Windmaster Nordex
falls du interesse dran hast ..
Mit "Think Blue." widme sich Volkswagen der Frage, wie individuelle Mobilität und nachhaltiges Handeln in Einklang gebracht werden können. Die Initiative beschränke sich dabei nicht nur auf die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte und Technologien sowie ressourcenschonender Produktionsverfahren. Vielmehr wolle Volkswagen mit "Think Blue." das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit für nachhaltiges Handeln schärfen und zum Mitmachen anregen. Durch die Partnerschaft mit dem MoMA erweitere Volkswagen die Initiative um weitere Themen. Standen bislang Umweltschutzbelange im Mittelpunkt, greift Volkswagen nun auch gesellschaftliche und kulturelle Fragen auf, hieß es.
www.wallstreet-online.de/nachricht/...gen-eroeffnet-werk-in-tennessee
Die Frist ist am 23.5. abgelaufen, offensichtlich gab es keine oder kaum Widerstände gegen Arcadis Ost 1...
"...Im Raumordnungsverfahren ist die Einbeziehung der Öffentlichkeit durch öffentliche Auslegung der Unterlagen vorgesehen.
Diese erfolgt vom 21.04.2011 bis zum 23.05.2011 zu den allgemeinen Dienstzeiten im Sekretariat des Sachgebietes Wirtschaft und Kultur des Landkreises Rügen, Störtebekerstraße 30, Raum 209, in 18528 Bergen auf Rügen.
Jedermann kann während der Auslegung der Verfahrensunterlagen Anregungen und Bedenken zum Vorhaben schriftlich oder mündlich bei der auslegenden Behörde vorbringen..."
Hoffen wir mal, dass die Bundesregierung mit ihrer Subventionspolitik, nicht den Fehler, wie bei der Photovoltaik mit asiatischen (haupts. chinesischen) Konkurrez, nochmal macht. Ein kleiner funken Hoffnung. Ich glaube nicht dran.
www.fr-online.de/wirtschaft/hoffen-auf-wind/-/...8496716/-/index.html
WindenergieHoffen auf Wind

Foto: dpa
Es dreht sich was auf dem Ozean. 13.000 Windenergieanlagen wollen die Nordseestaaten in den nächsten 25 Jahren auf hoher See errichten. Ein Megaprojekt mit gigantischen Investitionen, zigtausenden Jobs und einem neuen Betätigungsfeld für Werften, maritime Zulieferindustrie und Häfen.
Heino Bade, Schiffbauexperte der IG Metall, wittert eine „Jahrhundertchance“. Eine Studie von KPMG stützt diesen Optimismus. Werften und die weit größere Zulieferindustrie, die vor allem in Ost- und Süddeutschland arbeitet, sind nötig, um gewaltige Plattformen zu bauen. Außerdem braucht es Kabelleger, die den Stromanschluss an Land besorgen, Versorgungstrawler und SWATH-Schiffe, die durch einen Doppelrumpf besonders unempfindlich gegen Seegang sind, für die Wartung der Windparks.
Warnung vor Förder-GAU
Und Windenergie auf hoher See benötigt auch Platz an Land. So baut man mehr als ein Dutzend Häfen an deutschen Küsten seine Offshorekapazitäten aus, und strukturschwache Regionen hoffen auf einen neuen Wirtschaftszweig. Reedereien, Großbanken und Fondsgesellschaften an Elbe, Isar und Main, denen jedes dritte Containerschiff weltweit gehört, hoffen auf einen neuen maritimen Boom. Und auch Logistiker, Industriekonzerne wie Siemens oder Forschungseinrichtungen hoffen auf ein Stück vom großen Kuchen des Offshore-Geschäfts mit der Windkraft. Gewerkschafter Bade betont die seiner Ansicht nach einmaligen Geschäftspotenziale für die maritime Wirtschaft und befürchtet gleichzeitig einen „Förder-GAU“ in Deutschland. Diesem müsse Kanzlerin Angela Merkel am heutigen Samstag bei der Nationalen Maritimen Konferenz in Wilhelmshaven dringend entgegensteuern.
Denn die Betreiber von Windparks in der Nord- und Ostsee profitierten von den üppig subventionierten Einspeisevergütungen, kriegten von der staatlichen KfW-Bank billige Milliardenkredite – und ließen dann trotzdem ihre Offshore-Plattformen, Kabelleger und Versorgerschiffe von hoch subventionierten Billiglohnwerften in Korea und China fertigen. Schuld daran sei auch die Förderpraxis der Bundesregierung.
Üppige Subventionen
Denn es fließt ein Milliardenbetrag öffentlicher Mittel in die maritime Wirtschaft – aber aus Sicht der Gewerkschaften oft in den falschen Taschen. So kassieren die Reeder ihre längst wieder üppigen Gewinne – dank niedriger Tonnagesteuer – nahezu abgabefrei. Im Gegenzug versprachen die Reeder schon auf der ersten Maritimen Konferenz, die vom Schiffbaukanzler Gerhard Schröder im Jahr 2000 ins Leben gerufen worden war, Arbeitsplätze für hiesige Seefahrer und viele Schiffe unter deutscher Flagge.
Tatsächlich verfügt deutsches Kapital nun über die mit Abstand weltweit größte Flotte. Aber nicht einmal 600 der 3.700 deutschen Schiffe fahren unter Schwarz-Rot-Gold.
Nordex bekommt Aufträge aus China!
Das kannst du nicht mit der Solarbranche vergleichen oder hast du mal erlebt dass in China ein Auftrag an Solarworld kam?
Außerdem produziert Nordex doch selber gewisse Teile in China!
PS: Moe worauf setzt du denn jetzt auf fundamentale Daten oder auf Charttechnik, das hört sich hier jetzt wieder anders an. Normalerweise kann es dir doch komplett egal sein was fundamental passiert nicht wahr?
So schlimm ist ja nichtmals Nordex getroffen worden und Nordex verkauft nach China und Goldwind nicht nach Deutschland!
30.05.2011 05:25
BERLIN - Die schwarz-gelbe Koalition will die sieben ältesten
Atommeiler und das AKW Krümmel stilllegen. Das erfuhr die Deutsche
Presse-Agentur in der Nacht zum Montag aus Koalitionskreisen. Die sieben älteren
AKW waren Mitte März nach der Katastrophe von Fukushima aus Sicherheitsgründen
mit dem Atom-Moratorium abgeschaltet worden. Jedoch könnte mindestens eines der
Kraftwerke für den Fall von Stromengpässen in Bereitschaft gehalten werden.
Welches AKW das ist, entscheidet die Bundesnetzagentur.
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...px?pageID=41&Tab=CompanyNews
2130 hitec: Grenzenlose Windkraft?
"Windkraftanlagen werden gross wie Fernsehtürme"
Mo. 30.05. 30 Min., bis 22:00 Uhr.
Information, Dokumentation.
http://www.tvprogramm24.com/2011-05-30/3sat/21_30.html
english.peopledaily.com.cn/90001/90778/90860/7394662.html
10:41, May 30, 2011

China's wind power output rose more than 60 percent to 18.8 billion kilowatt-hours in the first quarter of 2011, growing 30 percent to 50 percent faster than the output of thermal power, hydropower and nuclear power in the same period, according to information from the National Energy Administration.
Shi Lishan, director of the New and Renewable Energy Department of the National Energy Administration, said that the significant increase in the wind power output in the first quarter exemplifies China's flourishing wind power industry. The country's total installed wind power capacity doubled for five consecutive years since 2005.
The number increased by 16 million kilowatts to nearly 42 million kilowatts from 2005 to 2010, making China the largest wind power generator in the world. In addition, the installed capacity of China's grid-connected wind power plants amounted to 31 million kilowatts at the end of last year, Shi said
The construction of many 10-million-kilowatt wind power projects is well under way in Gansu's Jiuquan, eastern and western Inner Mongolia, northeastern provinces, Hebei Province, Xinjiang Uyghur Autonomous Region, Jiangsu Province and Shandong Province. The installed capacity of the two wind power bases in western Inner Mongolia and Jiuquan both exceeded 5 million kilowatts. The installed wind power capacity exceeded 2.5 million kilowatts in Hebei, Jilin and many other provinces.
The 100,000-kilowatt Donghai Bridge Wind Farm, the first offshore wind farm located outside of Europe, started producing and transmitting power to the grid during the Shanghai World Expo. Shortly afterwards, a 1-milion-kilowatt offshore wind power concession project was launched in Jiangsu Province. China's total wind power output reached 45 billion kilowatt-hours in 2010, up 63 percent from the previous year.
Governmental support is a key contributor to the rapid development of China's wind power industry. During the 11th Five-Year Plan period (2006-1010), China introduced a series of laws, supporting policies and detailed plans, such as the "Renewable Energy Law," "Notice Concerning Certain Requirements for Wind Farm Construction Management" and "Medium and Long-term Renewable Energy Development Plan," creating a favorable legal and policy environment for the long-term development of wind energy.
China's wind power industry now focuses on the research and development as well as commercial application of advanced wind power generation technology. Start-up wind energy companies in China enjoy complete exemption from corporation tax in the first three years, a reduced corporation tax rate of 50 percent in the second three years, an immediate 50 percent value-added tax rebate and other preferential policies. Based on the benchmark electricity price set by the central government, certain provinces such as Shandong and Guangdong have offered subsidies to wind power projects, making the on-grid wind power price in these provinces higher than the national benchmark.
The rapid development of wind power owes its success to the "equipment first" strategy. Statistics show that 90 percent of the total installed wind power equipment in China was imported from foreign countries in 2004, while in 2010, Chinese-made equipment accounted for 90 percent of the total wind power equipment in China. More than 10 wind power equipment manufacturing enterprises realized large-scale production along with the development of the domestic wind power market.
Seven Chinese wind power equipment manufacturing enterprises such as the Sinovel Wind Group Company and the Goldwind Science and Technology Company have edged themselves into the top-15 wind power equipment manufacturing enterprises worldwide, and the Sinovel Wind Group Company even ranks second worldwide.
After many years of technology accumulation and capital investment, China's production level of wind power equipment has continuously improved and technological challenges, such as the production of megawatt-level wind turbines and offshore wind turbines, were overcome one after another.
"Currently, Chinese enterprises can produce all kinds of wind power equipment components," said Tao Gang, vice president of the Sinovel Wind Group Company.
The localization of wind power equipment is driving the rapid improvement of the wind power technological capability and the operational quality in China. Currently, China's wind turbine generators commonly adopt mainstream world technologies, and the world's leading 3 megawatt turbines and offshore wind power projects are also located in China. The cost per kilowatt has been reduced from about 7,000 yuan during the early part of the 11th Five-Year Plan period to less than 4,000 yuan, a decline of 40 percent.
Wind power has also developed quickly thanks to the market-oriented operation mode. Before 2005, China's wind power was mainly driven by power sectors without market competition, and the electrovalence was high and the development was slow. China developed a total of 49 wind power station projects through five concession project biddings in recent years and achieved a total of 8.8 million kilowatts of gross installed capacity.
The wind power market-oriented operation mechanism attracted a lot of capital in the field of wind turbine manufacture and achieved full competition among wind turbine manufacturers in terms of technology, quality and cost control. It also promoted the rapid improvement of wind power technology and management in China.
The National Development and Reform Commission issued the wind-power four-level benchmarking electrovalence in accordance with resource statuses of various regions in 2009. This has improved the accuracy of investors' judgments on the economic feasibility of wind power station construction projects.
By People's Daily Online
Heute sind die USA und auch GB Börsen geschlossen wenn ich richtig informiert bin!
Gerade in den USA sind ja viele Aktien Short! Es wäre doch klasse wenn man das heut mit einem auf Morgen ausgedehnten Short Squeeze ausnutzen könnte!
Phantasmogoria übernehmen Sie
30.05.2011, 04:13 Uhr
Bisher ist unklar, ob das schwächer gewordene Unwetter über Japan noch zu Erdrutschen in der Region um das zerstörte AKW Fukushima führen wird. Dessen Betreiber räumt indessen Zweifel am eigenen Zeitplan ein.
Tokio. Der Betreiber der Atomruine Fukushima zweifelt langsam daran, die Lage in dem zerstörten AKW bis Jahresende stabilisieren zu können.
Mancher Vertreter des Energiekonzerns Tepco sei der Ansicht, dass die teilweise Kernschmelze in den Reaktoren 1 bis 3 die Reparaturarbeiten verzögern dürften, wie die Nachrichtenagentur Kyodo erfuhr. Tepco hatte am 17. April erklärt, die Atomanlage in sechs bis neun Monaten stabilisieren zu wollen.
Unterdessen warnte die Meteorologische Behörde am Montag vor möglichen Erdrutschen in der Katastrophenregion in Folge andauernder Regenfälle. Zwar schwäche sich der Regen inzwischen ab, doch sei der Boden nach dem Megabeben und dem Jahrhundert-Tsunami vom 11. März gelockert. Berichte über Schäden lagen aber zunächst nicht vor.
Der Regen ist eine Folge eines inzwischen zur Tiefdruckzone abgeschwächten Taifuns. Dieser hatte zuvor den Süden mit Regen und starken Winden überzogen. Ein Mensch starb, 61 wurden verletzt.
http://www.handelsblatt.com/panorama/...plan-verschaetzt/4232792.html
Hi, da SemperA wieder Bestens recherchiert hat, und einige andere Freaks ist fast alles zum Thema gesagt was auch heute morgen durch die Nachrichten getickert ist. Nur die Fakten zählen....
hier noch zwei nicht allzu unwichtige Infos...
Windkraft kann Japans Energielücke auffüllen
+ 30.05.2011 + Das "Global Wind Energy Council" (GWEC) fordert dringende Maßnahmen, um Japans enormes Windkraft Potenzial für eine rasche Umstellung auf erneuerbare Energien zu nutzen
http://www.sonnenseite.com/...+Energieluecke+auffuellen,6,a19298.html
Noch mehr Sonne und Wind für die Steckdose
«Grüner» Strom sowie Kohle- und Gaskraftwerke sorgen jetzt schon für die Mehrheit der Energie im Allgäu
http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/...-Steckdose;art2757,973428
Von Nordex gibt es bisher keine neuen Infos, da werden die Aufträge der Messen noch ausgewertet, die dann auf der HV präsentiert werden, hoffe ich. Bis dahin werden wir uns weiter mit dem Schlingerkurs abfinden müssen.
SemperA wird Euch weiter auf den laufenden halten, ich muss arbeiten, Bilder anfertigen, damit ich Sempers Traum erfülle, den Kurs nach unten drücken.
Semper A , bitte übernehmen
ich will heute Abend höhere Kurse sehen...$$$
30.05.2011 08:41
BERLIN - Die Grünen bewerten das Atomausstiegsmodell der
Bundesregierung kritisch, wollen sich aber noch nicht auf eine Ablehnung
festlegen. Fraktionschefin Renate Künast sieht "nur ein Zurück zum Status Quo".
Zwar habe einst auch Rot-Grün einen Atomausstieg bis 2022 vorgesehen. "Es ist
zwischendurch aber viel passiert - auch in der technischen Entwicklung", sagte
Künast der Nachrichtenagentur dpa nach dem Treffen im Kanzleramt in der Nacht zu
Montag. Eine Beschleunigung nach der Katastrophe in Fukushima vermisse sie.
Co-Fraktionschef Jürgen Trittin spricht von einem "Schritt in die richtige
Richtung", fürchtet aber Hintertüren. So gebe es "in einem bisher nicht
überprüfbaren Maß die Möglichkeit, Strommengen von einem Atomkraftwerk aufs
andere zu übertragen und auf diese Weise Verlängerungen einzubauen", sagte er im
Bayerischen Rundfunk. Die Grünen wollten nun abwarten, "wie die konkreten
Gesetzentwürfe auch im Detail aussehen".
Grünen-Chefin Claudia Roth sieht "ziemlich viele Fragen sehr, sehr offen",
etwa die zur Suche nach einem Endlager für Atommüll, wie sie im
ZDF-"Morgenmagazin" sagte. Offen sei außerdem, woher der Strom nach der
zurückgenommenen Laufzeitenverlängerung kommen soll. Von einem höheren Anteil
der erneuerbaren Energien wisse sie nichts.
Der Großteil der Meiler soll nach dem Willen der Bundesregierung schon bis
2021 vom Netz. Falls es Probleme bei der Energiewende gibt, sollen die letzten
drei Meiler jedoch erst 2022 abgeschaltet werden. Die nach Fukushima bereits
abgeschalteten acht Atomkraftwerke sollen endgültig stillgelegt werden - bis auf
eines, das für den Fall von Stromengpässen bis 2013 in Reserve gehalten werden
soll.
Greenpeace nannte den vereinbarten Ausstieg bis 2022 "absolut inakzeptabel".
Kanzlerin Angela "Merkel hat ihr Wort gebrochen und nichts aus Fukushima
gelernt. So setzt sie Millionen von Menschenleben noch elf Jahre unnötigerweise
einer hohen Gefahr aus", erklärte die Umweltschutzorganisation.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen begrüßte die Einigung der
Bundesregierung, sieht aber ebenfalls noch offene Fragen. "Wo werden neue
Kraftwerke gebaut? Was ist beim Leitungsausbau wirklich erforderlich? (.) Die
schwierige Frage, die liegt noch vor uns", sagte der Verbandsvorsitzende Gerd
Billen im Deutschlandradio Kultur. "Hier brauchen wir relativ schnell ein
Programm, aus dem klar wird, wir kriegen an der oder der Stelle ein
Gaskraftwerk, das Strom erzeugt.
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...px?pageID=41&Tab=CompanyNews
Momentan nur Vorbericht mit Prof. Lech über Alternativen
Geht wohl jetzt gleich stundenlang, aber wer einen Livestream haben möchte vielleicht hier
Ihr solltet wissen, dass man an einem deutschen Standort eine deutsche Typenprüfung nach den deutschen baurechtlich eingeführten Normen bebötigt.
Sonst nix Genehmigung!
Türme von Windenergieanlagen unterliegen dem deutschn Baurecht und sind daher konform zu den baurechtlich eingeführten technischen Baubestimmungen auszulegen.
Weiter dürfen nur Produkte entsprechend der zum Zeitpunkt der Herstellung gültigen Bauregelliste verwendet werden.
Ferner ist die Einteilung der Windzonen in Deutschland eine andere, als z.B: international.
Deutschland WINDZONEN, International IEC-Klassen.
Das Goldwind hier kein Turbinen verkauft liegt schlicht und einfach daran, dass sie keine deutsche Typenprüfung für Ihre Anlagen/türme haben.
Ihr solltet mal nach VENSYS schauen: http://www.vensys.de/energy/unternehmen/lizenznehmer.php
Goldwind ist Linzenznehmer von Vensys.
Nomen est omen, andernfalls müßte es ja SüdExZug heissen.
Vielleicht korrespondiert ja der SüdExZug mit dem NordexZug noch in andererm Bezug. zB im Vergleich mit einer Südzucker ? Man könnte auch das Pendel befragen.
Übrigens: bei Vollmond sollen Aktien gerne steigen, haben wir gehört ....
Fakt ist, wenn der Zug nordwärts rollt, muß er ja wieder in den Süden zurück kommen. Was würden wir machen, wenn es im Süden plötzlich keine Züg emehr gäbe ?
Nordex verkauft seine Windanlagen in China! Also auf dem Heimatmarkt von Goldwind!
Du wirst niemals erleben dass ein Chinese Solarworldzellen aus Deutschland kauft, aber offensichtlich nimmt man deutsche Windkraftanlagen sehr gerne an!