Windmaster Nordex
04.5.2011 Quartalszahlen Vestas (Failed)
09.5.2011 Quartzalszahlen PNE Wind (Passed)
11.5.2011 Quartalszahlen Nordex (Passed)
12.5.2011 Quartalszahlen Gamesa (Passed)
16.5.2011 Zwischenmitteilung Energiekontor (Passed)
Und als nächstes die HV´s
18.5.2011 HV PNE Wind
25.5.2011 HV Energiekontor
07.6.2011 HV Nordex
Sieht doch prima aus für die Branche! Nur Vestas hat wirklich versagt.
Der Wind bläst den Kurs schon nach oben, mit Phantasmorgaria hattet ihr 3 schlechte Jahre, das 4. Jahr ist schon positiv!
Seit Jahresanfang +
5,505 Euro am 30.12.2010
Zwischenhoch von 9,40 Euro (+76%)
16.5.2011(heute) 6,42 Euro (+ 17%)
Kapitalerhöhung bei 8,40 Euro (+52%)
Bei Zweistelligen Kursen dieses Jahr hätten wir dann einen Gewinn von 100%!
Wind Auf!
ich sehe es ja wie du, jeder Blinde mit Krückstock erkennt das Potential der Windbranche, nur Analysten nicht (Vestas mit eingeschlossen trotz der Zahlen)
koenntest eure wiederkehrende Bildchen weglassen, es genuegt wenn geschrieben wird! Schon machbar oder!?
Sollten die nicht mal die befölkerung fragen bevor sie unser geld verscheudern!
Wie kann es sein das der staat private unternehmen mit steuergeldern unterstützt?
Auch sollte man es sich überlegen ob und wie man andere staaten unterstützt!
In der presse hört man unentwegt, dass unsere krankenkassen bankrott sind, die pensionen u. arbeitslosengelder bald nicht mehr finanzierbar sind!
Wären da die 750 milliarden rettungsschirm für den euro oder die 500 milliarden zur rettung der banken nicht wesenlich besser anzulegen gewesen??
Um diese zusammen 1250 milliarden wären alle unsere sozialeinrichtungen gesichert!
Auch für die erneuerbare energie wäre noch genug bares vorhanden!!
Dann blieben uns auch sogenannte sparpakete und steuererhöhungen erspart!
Wind und Sonne für den Tank - ein neuartiger Speicher
Bisher gehörte Erdgas zu den fossilen Brennstoffen. Künftig kann man aus Gas auch umweltfreundlichen Strom erzeugen: Fraunhofer IWES und ZSW Stuttgart sind an einem Projekt beteiligt, in dem Audi und SolarFuel eine neuartige Anlage errichten, die Strom aus Wind und Sonne erstmals im industriellen Maßstab in Methan umwandelt.
Während sich Strom schlecht speichern lässt, kann man das Erdgas problemlos lagern. Bei Flaute und bedecktem Himmel kann man daraus über Gaskraftwerke wieder Strom erzeugen, oder den Tank von Gasautos damit füllen.
Zwei Fliegen mit einer "Gas"-Klappe
Auf Feldern und Äckern drehen sich zunehmend mehr Rotoren von Windkraftwerken, und auf den Dächern sieht man statt Ziegeln vermehrt Solaranlagen. An einem windigen sonnigen Tag liefern diese Anlagen oft mehr Strom als die Verbraucher benötigen - an windstillen lauen Tagen reicht die Stromproduktion dagegen nicht aus. Hier soll das neue Technologiekonzept »Power-to-Gas« künftig helfen, das Forscher vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES in Kassel gemeinsam mit ihren Kollegen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg ZSW in den letzten Jahren entwickelt haben. Sie wandelt Strom aus erneuerbaren Energien in Methan um, in künstlich hergestelltes Erdgas - auch e-gas genannt, kurz für erneuerbares Gas. Der Vorteil: Im Gegensatz zu Strom lässt sich das Methan lagern. Herrscht ein Mangel an Strom, kann das Gas in Gaskraftwerken erneut Strom erzeugen. Außerdem lassen sich damit herkömmliche Erdgasautos betanken. Das Methan und Erdgas die gleichen chemischen Eigenschaften haben, braucht das Auto dafür nicht umgerüstet werden. »Unser Konzept Power-to-Gas löst gleich zwei Kernprobleme der Energiewende: Die Speicherung von erneuerbaren Energien und die Versorgung mit klimafreundlichem Kraftstoff. Damit wird eine stabile Stromversorgung auch mit Wind- und Solarenergie möglich«, sagt Dr. Michael Sterner, leitender Wissenschaftler am IWES.
Betrieb der Anlage ab 2013
Die Firmen SolarFuel und Audi setzen dieses Technologiekonzept nun erstmals im industriellen Maßstab um - gemeinsam mit dem IWES und dem ZSW. Die Anlage, die 2013 in Betrieb gehen soll, wird eine Leistung von 6,3 Megawatt haben, etwa so viel wie drei große Windräder oder 1000 Photovoltaikanlagen. Das für den Prozess benötigte CO2 wird aus einer Biogasanlage des Partners EWE in unmittelbarer Nähe bereitgestellt, die Reststoffe und Abfälle verwertet und klimaneutrales CO2 liefert. Das erzeugte Methan wird in Werlte in Niedersachsen in das Gasnetz eingespeist, wo es dann in Deutschlands größten Speichern, den Gasspeichern, lagert. Von dort aus strömt es über die vorhandenen Erdgasleitungen zu den Verbrauchern.
Das Verfahren
Der elektrische Strom spaltet Wassermoleküle zunächst in Wasserstoff und Sauerstoff auf. Lässt man den Wasserstoff mit CO2 reagieren, entsteht das Methan. Das Verfahren an sich ist seit langem bekannt. Es in großem Maßstab einzusetzen, um Netzengpässe durch erneuerbaren Energien auszugleichen, ist dagegen ein gänzlich neuer Ansatz. »Strom- und Gasnetz zu koppeln, ist ergänzend zu Netzausbau, Lastmanagement und Kurzzeitspeichern ein Eckpfeiler der Energiewende«, sagt Prof. Dr. Jürgen Schmid, Leiter des IWES. »Es ist absehbar, dass erneuerbarer Strom zur Primärenergie wird, da sich beispielsweise Windstrom mit zur günstigsten Art und Weise der Energiegewinnung aus erneuerbaren Energien entwickelt.« Indem die Power-to-Gas-Technologie die Strom- und Gasnetze koppelt, kann sie Stromengpässe von bis zu zwei Wochen überbrücken. »E-Gas stellt die Stromversorgung mit erneuerbaren Energien und damit die Energiewende auf sichere Beine«, sagt Sterner.
CO2 aus nachhaltigen Quellen nutzen
Damit das Verfahren das Klima nicht schädigt ist es wichtig, das CO2 aus nachhaltigen Quellen zu gewinnen. Davon gibt in Deutschland genügend: Alleine in den bestehenden 50 Biogas-Aufbereitungsanlagen entstehen 500 000 Tonnen CO2. Damit ließen sich 4,8 Terawattstunden Strom speichern - das entspricht dem Jahresverbrauch von etwa eineinhalb Millionen Haushalten. Herkömmliche Biogasanlagen liefern ebenfalls sehr viel CO2. Alleine 20 Prozent der Anlagen könnten zwei Millionen Tonnen CO2 bereitstellen. Weitere große Quellen sind Bioethanolanlagen, Brauereien und Klärwerke, sie liefern 1,1 Millionen Tonnen CO2.
Nutzt man das CO2 aus Biogasanlagen für die Power-to-Gas-Anlage, ergibt sich ein weiterer Vorteil: Das Biogas, das zu 60 Prozent aus Methan und zu 40 Prozent aus CO2 besteht, wird über Biogas-Aufbereitungsanlagen üblicherweise in das Gasnetz eingespeist, um es in der Fläche einer sinnvollen energetischen Nutzung zuzuführen. Dabei entweichen etwa zwei Prozent des Methans in die Atmosphäre, man spricht von Methanschlupf. Eine heikle Angelegenheit für das Klima, da Methan auf hundert Jahre gesehen 21 mal klimaschädlicher ist als CO2. „Dieses Loch können wir stopfen, indem man das Biogas durch die Power-to-Gas-Anlage leitet. Dabei entsteht aus dem Biogas fast reines Methan, das ohne Methanschlupf aufbereitet werden kann", erläutert Sterner.
e-gas als Tankfüllung
Auch als Kraftstoff hat e-gas eine gute CO2-Bilanz. »Über den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs gesehen produziert ein e-gas betriebenes Fahrzeug kaum mehr CO2 als ein Elektroauto«, sagt Prof. Dr. Schmid. Elektrofahrzeuge haben zwar im Betrieb sehr geringe Emissionen, ihre Herstellung ist aber deutlich CO2-intensiver als die Herstellung von Gasfahrzeugen. »Betankt« man ein Elektroauto mit Strom aus Windenergie, stößt es zwar nur 5 Gramm Kohlenstoffdioxid pro Kilometer aus. Dafür wird bei der Herstellung sehr viel CO2 produziert: Bei einer Lebensfahrleistung von 200 000 Kilometern sind es umgerechnet je nach Fahrzeugkonzept 50 bis 60 Gramm pro Kilometer. Damit stößt ein Elektroauto insgesamt 55 bis 60 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Ein Gasfahrzeug verursacht mit Windgas aus Windstrom zwar je nach Technologiestand 20 bis 30 Gramm pro Kilometer im Fahrbetrieb, ist aber in der Herstellung mit 30 bis 35 Gramm klimafreundlicher als das Elektroauto und kommt damit insgesamt ebenfalls nur auf 50 bis 65 Gramm pro Kilometer. Die Elektromobilität und e-gas können sich gut ergänzen. Denn bislang stellen die Batteriesysteme von Elektroautos noch eine große Herausforderung dar - ihre Reichweite ist noch sehr begrenzt und sie sind recht kostenintensiv. Möchte der Fahrer weitere Strecken zurücklegen, könnte er auf e-gas aus Wind- und Solarstrom umschalten, ohne den CO2-Ausstoss stark zu erhöhen.
Was die Wirtschaftlichkeit der Power-to-Gas-Anlage angeht, ist Sterner zuversichtlich: „Selbst bei einem ideal ausgebauten Stromnetz und optimalem Lastmanagements sind Stromspeicher nötig. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis sich hier ein wirtschaftliches Konzept ergibt", ist sich der Forscher sicher. Denn während die Speicher, die im Stromnetz vorhanden sind, die Stromversorgung nur für wenige Stunden aufrechterhalten können, bietet das Erdgasnetz eine rund 3000-fach höhere Speicherkapazität.
Roman Meier
Mehr lesen: http://evertiq.de/news/9746
bekäme man zwei Nordex an der Börse schon komisch!
Genau so merkwürdig dass das reine Eigenkapital teilweise niedriger als der Börsenwert ist!
Und das bei einem Unternehmen welches stets Gewinne schreibt!
Meiner Meinung nach war die Kapitalerhöhung von 8,40 nicht zum Spaß überzeichnet, das müsste der momentan faire Wert sein, ohne Zukunftsaussichten! Alles was drunter ist sind Vergangenheitskurse und die dürfte es eigentlich nicht geben. Ein Blick aufs Xetraorderbuch bestätigt aber die allgemeine These auch heute wieder warum der Kurs so niedrig ist.
"Bei Nordex sehe ich durchaus einen Zusammenhang zwischen Kurs und Wirtschaftlicher Realität"
also Kurs mit Bilanz, oder?
Nordex steht offenbar für leistungsfähigere Windräder:
www.agrarheute.com/ausbau-windparks
Mehr Windenergie - weniger WindräderPläne für Netzausbau noch in Arbeit
Gesetzespaket für Anfang Juni angekündigt
dann weißte warum das mit rein muss, es hat sicherlich einen Grund warum man eine Nordexanlage nimmt oder?
Die Windbrannche steht offensichtlich vor einem weltweitem Boom:
Techno Electric to have 200mw of wind power by JunePublished on Mon, May 16, 2011 at 14:54 | Source : CNBC-TV18
In an exclusive interview with CNBC-TV18, Padam Prakash Gupta, MD of Techno Electric & Engineering says that the company is upbeat on the non-conventional energy segment. He says that the revenues in the segment are likely to double from that in last year.
The company shares that �200 megawatt of operating assets of wind power will come up by June,� also, Gupta says, �the plan is to add 100 megawatts a year.�
Below is a verbatim transcript of Padam Prakash Gupta�s interview with CNBC-TV18. Also watch the accompanying video.
Q: In terms of renewable energy that is the next growth driver. What sort of investments we could expect for FY12?
A: We are upbeat on non-conventional energy, particularly on wind power. Given good wind pockets we can produce power at competitive prices or grid parity rates. Last year we had 95 megawatts operating; now we have commissioned another 35 megawatts by April end. Another 70 megawatts is expected to be commissioned during May and June. Hence, our portfolio in wind power will be 200 megawatts plus by June end the revenue in this segment of non-conventional energy will be double of last year.
Q: 200 megawatt of operating assets of wind power will come up by the end of this year. What is the scale up after this?
A: We plan to add 100 megawatts a year. The 100 scheduled for this year is happening in June. Therefore, we avail the output of the full year. It is happening by end of next month it will be commissioned progressively because it is modular. They are in the size of 1.5 to 2.1 megawatts unit each. Hence, all this will be commissioned by June end.
Q: Have you tied up with anyone to sell your power or will this be used for internal consumption?
A: No, we have no internal consumption. We are getting into this renewable energy certificate mechanism. Guided by CRC and Ministry of Non Conventional Energy initiative in the state, on these assets that are coming up in Tamil Nadu we have signed agreements under this scheme. They call it average power purchase, pooled power purchase cost, hence, Tamil Nadu electricity board will pay us about Rs 2.50 per nit and we expect to realize another Rs 150 to 160 from REC.
Q: On your Q4 numbers which came out sometime back. It�s been a bit of a poor performance on the top line where the income is down 9% and even the PAT figure which is down 29%. Can you just take us through what happened this quarter?
A: Our marginal revenue is down by 5% to 6% in Q4, however in the whole year you will see that EBITDA has grown by 14% to 14.5% on a standalone basis. Basically, the PAT took a set back because of decline in other income by Rs 20 crore and also higher income tax outgo due to MAT (Minimum Alternate Tax) revision by 2% in the last budget. We had lot of surplus in the company which was generating other income as a treasury income. The money is getting deployed in asset building program of non-conventional energy.
Gleich macht die Wall-Street auf, da gabs die letzten Tagen immer einen ordentlichen Schub nach oben für Nordex!
Die Zeit wird knapp um euer Paket unter Kurs zu bedienen
Du wirst zu einer Berühmtheit und der Krieg zwischen Anlegern und Analysten hat einges an Staub aufgewirbelt.
Die versuchen natürlich die Analysten zu decken, sind ja stolz dass sie deren Analysen dort verbreiten dürfen bzw dass die Analysten oder deren handlanger dort schreiben.
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/...r-woche-kw-19-012.htm
"....Auf Platz 4 folgt dann eine starke Kaufempfehlung (STRONG BUY) zur Aktie des Windkraftspezialisten Nordex SE durch unser sharewise Mitglied "madmarcus". Nordex SE ist derzeit eine der am kontroversesten diskutierten Aktien unserer Community. Denn während die privaten sharewise Mitglieder die Aktie zu den drei besten Aktien am deutchen Aktienmarkt überhaupt zählen, steht sie bei den professionellen Analysten auf Platz 1 der Verkaufsliste. Bei einer Aktie wie Nordex SE kann man daher letzten Endes gut erkennen, wer am Ende besser liegt, die privaten sharewise Mitglieder oder die professionellen Analysten. Die Charttechnik sprach bisher zwar eher für die positive Haltung der Privatanleger, allerdings hat sich das charttechnische Bild zuletzt deutlich eingetrübt. Warten wir es daher mal ab. Sollte sich die positive Haltung der Privatanleger am Ende bewahrheiten, so wären die bisherigen Kursgewinne bei der Kaufempfehlung von "madmarcus" jedoch nur der Anfang. Spekulativ, aber interessant, die Nordex Aktie!...."