Windmaster Nordex
Demnach ist der Beitrag den die Projektgesellschafter mit einbringen müssen, wesentlich geringer.
Taxe 6,28 6,33
Stückzahl 2.500 Stk. 1.600 Stk.
Taxierungszeitpunkt 18.05.2011 08:23:31 Uhr
ein b... pusher
?

It is reported that a Middleboro company working with Cape Wind has formed a multinational JV with two other firms to build structures for wind energy projects off the East Coast.
As per report, Mass Tank Corporation teamed with Germany's EEW Group and Gulf Island Fabrication Inc of Houma to create East Coast Offshore Fabrication LLC.
The venture plans to build foundations, towers and other structural parts for offshore wind facilities.
Mass Tank, a steel fabricator, and EEW signed deals with Cape Wind Associates in October to make the foundations and other pieces for the Hub based developer's 130 wind turbines planned for Nantucket Sound.
Cape Wind, the nation's first offshore wind farm, has been in the works for a decade. The project has won all necessary state and federal approvals but remains mired in appeals and lawsuits and lacks financing and a buyer for half of the electricity it expects to produce.
EEW is one of Europe’s top suppliers for structural steel for offshore wind projects. Gulf Island has experience building offshore structures used in the oil, gas and marine industries.
ECO Fab said that it will choose a site in Massachusetts for a new steel fabrication facility managed by Mass Tank with an estimated work force of 300 at full capacity.
(Sourced from www.bostonherald.com)
schon ist wieder Zoff im Board und zieht so leute wie Studiochaot mit, Typen die nur das Board zerschießen und sonst nie Fakten oder irgendetwas bringen, sehr interessant.
Originally published Tuesday, May 17, 2011 at 4:00 PM
Mass. ribbon cutting set for wind blade centerThe nation's largest wind blade testing facility is opening for business on Boston's waterfront.
The Associated Press
The nation's largest wind blade testing facility is opening for business on Boston's waterfront.
Gov. Deval Patrick is scheduled to join other officials Wednesday for a ribbon cutting ceremony for the Wind Technology Testing Center, the first commercial blade test facility in the nation capable of handling blades as long as 90 meters.
In 2009, U.S. Energy Secretary Steven Chu announced Massachusetts would receive $25 million in federal stimulus dollars for construction of the testing center on Boston Harbor in the city's Charlestown neighborhood,
The center is designed to help wind turbine developers reduce costs, improve technical advancements and speed deployment of the next generation of blades to the marketplace.
Locating the center on the harbor will allow test blades too long to negotiate highways and local roads to be delivered by ship.
Leben und Leben lassen....und jeder will doch nur sein Geld verdienen...eben auf seine Art
es kann nicht sein dass Leute hier reinkommen und ein seit Monaten Funktionierendes Board zerschießen.
Auch heute morgen war wieder ein sehr angenehmes Diskussionsklima bis 9 Uhr und Börseneröffnung.
Traurig auch dass hier typen, die sonst nie was zu Nordex schreiben Andere Boardmitglieder aufs übelste beleidigen.
Stuiochaot wurde doch gesetern schon zur Ruhe gerufen.
Sehr interessanter Artikel aus der Sueddeutschen
newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1155305
Karlsruhe (dpa) - «Verspargelung der Landschaft» - mit diesem Bonmot hat der frühere baden-württembergischen Ministerpräsidenten Erwin Teufel (CDU) Anti-Windkraft-Geschichte geschrieben.
Er verhöhnte die ihm verhassten Anlagen als «mittelalterlich» und behinderte damit den Ausbau der Windenergie im Südwesten nachhaltig.
Gerade mal knapp 370 Windkraftanlagen mit insgesamt 450 Megawatt Leistung hat Baden-Württemberg. Nur 0,8 Prozent des Stroms im Land stammen aus der Windkraft. Der kleinere Nachbar Rheinland-Pfalz hat immerhin knapp 1100 Anlagen, mit denen er etwa 6,5 Prozent seines Stroms produziert. Der Spitzenreiter Niedersachsen verfügt sogar über eine Gesamtleistung von 6000 Megawatt.
Peter Griebl, der 1994 die ersten kommerziell betriebenen Windräder Baden-Württembergs auf dem Berg Hornisgrinde im Schwarzwald errichtete, unterstellt Teufel: «Es war reine Verhinderungspolitik.» Wurde die Windenergie in Baden-Württemberg also schlicht «verteufelt» und dümpelte deshalb so lange vor sich hin?
«Nein, nicht nur», sagt der Heilbronner Windenergie-Experte Heiner Dörner. Eine Rolle hat auch gespielt, dass niedrige Windräder - und nur solche waren lange Zeit technisch möglich - im hügeligen Baden-Württemberg nicht ertragreich genug waren. «Bei uns muss man höher hinaus.» Am besten mit Nabenhöhen von über 100 Metern an exponierten Standorten.
Daraus ergab sich das nächste Problem. «In Baden-Württemberg weht der Wind meistens auf den Bergen», sagt Andreas Rettenmeier vom Stiftungslehrstuhl Windenergie in Stuttgart. «Aber je höher die Windräder stehen und je höher sie selbst sind, desto mehr sieht man sie - und das wollten viele Bürger lange Zeit nicht.» Allein wegen der Optik seien viele Gemeinderäte gegen Windenergie gewesen, erinnert sich auch Dörner.
Aber das Optik-Argument war nach Ansicht des stellvertretenden Vorsitzende des Landesverbands Windenergie, Andreas Heizmann, nur vorgeschoben. «Vor allem die unglückselige Verquickung mit der Kernenergie stand der Windkraft im Weg.» Die Kommunen als Anteilseigner des Energieversorgers EnBW hätten ein vitales Interesse an Gewinnen des Atomkonzerns gehabt. «Erst langsam begreift man, dass man auch mit Windenergie richtig Geld verdienen kann.» Heizmann weiß, wovon er spricht. Er betreibt die bundesweit ertragsreichste Anlage auf dem Brandenkopf im Landkreis Ortenau.
Um Konflikte mit empörten Bürgern zu vermeiden und die «gute Zusammenarbeit mit Atomkraftbetreibern» nicht zu stören, hätten die baden-württembergischen Regionalverbände jahrelang absichtlich ungeeignete Standorte ausgewiesen. Der neue Windatlas, der kürzlich noch von der alten Landesregierung vorgestellte wurde, beurteilt nun immerhin die Ertragsmöglichkeiten. Demnach ist genug Potenzial vorhanden, den bisherigen Wind-Anteil an der Stromerzeugung bis 2020 auf zehn Prozent hochzuschrauben.
«Aber in der Regionalversammlung gibt es immer noch die alten politischen Verhältnisse», gibt Heizmann zu bedenken. Ob sie den Vorgaben der neuen grün-roten Regierung folgen, sei längst nicht ausgemacht. Die Hoffnungen liegen nun auf dem deutschlandweit ersten grünen Ministerpräsidenten. Winfried Kretschmann soll neuen Wind bringen, auch bei der Bürgerbeteiligung. Sie sollte am besten per Gesetz festgeschrieben werden.
Vereinfachte Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen erhoffen sich Griebl und Dörner: «Allein, wenn man inzwischen veraltete Anlagen ohne großen Aufwand gegen neue austauschen könnte, wäre schon viel gewonnen.» Wenn die Bürokratie nicht dauernd dazwischengrätschen würde, so sagt Rettenmeier, könnte er sich auch selbst als Windkraftbetreiber vorstellen: «Ich jedenfalls würde mir sofort ein Windrad in den eigenen Garten bauen.»
© sueddeutsche.de - erschienen am 18.05.2011 um 08:16 Uhr
das wolltest du doch ?
zukaufen wenn bestimmte Marken gefallen sind !
hab schon lange nichts diesbezgl von dir gehört !
alles wohl nur hohles Gerede ?
Du bist ein schlichter Blender, kein Fachwissen, aber immer das Maul aufreißen! Semper zu Guttenberg, es ist aus, du bist entarnt!
Außer Beiträge wie "Hohoho" und Taxen hab ich hier noch keine einzige Diskussion von dir gesehen!
Und dieser Müll wiederholt sich jeden Tag!
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