Windmaster Nordex
dieser Beitrag ist im Grunde an Semper A gerichtet, er soll darstellen welche Eskapaden er hier durchzieht
Hallo Mitleser,
hätte mich Gestern gerne nocheinmal gemeldet, aber da es Semper A geschafft hat zum widerholten Male ein Posting sperren zu lassen, mit fadenscheinigen Begründungen, verbunden mit ein paar Stunden Sperre, kann ich es nun wieder
Ja, Semper ging noch einen Schritt weiter, er forderte die Mods auf mit den Worten
" Warum unternehmt ihr nichts gegen diesen Typen"
Denke das muss ich mir nicht gefallen lassen, möchte dazu folgendes kommentieren:
Es ist schon eine Dreistigkeit mit der SemperA hier im Forum agiert, Er nimmt sich das Recht heraus Postings sperren zu lassen, die nicht seiner Meinung entsprechen.
Gründe seine Postings, die mit groben Beleidigungen und Unterstellungen der Betrügerrei bezichtigt unterlegt waren,gegen mich, sperren zu lassen gab es genug, da habe ich nicht einmal drauf reagiert.
Hier einmal die letzten Angriffe gegen meine Person -9367-9383-9391-9394-9409
Er ist diejenige Person, die in diesem Forum viele Mitglieder schon beleidigt hat.
In dem Posting 9391 gibst Er sogar an, mich nicht mehr anzugreifen wenn ich einige Sachen unterlasse zu schreiben und keine witzigen Bilder einsetze.
Auch heute Morgen im Post 9467 wieder ein indirekter Angriff gegen mich.
Das bedeutet also, Semper A gibt an was hier zu schreiben ist, sehr merkwürdig diese Verhaltensweise...
Weiterhin ist es schon ziemlich absurt von Ihm zu glauben das der Nordex Aktiekurs durch Bildhafte Darstellung und kommentaren eines Forummitglieds ins Minus gedrückt wird, einfach nicht erklärbar dieser Gedanke. Es sollten sich schon einmal Gedanken darüber gemacht werden wie lange das Verhalten SemperA in dieser Art noch geduldet werden kann.
Meines erachtens ist er, dieser Schreiberling SemperAugust, derjenige,der hier in grober und beleidigender Form andere Forummitglieder angreift sobald nicht seine Meinung vertreten wird.
Denke das reicht hier zu Aufklärung.
Vermutlich wird diese Posting auf Anweisung von SemperA wieder gelöscht werden, na dann weiss ich ja was abgeht,
wird aber den Nordex Aktienkurs nicht in die Tiefe oder Höhe reissen, dazu ist das Management diese Unternehmens zuständig, hier Ruhe durch Information oder Auftragsmeldungen reinzubringen, auch kein Bild oder Kommentar eines Forumsmitglied tragen dazu bei.
Wind Auf!!
Ich wünsche das diese Eskapden seitens Semper endlich Aufhören
Diskussionsklima!
@studiochaot ich kenne keinen Beitrag über Nordex von dir , keinen einzigen. Du greifst nur ständig die Leute im Board an, kannst du mal bitte was über Nordex schreiben?
www.regierung-mv.de/cms2/Regierungsportal_prod/...IS_Ost_1_/index.jsp
Offshore-Windpark "ARCADIS Ost 1"Die KNK Wind GmbH (Vorhabenträgerin) plant den Bau eines Offshore-Windparks in der deutschen Ostsee innerhalb der 12-Seemeilenzone des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Zu den Gesellschaftern der KNK Wind GmbH gehört unter anderem die Fa. Nordex, deren Windenergieanlagen im Offshore-Windpark zum Einsatz kommen sollen.
Die Oberste Landesplanungsbehörde Mecklenburg-Vorpommern führt für dieses Vorhaben ein Raumordnungsverfahren gemäß § 15 des Landesplanungsgesetzes M-V durch. Mit der Vorbereitung und Begleitung des Raumordnungsverfahrens beauftragte die Vorhabenträgerin die Arcadis Deutschland GmbH.
Antragsgegenstand für das ROV ist ein Windpark mit insgesamt 70 Windenergieanlagen und einer Leistung von ca. 350 Megawatt. Der geplante Standort des OWP Arcadis Ost 1 liegt ca. 19 km nördlich der Insel Rügen.
Die erforderliche Netzanbindung (im Umspannwerk Stralsund) ist nicht Gegenstand dieses Raumordnungsverfahrens. Hierfür wurde bereits ein Raumordnungsverfahren eröffnet.
Die Belange der Umwelt werden entsprechend Gesetz über die Raumordnung und Landesplanung des Landes M-V im Raumordnungsverfahren berücksichtigt. Der Untersuchungsumfang wurde im Ergebnis der Anlaufberatung abgestimmt. Die raumordnerische Umweltverträglichkeitsprüfung schließt die Prüfungen gemäß der FFH-Richtlinie sowie des Artenschutzes mit ein.
Mit Schreiben des Ministeriums für Verkehr, Bau und Landesentwicklung M-V vom 01.04.2011 an die zu beteiligenden öffentlichen Planungsträger wurde das o. g. Raumordnungsverfahren eröffnet.
Für Jedermann besteht die Möglichkeit, sich zu den Unterlagen zu äußern. Ihre Stellungnahme senden Sie bitte bis zum 02.Mai 2011 per Brief an:
Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern
Referat 410
19048 Schwerin
oder direkt als e-mail an:
Eine öffentliche Auslegung der Unterlagen erfolgt gemäß vorheriger Bekanntmachung beim
Landkreis Rügen
Billrothstraße 5
18528 Bergen
oder
Amt Nordrügen
Ernst-Thälmann-Straße 37
18551 Sagard
Download der Antragsunterlagen:
- Dokumentenübersicht aufrufen Über diese Ünbersicht können Sie die entsprechenden PDF-Dateien hier auch downloaden!
Du schreibst seit gestern permanent hier im Forum aber von dir kommt einfach kein einziger Beitrag zu Nordex!
Warum das?
Das R.O. wurde ganz offensichtlich direkt nach Fukushima wieder aufgenommen, ich gehe davon aus dass sich der ganze Prozess beschleunigen wird:
www.regierung-mv.de/cms2/Regierungsportal_prod/...en_50Herz/index.jsp
"...Während der Erarbeitungszeit der Ergänzungsunterlagen ruhte das Raumordnungsverfahren seit dem 14.10.2010. Es wird mit Wirkung vom 21.03.2011 fortgeführt...."
die schreiben allesamt nie was zum Unternehmen, da kommen Taxen(meist die negativen) , Bildchen (meist die Negativen), oder von studiochaot überhaupt nicht ein einziger Beitrag zu Nordex, nur plumpe Beleidigungen gegen andere...
Aber eins siehst du von denen nie, eine ernsthafte Diskussion über Aufträge, Bilanzzahlen oder Fakten!
warum beteiligst du dich eigentlich nie an Diskussionen über Nordex?
sag mal deine Meinung zur Auftragslage oder darüber warum die Bilanzsumme doppelt so hoch wie der Börsenwert ist, warum ist der Cashbestand im 2. Quartal nach Anleihe und Kapitalerhöhung die ins 2. Quartal gefallen sind, so hoch wie der Börsenwert und warum ist das Eigenkapital in der Bilanz zum 1. Quartal so hoch wie der momentane Börsenwert....
Aber was soll dieser tägliche Mist mit den Taxen?
warum gehst du meiner frage mit einer Gegenfrage aus dem Weg?
Du beteiligst dich nicht gerne an Diskussionen um Nordex, dennoch bist du den ganzen tag im Board um ständig die negativen Taxen zu posten.
Also komm primaabgezockt, sag mal was zu Nordex, oder wird jetzt studiochaot vorgeschickt um mich wieder zu beleidigen?
der Markt meint somit, die KE zu 8,40 war ein gaaaaaaaanz mieses Spiel !
warum antworteste nicht auf die konkreten fragen zu nordex?
warum beteiligst du dich eigentlich nie an Diskussionen über Nordex?
sag mal deine Meinung zur Auftragslage oder darüber warum die Bilanzsumme doppelt so hoch wie der Börsenwert ist, warum ist der Cashbestand im 2. Quartal nach Anleihe und Kapitalerhöhung die ins 2. Quartal gefallen sind, so hoch wie der Börsenwert und warum ist das Eigenkapital in der Bilanz zum 1. Quartal so hoch wie der momentane Börsenwert....
na komm, wenigstens eine klitzekleine Meinung zu Nordex, eine eigene, hast du doch drauf oder?
Gesetzliche Umlage für Öko-Strom soll steigen
VON MICHAEL BRÖCKER - zuletzt aktualisiert: 18.05.2011 - 07:17 (RP) Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will mit der Reform des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes (EEG) den Strom aus Windkraft stärker fördern und gleichzeitig die Vergütungssätze für die Einspeisung von Solarenergie und Biomasse absenken.
Für den Stromkunden soll die EEG-Umlage, mit der die Mehrkosten für die Netzbetreiber und die Erzeuger bezeichnet und in der Regel an den Verbraucher weitergeleitet werden, bis 2030 um "maximal 0,2 Cent pro Kilowattstunde" steigen. Für einen Vier-Personen-Haushalt mit einem Verbrauch von 3500 Kilowattstunden würde das Mehrkosten von 60 Cent pro Monat ausmachen. Das geht aus dem Gesetzentwurf des Ministeriums hervor, der unserer Zeitung vorliegt.
Insgesamt rechnet Röttgen damit, dass die monatlichen EEG-Kosten für einen Durchschnittshaushalt von heute 6,50 Euro auf neun Euro (2015) steigen und danach bis 2030 auf zwei Euro pro Monat absinken. Allerdings seien die Prognosen "stark unsicherheitsbehaftet", heißt es.
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Das noch unter Rot-Grün beschlossene Gesetz fördert seit 2000 die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien durch feste Vergütungssätze, eine Art Subvention pro Kilowattstunde. Für den Netzbetreiber besteht eine Verpflichtung, Anlagen zur Stromerzeugung aus Öko-Energien anzuschließen und den Strom vorrangig aufzunehmen. Mit der Förderung soll die Abhängigkeit Deutschlands von schadstoffhaltigen Energieformen wie Kohlekraftwerke sowie der umstrittenen Kernenergie reduziert werden. Laut Gesetzentwurf soll der Anteil der Öko-Energien an der Stromerzeugung bis 2020 auf mindestens 35 Prozent erhöht werden. Derzeit liegt er bei 17 Prozent.
Röttgen will die Stromerzeugung durch Windkraftanlagen auf hoher See zur wichtigsten Säule der Energieerzeugung ausbauen. Die Vergütung für Betreiber von Off-Shore-Windparks soll von 13 auf 15 Cent pro Kilowattstunde steigen und für zwölf Jahre bezahlt werden. Optional werden 19 Cent pro Kilowattstunde für acht Jahre gezahlt. Das schrittweise Absenken der Förderung (Degression) soll ab 2018 statt ab 2015 beginnen. Die Solarförderung soll zurückgefahren werden. Kritik gab es vor allem an der Überförderung der Photovoltaik, die 2010 fast 80 Prozent aller Investitionen in Öko-Anlagen auf sich lenken konnte und so erheblich zu dem Strompreisanstieg beitrug.
Röttgen will die Öko-Förderung insgesamt effizienter und zielgerichteter machen. Dazu soll es eine "optionale Markprämie" geben, die Ökostrom-Anbieter motivieren soll, Energie erst dann ins Netz einzuspeisen, wenn sie gebraucht wird. Je nach Windlage kommt es zu einem Überangebot oder einem Engpass im Stromnetz, den die Betreiber von Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke ausgleichen müssen. Deshalb sollen Produzenten ihren Öko-Strom künftig direkt über die Börse am Markt anbieten und dafür einen "Aufschlag" bekommen.
Das Gesetz soll am 6. Juni im Kabinett beschlossen werden und 2012 in Kraft treten.
bleibt die Frage warum man nicht auf breiter Front fördert, also auch Onshore und Solarenergie
Irgendwie ist mir die Regierung zu sehr auf Offshore fixiert, auch wenn es Nordex in Zukunft zugute käme.
.Eine Millionen E-Autos - deutsche Hersteller kommen in Fahrt
Die deutsche Regierung will bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Straße bringen. Anfang dieses Jahres waren gerade einmal 2.307 E-Autos in Deutschland zugelassen. Die Roadmaps der deutschen Hersteller.
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Das Modell Volt von General Motors wird als Opel Ampera die deutsche Konkurrenz bei Elektroautos hinter sich lassen
..Die Entwicklung steckt wegen der Batterietechnik noch in den Kinderschuhen, die Serienfertigung elektrisch angetriebener Fahrzeuge ist zumeist noch einige Jahre entfernt.
Eine Übersicht über den Stand der Entwicklung und die Pläne der deutschen Autohersteller für die Elektro-Zukunft:
Daimler:
Daimler testet derzeit in Europa eine Flotte von rund 500 batteriebetriebenen Autos der Mercedes-Benz A-Klasse. Die Fahrzeuge kann man vorerst nicht kaufen: Privat- und Flottenkunden können die Elektro-Kleinwagen für vier Jahre mieten - für 700 Euro netto im Monat. Weltweit sind zudem rund 1.500 batteriebetriebene Smart unterwegs, die ebenfalls für 700 Euro zu mieten sind. Ab 2012 soll jeder Interessent einen Elektro-Smart kaufen können, über den Preis herrscht noch Stillschweigen.
Begonnen hat der Stuttgarter Hersteller zudem mit der Kleinserien-Produktion von elektrisch angetriebenen Pkw der B-Klasse mit Brennstoffzelle, eine Testflotte ist derzeit einmal rund um die Welt unterwegs. Der batterieelektrische Mercedes-Benz Transporter Vito wird seit kurzem in Kleinserie produziert, die Reichweite beträgt rund 130 Kilometer. In zwei bis vier Jahren soll das Flaggschiff Mercedes-Benz S-Klasse als Plug-in Hybrid 30 Kilometer rein elektrisch fahren können. 2020 will Daimler in Europa 150.000 bis 200.000 Pkw mit Elektroantrieb verkaufen.
BMW:
Die Münchener testen rund 600 Elektro-Mini in Deutschland, den USA und Großbritannien auf der Straße. Auch in China sollen in Zukunft batteriebetriebene Fahrzeuge von ausgewählten Nutzern auf ihre Alltagstauglichkeit geprüft werden. 2013 will BMW einen rein elektrisch betriebenen Stadtflitzer, das sogenannte Megacity Vehicle, auf den Markt bringen. Im weltgrößten Automarkt China mit seinen zahlreichen Millionenmetropolen geht das Großstadtgefährt 2014 an den Start. Zu sehen gab es vom Megacity Vehicle bisher jedoch lediglich eine Designskizze.
VW:
Europas größter Autobauer erprobt seit kurzem die elektrische Version seines Verkaufsschlagers Golf in einem Feldversuch. Dazu wurden in Wolfsburg 28 Fahrzeuge an Flottenpartner übergeben. In Berlin und Hannover sollen bis Ende 2011 weitere Tests folgen. Im nächsten Jahr sollen Elektro-Golfs auch in den USA und China getestet werden. Die Erprobungsphase ist bis 2013 geplant, dann soll die Serienproduktion des elektrischen Golfs mit 150 Kilometer Reichweite starten. Zuvor soll der Kleinstwagen Up mit Batteriebetrieb in Serie gehen - das "Elektroauto für alle". Preise für diese Elektrofahrzeuge wollen die Wolfsburger noch nicht nennen.
Audi:
Audi testet in München seit kurzem 20 elektrische Kleinwagen A1 e-tron auf der Straße. Auf den ersten 50 Kilometern soll das Megacity Vehicle - diese Bezeichnung haben die Ingolstädter vom Münchener Konkurrenten BMW übernommen - komplett batteriebetrieben fahren. Ein Wankel-Motor sorgt für eine zusätzliche Reichweite von 200 Kilometern. Ab Ende 2012 will Audi eine Testflotte elektrischer Sportwagen an ausgewählte Kunden in aller Welt übergeben. Erwartet wird, dass die Serienfertigung von batteriebetriebenen Fahrzeugen 2014 startet, dann allerdings mit einem anderen Modell. Audi will die teure Technologie zunächst in größeren Autos zum Einsatz bringen und später auf kleinere Baureihen übertragen. Auf dem Pariser Autosalon im vergangenen Jahr zeigten die Ingolstädter eine offene Sportwagen-Variante mit Elektroantrieb, den e-tron Spyder.
Porsche:
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller hat drei Forschungsfahrzeuge des Boxster mit rein elektrischem Antrieb gebaut, die an einen Forschungsprojekt des Landes Baden-Württemberg teilnehmen. Im kommenden Jahr startet die Produktion von 918 Hybrid-Sportwagen, die in Handarbeit gefertigt und 2013 ausgeliefert werden sollen. Bis zu 25 Kilometer soll der 918 Sypder rein elektrisch fahren können, Höchstgeschwindigkeit sind 150 Stundenkilometer. Der Preis: 768.000 Euro. Zwei Elektromotoren leisten jeweils 218 PS, ein ebenfalls an Bord befindlicher Verbrennungsmotor 500 PS.
Opel fährt voran
Opel arbeitet gemeinsam mit seiner amerikanischen Mutter General Motors an der Entwicklung von zwei weitgehend baugleichen Elektroautos mit den Namen "Ampera" und "Volt". Der Kompaktwagen Chevrolet Volt wird seit Ende 2010 in den USA verkauft - für rund 40.000 Dollar (rund 28.000 Euro) . Abzüglich der staatliche Förderung in den USA kostet das Auto derzeit knapp 33.000 Dollar. Ähnlich teuer dürfte auch der Opel Ampera werden, der Ende 2011 zu den europäischen Händlern kommen soll. Insgesamt sollen 2012 von beiden Elektroautos rund 45.000 Fahrzeuge produziert werden, zumeist Chevrolet Volt. Rein elektrisch können die Autos Strecken von 40 bis zu 80 Kilometer fahren, ein Stromgenerator mit Verbrennungsmotor sorgt für eine verlängerte Reichweite.
Die General-Motors-Tochter Opel setzt nach Informationen der Zeitung "Die Welt" auf Elektroautos, um in der Krise verlorenes Terrain zurückzuerobern. Nach der Ankündigung von Mercedes, BMW und Volkswagen, ab 2013 Modelle mit Elektromotor anzubieten, die aus Großserienfertigung stammen, ziehen die Rüsselsheimer nach und wollen ebenfalls bald ein Batterieauto auf den Markt bringen, berichtet das Blatt: "In der ersten Jahreshälfte 2013 kommt unser Kleinwagen mit dem Arbeitstitel Junior auf den Markt, etwa ein halbes Jahr danach wird eine Version mit Batterieantrieb verfügbar sein", sagte der neue Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke.
Insgesamt hat Opel im Vergleich mit den deutschen Autobauern beim Thema Elektromobilität einen Vorsprung. Die GM-Tochter verfügt bereits über ein Elektro-Modell, den Opel Ampera. Dieser fährt allerdings nicht rein elektrisch, es handelt sich um einen sogenannten Range Extender, also ein Auto mit einem Akku, der auch von einem kleinen Verbrennungsmotor geladen werden kann, der seine Kraft nur an einen Generator abgibt. Der Ampera kommt im Herbst auf den deutschen Markt. "Wir werden im ersten vollen Jahr voraussichtlich 6.000 bis 8.000 Opel Ampera verkaufen. Auf unserer Homepage haben sich bereits 4.000 potenzielle Kunden registrieren lassen und eine Anzahlung von 150 Euro hinterlegt", sagte Stracke.
Der Kompaktwagen Chevrolet Volt wird seit Ende 2010 in den USA verkauft - für rund 40.000 Dollar (rund 28.000 Euro) . Abzüglich der staatliche Förderung in den USA kostet das Auto derzeit knapp 33.000 Dollar. Ähnlich teuer dürfte auch der Opel Ampera werden, der Ende 2011 zu den europäischen Händlern kommen soll. Insgesamt sollen 2012 von beiden Elektroautos rund 45.000 Fahrzeuge produziert werden, zumeist Chevrolet Volt. Rein elektrisch können die Autos Strecken von 40 bis zu 80 Kilometer fahren, ein Stromgenerator mit Verbrennungsmotor sorgt für eine verlängerte Reichweite.
wird in der Tat den Ruf nach Wind und Solarenergie noch verstärken!
Ich hab mal überlegt, man könnte an Restaurants und Tankstellen auf Autobahnen Solaranlagen installieren und wer ein E-Auto fährt könnte dort sein Auto auftanken während er Rast macht. Ich denke, das wird die Zukunft sein!
Allerdings warum nicht auch mit Windenergie, wenn Windräder vermehrt an Autobahnen aufgestellt werden sollen?
Innerhalb der nächsten zwölf Monate will Klattens Beteiligungsgesellschaft Skion ihren Anteil mithilfe einer bestehenden Wandelanleihe auf rund 29 Prozent ausbauen. "Wir haben derzeit keine Übernahmepläne", sagte ein Skion-Sprecher auf Anfrage. Ab einem Anteil von 30 Prozent müsste die Milliardärin ein Pflichtübernahmeangebot für die restlichen Aktien der SGL abgeben. Die SGL-Aktie lag am Vormittag in einem freundlichen Marktumfeld mit 2,41 Prozent bei 34,57 Euro im Plus.
LANGFRISTIGES STRATEGISCHES ENGAGEMENT
In einer ersten Stimmrechtsmitteilung am Morgen, hatte es noch geheißen, Klatten habe ihre Beteiligung an den Hessen auf 26,98 Prozent ausgebaut, in einer zweiten Meldung wurde dann über den abermals erhöhten Anteil berichtet. Die BMW-Großaktionärin war über Skion im März 2009 bei den Wiesbadenern eingestiegen.
Mit der Investition werde ein langfristiges strategisches Engagement bei SGL angestrebt, hieß es in einer Mitteilung von Skion. "Der Ausbau ist Ausdruck der Wertschätzung des Unternehmens", sagte der Sprecher der Beteiligungsgesellschaft. Skion wolle weiterhin auf die Besetzung von Vorstand und Aufsichtsrat Einfluss nehmen. Seit Dezember 2009 sitzt Susanne Klatten selbst im Aufsichtsrat der SGL. Eine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik, strebe Skion nicht an, hieß es in der Mitteilung weiter.
VW WILL MAXIMAL 10 PROZENT
Der aktuelle Schritt kommt nicht unerwartet, hatte doch Anfang des Jahres der Einstieg des BMW-Konkurrenten (Profil) VW (Profil) mit gut acht Prozent bei SGL hohe Wellen geschlagen, nicht zuletzt weil der bayrische Autobauer in einem Gemeinschaftsunternehmen mit den Hessen Karbonfasern für den automobilen Leichtbau produziert. Nach dem Bekanntwerden des VW-Einstiegs hatten die Spekulationen über die Zukunft von SGL Carbon den Aktienkurs nach oben getrieben. Skion hatte vorsorglich angekündigt hat, wenn nötig den Anteil an SGL auf eine Sperrminorität von 25 Prozent hochzuschrauben. Die Aufstockung von Frau Klatten wollte VW nicht kommentieren. Zu den eigenen Plänen sagte ein Unternehmenssprecher: "Eine Erhöhung der Beteiligung, die über zehn Prozent hinausgehen würde, ist derzeit nicht geplant."
SGL-Vorstandschef Robert Koehler hatte im März zur Bilanzpressekonferenz klar gemacht, dass sich SGL nicht an einen Autobauer binden werde. "Wir sehen uns als Zulieferer, aber nicht als exklusiver. Wir wollen kein direkter Automobillieferant sein."/stb/dct/tw