Windmaster Nordex
ich glaub einige ID´s sind deshalb nur hier angemeldet. Nimm mal Vinsmoselle, der kritisiert immer nur Leute die auch Fakten bringen, bringt selber nix und kritsiert auch nicht die Taxen und Bildchenmänner. Verwickeln andere nur in Streitdiskussionen.
Ich denke, in diesem Thread gab es seit Fukushima einen ordentlichen newsflow und man möchte das Klima hier zerstören. Ist ja fast gelungen, viele schreiben garnicht mehr oder nur noch sporadisch. Was bleibt ist der Taxen und Bildchenmann. Auch dank Typen wie Vinsmoselle oder Moemeister sowie diversen Doppel ID`s
Musste mal fragen was sie davon haben den Thread zu zerschießen!
ne verrückte aktie nordex doch ist !
man kann aber richtig geld mit verdienen wenn man geduld mit bringt und es schafft zum richtigen zeitpunkt zu ver/kaufen
Glückwunsch auch an das Moderatorenteam, ihr habt es jetzt geschafft! Der Wahsinn siegt in diesem Thread über Information!
Hier ist Der Nordexthread !
Bevor jetzt etwas kommt von manipulatinsfreien Wert wie
Energiekontor ,dann sie dir einmal das Volumen deiner
Traumaktie an ! Da kann man froh sein wenn 1500 Stücke
am Tag gehandelt werden .
Wer sollte Interesse haben so etwas zu manipulieren .
An der Börse zählt Volumen und Volantilität .
Wenn Ekt eines Tages nur annähernd an Nordex heranreicht
wirst du mir recht geben .
Gruß thegerman
Einer schreibt hier jeden Tag seine negativtaxen, ein anderer kommt drei Jahre lang mit Klattenbildchen, dazu solche Forentrolls wie Moemeister und Vinsmoselle, das Forum ist doch eh fürn Arsch!
Da pass ich mich nur an!
Wer meint andere hier kritisieren zu müssen soll erstmal selber was informatives bringen!
und die dt Band gleich dazu
zu den Gaunern gibts heute wieder einen schönen Artikel zu lesen
================
25 % Rendite
wie geht das denn ???
http://www.etnet.com.hk/www/tc/news/...search&newsid=ETE210603145
03/06/2011 11:50
[I-bank focus] China's wind capacity to reach 200GW by 2020
Nomura said China's annual wind capacity doubled over
2006-10 to 31GW. The house expects wind capacity to reach 200GW by 2020 (higher than
Beijing's target of 120-150GW), implying slower growth (a 20% CAGR) and flattish new adds
(17-18GW pa) over 2011-15.
This is not a positive backdrop for the wind sector, especially equipment providers,
unless they find a way to export, the house said.
Nomura said wind operators remain unappealing, with an unfavourable tariff scheme, grid
connection bottlenecks and uneconomical competition for capacity resulting in low project
ROE and poor FCF; CDM uncertainty is also a concern.
Wind turbine production remains in overcapacity in China. The turn-key business model
and low barriers of entry have driven manufacturers to compete purely on pricing and
volume.
The house sees components, with high degrees of specification and precision, as the best
plays in the value chain, despite also facing risk of a slowing local market. It cited
Europe's experience tells the fact that "direct drive" is not a threat to "gearbox". (KL)
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1059572
Nordex baut größtes Windfeld Schwedens
2.6.2011
Anti-Icing-System sichert 150-MW-Auftrag - Skelleftea Kraft vergibt drittes Projekt an Nordex
Hamburg - Nordex gewinnt den größten Auftrag, der bislang für ein Onshore-Windprojekt in Schweden vergeben wurde: Ab Sommer 2012 errichtet der Anlagenbauer den 150-MW-Windpark „Blaiken“. Die Kunden sind Skelleftea Kraft, ein führender Energieversorger in Schweden, und Fortum, einer der größten Energieversorger Europas mit Sitz in Finnland. Skelleftea Kraft und Fortum haben für „Blaiken“ 60 Anlagen aus dem Rahmenvertrag abgerufen, den Nordex vor einem Jahr mit Skelleftea abgeschlossen hat. Der Abruf erfolgte früher als ursprünglich geplant. Die Turbinen des Typs N100/2500 werden mit dem neuen Anti-Icing-System für Rotorblätter ausgestattet sein.
Die erfolgreiche Entwicklung des Anti-Icing-Systems war ein wesentliches Kriterium für den Auftrag. Nordex hat das System speziell für Standorte konzipiert, an denen die Gefahr besteht, dass sich Eis am Rotorblatt bildet. Große Produktionsverluste können die Folge sein. Ein integriertes Heizsystem beugt jetzt der Vereisung vor und maximiert somit die Ertragsleistung.
Im Herbst 2010 errichtete Nordex in dem „Blaiken“-Vorläuferprojekt „Jokkmokksliden“ die ersten N100/2500-Turbinen mit Anti-Icing. Mit drei Prototypen und einer Referenzmaschine testete und optimierte der Windenergieanlagenhersteller das System. „Die Kosten-Nutzen-Bilanz des Anti-Icings hat uns überzeugt, sodass wir alle Anlagen mit dem innovativen System ausstatten lassen“, sagt Risto Andsten, Geschäftsführer der Sparte „Erneuerbare Energien“ bei Fortum.
„Das neue Anti-Icing-System ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von mehreren Bereichen in unserem Unternehmen. Wir freuen uns, dass das System nun in einem der größten Projekte in Europa in Betrieb genommen wird. Damit bieten wir allen Kunden, die Projekte an Standorten mit Eis und Frost planen, eine attraktive Option“, so Lars Bondo Krogsgaard, Vertriebschef der Nordex SE.
Artikel teilen:
Artikel Online geschalten von:
Zuletzt aktualisiert: 03.06.2011 um 05:40 Uhr4 Kommentare
Viel Wind um die neuen RäderNach Jahren der Flaute werden in der Steiermark wieder Windparks geplant. Doch den meisten Projekten bläst eine steife Brise der Ablehnung entgegen.

Foto © APANeue Windparks in der Steiermark geplant
Die Reaktion kam präventiv vor dem eigentlichen Anlass. "Wir wollen keine Windräder", lautete die Botschaft, unter der sich an der Gleinalm und am Präbichl Initiativen sammelten. Das war vor zehn Jahren. Dass es zu dieser Zeit gar kein Projekt gab, dass dort Windturbinen vorgesehen hätte, schmälerte die Entrüstung nicht. "In Wahrheit haben wir damals nur eine allgemeine Erhebung darüber gemacht, wo in der Steiermark geeignete Gebiete für Windparks wären", erinnert sich Gerhard Ulz vom Landesenergieverein. "Das hat schon genügt, um die Leute aufzubringen."
Heute drehen sich an acht steirischen Standorten 33 Windräder. Gemeinsam speisen sie jährlich 100 Gigawattstunden Strom ins Netz - genug um damit rechnerisch 25.000 Haushalte versorgen zu können. Eine überschaubare Menge, die sich bald vergrößern soll. Nach Jahren des Stillstands basteln Energieversorger an mehreren Orten des Landes an Plänen für neue Windräder - immer noch zum Argwohn vieler Steirer, die sich mit den weißen Türmen und ihren Rotoren nicht anfreunden können. Die Folge: Gegen die meisten der momentan diskutierten Projekte regt sich Widerstand. "Es gibt kaum etwas, das die Leute so sehr emotionalisiert, wie neue Windräder", resümiert Ulz.
Verunstaltete Landschaft?
Zu beobachten ist das derzeit rund um den Masenberg im Raum Hartberg, wo die Firma Eco-Wind für die Feistritzwerke vier Windräder errichten will. "Strom für 3000 Haushalte" könne mit ihnen erzeugt werden, rechnen die Betreiber des 13-Millionen-Euro-Projekts vor. Zu wenig, um dafür "die Landschaft zu verunstalten", kritisieren die Gegner, die sich in der "Aktionsgemeinschaft Masenberg" gesammelt haben. Ungeachtet dessen hat der Raumordnungsbeirat der Landesregierung empfohlen, das Projekt zu genehmigen.
Auf eine ebensolche Genehmigung hofft die Energie Steiermark für mehrere Windräder auf der Freiländeralm (Bezirk Deutschlandsberg). Doch auch hier spießt es sich am Landschaftsschutz. Die Bezirkshauptmannschaft erteilte den Plänen aus diesem Grund erstinstanzlich eine Absage. Das Projekt liegt nun beim Land.
Ökologisch gesehen seien beide Projekte problemlos, sagt Umweltanwältin Ute Pöllinger. "Es geht hier rein um eine optische Frage." Anders die Lage auf der weststeirischen Terenbachalm, wo die Energie Steiermark acht bis zehn Windräder betreiben möchte. "Dieser freie Bergrücken ist ein Verbindungsglied zwischen den Birkhuhnpopulationen. Das verträgt sich nicht mit neuen Windrädern", sagt Pöllinger.
Kritisch sieht die Umweltanwältin auch die geplante Erweiterung des Windparks auf der Rattener Alm um elf neue Räder. Zudem sollen die Standorte Oberzeiring und Moschkogel ausgebaut werden. "Es wird höchste Zeit, dass das Land einen Strategieplan erstellt", sagt Pöllinger. Einen entsprechenden Antrag haben die Grünen diese Woche offiziell eingebracht.
Schlechte Bedingungen
Dabei hatte es für Österreichs Windstromwirtschaft, die derzeit etwa vier Prozent zur heimischen Stromerzeugung beiträgt, jahrelang düster ausgesehen. Nach einer Beschneidung des Förderregimes im Jahr 2006 ging dem Ausbau die Puste aus. Waren zwischen 2003 und 2006 im Schnitt jährlich 200 Megawatt Windkraftleistung dazugebaut worden, waren es seit 2007 nur noch zwölf. Eine Gesetzesnovelle mit besseren Tarifen macht das Geschäft nun wieder interessant.
Deutlicher als die Steiermark bekommen das die windträchtigen Lagen des Burgenlands und Niederösterreichs zu spüren. Neue Anlagen mit einer Gesamtleistung von 800 Megawatt sind dort bereits genehmigt, knapp ein Drittel davon hat eine Förderzusage des Bundes und kann verwirklicht werden. Von einem Ausbauboom will Stefan Moidl, Geschäftsführer der Branchenorganisation IG Windkraft, dennoch nicht sprechen. "Mit dem Zubau wird nicht einmal die Flaute der vergangenen Jahre wettgemacht. Das ist bestenfalls ein Aufholen des Versäumten." Zudem sind die gedeckelten Windkraft-Fördertöpfe bereits bis ins Jahr 2016 (!) leer geräumt.
Dennoch: Bis 2020 soll die Stromproduktion aus Windkraft in Österreich und der Steiermark jeweils verdoppelt werden. So wollen es der Aktionsplan Erneuerbare Energie der Bundesregierung und die steirische Energiestrategie. Moidl hält einen Ausbau um das Dreieinhalbfache für machbar, in der Steiermark sogar um das Vierfache - vorausgesetzt es gibt mehr Fördermittel.
Zumindest eine Verdoppelung der steirischen Windkraftleistung hält auch Ulz für realistisch. Schließlich müsse der Strom, den alle verbrauchen wollen, irgendwo erzeugt werden.
+ 03.06.2011 +
In einem ersten Schritt hat die EnBW Erneuerbare Energien GmbH hierzu mit der PROWIN Energy GmbH & Co KG Verträge zur Projektentwicklung von zwei Windparks abgeschlossen.
Weitere Standorte sind in Prüfung. In den letzten zweieinhalb Jahren hat die EnBW ihre Erzeugung aus Windkraft auf rund 160 Megawatt mehr als verfünffacht. Aufgrund der in Baden-Württemberg bisher zurückhaltenden Ausweisungspraxis von geeigneten Vorranggebieten für Windkraftanlagen erfolgte dieser Ausbau außerhalb des Landes.
Die Landesregierung hat nun das Ziel formuliert, dass in Baden-Württemberg bis 2020 zehn Prozent des Stromverbrauchs aus Windkraft erzeugt werden soll. Hierfür hält die EnBW die angekündigten planungsrechtlichen Änderungen sowie eine bessere Vergütung für Windenergieanlagen, insbesondere im Binnenland im Rahmen der aktuellen Novellierung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG), für erforderlich.
http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&article:oid=a19336
Hellt sich deine Laune langsam auf?
Charttechnisch läufts ganz gut, wobei jetzt bei 6,70€ ein paar heftige Widerstände in Form von gewichten Mittelwerten warten.
Bin etwas spektisch, ob wir aufn Freitag da drüber kommen. Aber man weiss ja nie.
Gruß,
MoeMeister
xD (cross Down)- Der betreffende MA wurde nach unten gekreuzt
xU (cross Up)- Der betreffende MA wurde nach oben gekreuzt
09h16: Kurs 6.50 MA8 6.47 (xU)
09h16: Kurs 6.50 MA15 6.41 (xU)
09h16: Kurs 6.50 MA200 6.50 (xU)
09h18: Kurs 6.56 MA30 6.50 (xU)
09h36: Kurs 6.49 MA30 6.50 (xD)
09h36: Kurs 6.49 MA200 6.50 (xD)
09h41: Kurs 6.53 MA30 6.50 (xU)
09h41: Kurs 6.53 MA200 6.50 (xU)
Ende November stand das Ding bei 4,25 Euro!
Also mal schön den Ball flach halten, semper! ;-)
Wenn Du auf die gehört hättest, hättest Du den Fehler vermieden, bei gut 9 einzusteigen...
hahaha, ich lach mich schief! ;-)
tut mir leid für dich das du jetzt so schieffff bist
Da hatten wir noch Laufzeitverlängerung, und nun haben wir Energiewende. Die Bundeskanzlerin will sich für einen gesellschaftlichen Konsens einsetzen.
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) warnt vor einem Scheitern der Energiewende. “Mit der von der Bundesregierung geplanten Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 35 Prozent bis 2020 ist die Energiewende nicht zu schaffen. Wir brauchen eine Aufstockung auf mindestens 40 Prozent bis 2020.
Heute Tagen die Ministerpräsidenten, Montag beschliesst das Kabinett die Enegiewende!
Der ganze Hype mit dem Atomausstieg ist für die Katz!
Es sind jetzt 35 % bis 2020 genau wie vorher, den Wegfall der Atommeiler übernehmen jetzt Kohlemeiler... also hat sich fundamental überhaupt nix geändert außer bei offshore und hier ist Nordex immer noch schwach aufgestellt!
Meine Meinung ( keine Verkaufsempfehlung)
In Bayern gibt es kein offshore...
Der Ministerrat hat das neue baxrisches Energiekonzept "Energie innovativ" beschlossen.
„Wir wollen erstens die erneuerbaren Energien deutlich schneller ausbauen und eine Verdopplung innerhalb der nächsten zehn Jahre erreichen.
Wir wollen gewährleisten, dass Bayern Produktionsstandort für Energie bleibt und wir streben bei der Energiewende die Technologieführerschaft Bayerns in Wissenschaft und Wirtschaft an.“
Quelle: Bayrisches Landesportal