. Damit wird auf dem großen Energiemarkt virtuell beispielsweise Wasserkraft aus Österreich mit dem Stromverbrauch verrechnet.
Umstritten ist allerdings, wieweit die Umwidmung den Ausbau umweltschonender Technologien fördert. "Der Begriff Ökostrom ist rechtlich nicht definiert", sagt Klaus Bückner, Energieberater der Verbraucherzentrale. "Diese Grauzone nutzen viele Energieanbieter und schichten lediglich vorhandene Strommengen um oder erwerben sogenannte RECS-Zertifikate. So lässt sich deutscher Kohle- oder Atomstrom ganz legal in Ökostrom umetikettieren."
Henning Fuchs, Chef der Pinneberger Stadtwerke, legte vor Kurzem ebenfalls die Finger in die Wunde. Er spricht von einer "Mogelpackung". Bei den Zertifikaten gehe es nur um einen Bezeichnungs- und keinen Stromhandel. "Rein physikalisch kommt in jedem Haushalt in Norddeutschland auch weiterhin ein Strom-Mix an mit einem hohen Anteil von Atomenergie", sagt Fuchs. Pinneberg würde so ein fragwürdiges Etikett 100 000 Euro pro Jahr mehr kosten.
Verbraucherberater Klaus Bückner rät, bei Ökostromanbietern darauf zu achten, dass der Anbieter in den Ausbau der erneuerbaren Energien investiert, keine zusätzlichen Stromtarife auf Atomstrom- oder Kohlekraftwerks-Basis anbietet und nicht mit Strom aus solchen Quellen handelt. Laut Verbraucherzentrale entsprechen nur vier Ökostromanbieter diesen Vorgaben: Elektrizitätswerke Schönau, LichtBlick, Greenpeace Energy und Naturstrom. Das, so betont Pinnebergs Stadtwerkechef, werde auch mit seinem Ökostromprodukt "energreen" geschafft.
Wer sich bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale informieren will, hat in Pinneberg am Donnerstag, 16. Juni, in der Kreisverwaltung Gelegenheit. Anmeldung: 04101/212-108.
Weitere Infos über Ökostromtarife im Internet. Kurios: Uetersens Stadtwerke werden ab 1. Juli für ihre Ökostromkunden den Preis senken. Dann gibt es nur noch einen Tarif für alle Kunden, denn dank des Nachweises, dass mehr als die Hälfte des Stroms aus erneuerbaren Energien stammt, fällt die Abgabe nach dem Energieeinspeisungsgesetz von 3,5 Cent pro Kilowattstunde weg - vorausgesetzt die Politik ändert nicht wieder die Bedingungen.
www.co2-handel.de/article340_16489.html
Stadtwerke der Region Bodensee-Oberschwaben kooperieren bei Windenergie (03.06.2011)
Die kommunalen Energieversorger in der Region Bodensee-Oberschwaben wollen in die Windkraft investieren. Die Technischen Werke Friedrichshafen, die Technischen Werke Schussental, das Regionalwerk Bodensee und die Stadtwerke Überlingen wollen das Projekt gemeinsam angehen
Den Stein ins Rollen gebracht hatte der Regionalverband Bodensee-Oberschwaben mit einer Potenzialstudie für Windkraft in der Region. Darin ist die Rede von bis zu möglichen 90 Standorten.
„Wir nehmen diese Vorlage auf, machen daraus ein Konzept und werden dies in die Tat umsetzen“, sagt Alfred Müllner, Geschäftsführer der Technischen Werke Friedrichshafen (TWF), die sich selbst schon früh beispielsweise für Öko-Wärme und Strom aus Wasserkraft eingesetzt hat: „Stadtwerke sind der ideale Partner für erneuerbare Energien in der Region“.
Helmut Hertle, Geschäftsführer der TWS Netz GmbH in Ravensburg, stimmt ihm zu: Mit vielen innovativen Projekten hätten kommunale Energieversorger in den vergangenen Jahren gezeigt, dass sie es ernst meinen mit dem ökologischen Umbau. Die TWS investiert seit 2009 in Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee. Hertle ist sich sicher: „Auch hier in der Region kann Windenergie ein wichtiger Baustein für die Energiezukunft sein.“
Dabei ist es den vier Unternehmen wichtig, die Bürger mit ins Boot zu holen, etwa über Beteiligungsmodelle. Beim Regionalwerk Bodensee hat man bereits gute Erfahrung mit Bürgerbeteiligung gemacht, etwa in der intensiven Zusammenarbeit mit der Energiegenossenschaft Bodensee. „Wir sind sicher, dass das Interesse an einer Beteiligung an Windenergie auch bei uns in der Region hoch ist“, sagt Regionalwerk-Geschäftsführer Enno Steffens.
Dabei hat das Engagement der Stadtwerke auch handfeste wirtschaftliche Hintergründe, betont Klaus Eder, Geschäftsführer der Swü. Die vier potenziellen Partner wollen mit ihrer Investition Geld verdienen. „Windkraft rechnet sich auch ökonomisch“, so Eder. Das ist auch der Hintergrund der geplanten Kooperation: „Wenn sich dann noch mehrere Stadtwerke zusammentun und jeder sein Wissen und seine Erfahrung einbringt, ist das ein Gemeinschaftswerk im besten Sinne.“
Nachlaufzeiten sind da, aber dennoch tut sich was, die Zukunftsausichten von Onshore sind genau so glänzend wie Offshore, dank Baden-Württemberg und Bayern im Süden!
aktuell.meinestadt.de/suedbrookmerland/2011/06/03/windenergie-neue-studie-fuer-landkreis/
Windenergie: Neue Studie für LandkreisVon Sebastian Bete | 3. Juni 2011 |
Der Wirtschaftsausschuss des Kreises ist für eine Ergänzung des Raumordnungsprogrammes. Nach Angaben von Landrat Bernhard Bramlage werden die Untersuchungen von möglichen Standorten für die Anlagen vermutlich zwei Jahre lang dauern.
Leer - Auch Fukushima war an diesem Nachmittag Thema im Saal 1 des Kreishauses in Leer. Denn bei Punkt 5 der Tagesordnung ging es um das Thema Energie. Genauer gesagt, um das Thema Windenergie. Die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft, Tourismus, Kreisentwicklung und Verkehr mussten am Dienstag politisch die Weichen für die Standortfrage der Anlagen im Landkreis Leer stellen. "Nach Fukushima und der Entscheidung der Bundesregierung über den Atom-Ausstieg muss man sicherlich umdenken", sagte Johann Gerdes (CDU). Nicken in den Reihen.
Das Ergebnis: Einstimmig empfahlen die Politiker, eine Potenzialstudie in Auftrag zu geben. Sie soll sich damit beschäftigen, wo Windenergieanlagen im Kreis aufgestellt werden könnten und wo nicht. Die Empfehlung des Ausschusses soll jetzt im Kreisausschuss beraten werden und danach im Kreistag. Beschlossen ist noch nichts.
Planungen in den Gemeinden können trotzdem weitergehen
Das Thema Windenergie war auf die Tagesordnung gekommen, nachdem das Oberverwaltungsgericht Lüneburg einen Teil des Raumordnungsprogramms, der die "Sondergebiete für Windenergie" im Landkreis Leer festlegt, für unwirksam erklärt hatte. Von "beachtlichen Abwägungsfehlern" war in dem Urteil die Rede.
Die Ergebnisse der Potenzialstudie werden nach Angaben von Landrat Bernhard Bramlage in rund zwei Jahren vorliegen. Die Gemeinden, bei denen die Planungshoheit liege, seien rechtlich in dieser Zeit beim Thema Windenergie nicht blockiert. Unter anderem hatten Kurt Werkmeister (Bürger für Rhauderfehn), Gabriele Ostholthoff (SPD, Westoverledingen) und Johann Gerdes (CDU, Uplengen) nachgefragt, ob die Windenergie-Planungen der Gemeinden in der Zeit, bis das Ergebnis bekannt ist, auf Eis liegen. Die Antwort des Landrats: "Die Planungen können in den Gemeinden weitergehen."
http://www.siemens.com/entry/cee/de/
www.nordex-online.com/fileadmin/MEDIA/...erichte/Nordex_GB2010_DE.pdf
Auf Seite 4 steht, dass man für 2011 schon mit 140 WEA für die USA plant und danach sollen es 300 pro Jahr werden.
Einen ersten Vorgeschmack gab es ja im 1. Quartal!
Aber auch so lohnt es sich, den Geschäftsbericht mal komplett durchzulesen!
Ob man jetzt ein Buch in der Sonne am Strand liest oder den Geschäftsbericht
Auch in Indien ist was zu holen, nicht nur in Pakistan
steelguru.com/metals_news/NALCO_to_invest_USD_61_million_for_wind_power_project/208337.html

ET reported that National Aluminum Company Limited plans to build 50 MW wind power project at Gandikota in the southern state of Andhra Pradesh.
The company will invest INR 2.74 billion for the project. The order will be executed by wind turbine maker Suzlon Energy.
(Sourced from Economic Times)
vietnamnews.vnagency.com.vn/Economy/211990/Books-shed-light-on-wind-energy-.html
Books shed light on wind energy
Binh Thuan Wind Power Plant has a total capacity of 120MW from 80 turbines in the southern province of Binh Thuan's Tuy Phong District. — File Photo |
General director of the ministry's Energy Department Pham Manh Thang said that renewable energy would play a critical role in the country's energy development but investors were still faced with difficulties due to lack of a national master plan and legal framework.
Thang said that the ministry had submitted a draft to the Government outlining wind power project management that included support policies and investor incentives.
The two bilingual handbooks in English and Vietnamese are titled Information on the wind energy sector of Viet Nam and Guidelines on wind power planning in Viet Nam.
This was part of a four-year project started in 2008 and commissioned by the German Government, aimed at improving the political framework for grid-connected wind energy in Viet Nam.
Chief Technical Advisor for the project Angelika Wasielke said that during the project, they had met with many companies and developers who wanted to know more about the legal framework and incentives for investors, so she hoped that the information collated in the two handbooks would be useful.
Information on the wind energy sector in Viet Nam provides details about the legal framework, incentives for potential investors, background information about wind energy in Viet Nam, existing projects, investment procedures, financing and turbine manufacturers.
Guidelines on Wind Power Planning was written based on the lessons learnt from the first pilot wind power planning in the central province of Binh Thuan. The six-chapter handbook explains the importance of wind power planning, how to select sites for wind power projects, required relevant documents, and inspection and monitoring procedures.
Ministry official Thang said that the ministry would also issue further guidelines for investors soon.
There are 20 wind turbines installed in Binh Thuan that generate 30MW each year.
The Energy Institute estimated that the country's electricity demands would increase from 87 billion KWh in 2009 to 570 billion KWh in 2030, at a rate of 10 per cent per year. The country targets wind power to account for 5 per cent of power consumed by 2020 and 11 per cent by 2050.
Under the draft decision on wind power management, investors would enjoy tax incentives and further incentives to connect to the national grid. Moreover, Electricity of Viet Nam would pay 6.8 cent per KWh and the State would contribute 1 cent per KWh to investors.
Dinh Xuan Hung, former director of the Wind Power Department of Energy Institute said that the guidelines only mentioned onshore planning while offshore planning was also a viable option.
He said that provinces that wanted to develop the industry in their localities not only needed to identify sites for the projects but also to map out detailed plans in line with socio-economic development including financing, human resources and potential markets. — VNS
04.06.2011
Viel ungenutztes Potenzial
Grün-Rot will Windkraft stark ausbauen
Die Windkraft führt im Südwesten ein Schattendasein - völlig zu Unrecht, wie Experten betonen. Grün-Rot will den Ausbau nun mit 100 neuen Anlagen pro Jahr forcieren. Offen bleibt nur, ob die Bürger mitmachen.
ROLAND MÜLLER Windräder im Windpark Simmersfeld im Nordschwarzwald: Pro Jahr sollen laut Umweltminister rund 100 neue Anlagen im Land entstehen. Foto: dpa
Stuttgart Dass er eines Tages Seit an Seit mit Amtskollege Markus Söder (CSU) um die Zukunft der Windkraft kämpfen würde, hätte sich Franz Untersteller (Grüne) wohl kaum träumen lassen. Doch nun ist es soweit. "Wir werden uns gemeinsam mit den Bayern dafür einsetzen, dass die Länder im Süden im Energiekonzept der Bundesregierung nicht benachteiligt werden", sagte der neue baden-württembergische Umweltminister gestern der SÜDWEST PRESSE. In der jüngsten Umweltministerkonferenz sei der bayerisch-schwäbische Schulterschluss bereits geübt worden. Söder will sogar in einen "Südwettbewerb" einsteigen, wer es schafft, die Windkraft schneller auszubauen. So ändern sich die Zeiten.
Auch die Ziele von Grün-Rot sind ambitioniert: 10 Prozent des Stromverbrauchs im Land soll die Windkraft im Jahr 2020 decken. Derzeit sind es weniger als 1 Prozent (siehe Grafik). "Ein ehrgeiziges Ziel", sagt Untersteller - aber eines, das zu schaffen sei. "Pro Jahr 100 neue, moderne Anlagen" müssten dafür gebaut werden. Für den Südwesten wäre das eine Zeitenwende: 2010 wurden im Land gerade mal acht Anlagen gebaut. Der Weg ist noch weit. "Was wir brauchen, sind Standorte", sagt Untersteller. "Und wir müssen möglichst zügig in die Gänge kommen, das Landesplanungsgesetz zu modernisieren." Noch vor der Sommerpause soll ein Gesetzentwurf ins Parlament eingebracht werden. Investoren für Windparks stünden bereit, auch Experten halten die Pläne für umsetzbar. Die große Unbekannte ist, ob die Bevölkerung den Aufbruch akzeptiert.
http://www.fnp.de/fnp/nachrichten/wirtschaft/...n01.c.8962648.de.html
Moody’s droht den USA
Verrückte Welt: Während die Ratingagentur Griechenland abstuft, weil das Land zu hohe Schulden angesammelt hat, warnt sie nun die USA, weil diese nicht genug Schulden machen.
Washington. US Präsident Barack Obama (links) und Finanzminister Timothy Geithner wollen die Schuldenobergrenze der USA anheben. Erneute Warnung an die Kreditwürdigkeit der USA. Nach der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) droht nun auch Moody's Investors Service mit einer möglichen Überprüfung oder gar Herabstufung der US-Bonität – falls es in den nächsten Wochen keine Fortschritte bei der Erhöhung der Schuldenobergrenze geben sollte. Bisher haben die USA die Bestnote "AAA".
Die Erklärung dürfte Präsident Barack Obama weiter unter Druck setzen: Die Schuldenobergrenze von derzeit 14,3 Billionen Dollar (9,94 Billionen Euro) läuft Anfang August aus. Bisher haben sich Regierung und Opposition noch nicht auf eine Erhöhung einigen können. Sollte es keinen Durchbruch geben, droht den USA Zahlungsunfähigkeit – mit unabsehbaren Risiken.
Allerdings sprach Moody's von einem lediglich "sehr geringen, aber steigenden Risiko eines kurzfristigen Zahlungsausfalls". Ausdrücklich heißt es: "Für den Fall, dass das Schulden-Limit erhöht und Zahlungsunfähigkeit vermieden wird, wird das "AAA" Rating beibehalten", hieß es in einer Erklärung
http://www.welt.de/wirtschaft/article13406241/...nfair-behandelt.html
"RWE-Chef fühlt sich von Merkel unfair behandeltMerkels Energiewende verärgert RWE-Chef Großmann. Er wirft der Regierung vor, mit der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu spielen........"
Interessant, dabei steiern wir doch gerade die Wettbewerbsfähigkeit in Sachen Wind- und auch Solarenergie enorm!
Wenn es kein Uran, Kohle, Öl oder Erdgas mehr gibt, dann bringt uns die Wettbewerbsfähigkeit auf diesen Gebieten herzlich wenig oder seh ich das falsch? Vor allem Öl und Uranvorkommen sind bald am Ende!
VON MATTHIAS GRASS
Rheinische Post | 04.06.2011
Die Zahl der Anlagen, die erneuerbare Energie erzeugen, steigt enorm: Allein 2010 um 2400 auf 6400 am Niederrhein (Kreise Wesel und Kleve, Teile Kreis Borken), Ende 2011 sollen es mehr als 8200 sein, rechnet das RWE. Die erzeugte Energie muss aber auch ins Netz. Sprich: Der Windmüller mitten in der "Prärie" braucht auch einen Anschluss. 65 Millionen Euro investiert das RWE jährlich ins Netz, hieß es kürzlich beim rheinischen Strom-Riesen. Dazu gehört auch der Anschluss der oft verstreut liegenden Anlagen. Das muss das RWE qua Gesetz, das tut es auch. Zumal es vollmundig verkündet: "Örtliche Konzepte lassen sich mit uns umsetzen". Örtliche Konzepte, die auch als Genossenschaft geführt werden könne, wie das von den Klever Stadtwerken geplante Groß-Windrad.
de.wikipedia.org/wiki/Energiepolitischer_Appell
Kommt einem vor als wäre es vor 30 Jahren gewesen
Nur die niedrigen Kurse der Wind- und Solaraktien erinnern einen daran, dass es erst in 2010 war....
Das sagt doch eigentlich nur eins: zu diesem Zeitpunkt war der Park bereits fertig. Dann kann er nicht Anfang 2011 noch im Bau gewesen sein. Nochmal, da vertraue ich der offiziellen Homepage von Falck mehr als Rusta's link.
Last update of the page on 15/10/2010 at 08:13:57 CET
www.falckrenewables.eu/attivita/elenco/san-sostene/overview.aspx
Vins, du fällst immer wieder auf, dass du Fakten kleinreden willst. Was ist denn los, willste nochmal billiger einsteigen oder warum die ganze Mühe?
die Wahrheit ausblenden würdest, das war mir klar. Vielleicht gibt es im Forum aber auch noch Leute die sich für die Realität interessieren. Falls nicht, werd ich mich verabschieden. Hier werden uralt-Aufträge als neue Aufträge verkauft und nachher versteht dann niemand warum der Auftragsbestand von Nordex so niedrig ist. Nachher heisst es dann noch Nordex würde seine Aufträge nicht posten.
Rusta hat alle Links nachprüfbar geliefert und du deine!
Dass du jetzt mal wieder ausfallend wirst, zeigt doch nur, dass du selber sehr unsicher bist!
Dir ist schon klar, dass Parks auch mal vergrößert werden und dass zusätzliche Windanlagen in bereits bestehenden Parks aufgebaut werden?
Fakt ist, in Rustas Links stand, dass da nochwas kommt und fakt ist auch, dass dein Link vom letzten Jahr ist!
Also zwischen dem Datum von deinem Link und dem von Rusta hat sich einiges getan, und du kannst deinen veralteten Link jetzt nicht als Beweis dafür nehmen dass andere Fakten nicht stimmen!
Vinsmoselle warum fällst du hier immer wieder so negativ auf?