Windmaster Nordex
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www.de.sharewise.com/aktien/...54-nordex-se-o-n/analysen-empfehlungen
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/...-wind-project-004.htm
16.05.2011 19:01
enXco Announces Closing of Financing for Lakefield Wind ProjectenXco, an EDF Energies Nouvelles Company (Paris: EEN), announces it has closed financing on its 205.5 megawatt Lakefield Wind Project located in Jackson County, Minnesota.
Dexia Credit Local and Societe Generale led the club debt financing which included lenders Cobank, Banco Santander, Helaba, and Lloyds TSB. The financing includes a construction plus a 15-year term loan; and a bridge loan to the ITC cash grant from the US Department of Energy, and ancillary credit facilities. Union Bank, N.A., and MetLife are providing a portion of the construction facilities. CP Energy Group served as MetLife''s financial advisor.
The permanent financing of Lakefield Wind Project is structured as a leveraged lease whereby Union Bank and MetLife have committed to purchase the project at the start of commercial operations and lease it back to enXco. enXco will continue to manage and operate the wind project under long-term agreements with enXco Service Corporation, and retains an option to purchase back the facility.
"It is with great pleasure that we close on this financing and to be working again with our relationship lenders and equity partners," said Jim Peters, vice president – project finance for enXco. "This leveraged lease transaction represents the largest in the US with commercial lenders and further demonstrates the performance of enXco''s project finance group, who with this latest transaction have now closed $3.5 billion of financing facilities. We extend our gratitude to our financial partners, and recognize their dedication to this project and to enXco."
Lance Markowitz, senior vice president, manager - leasing and asset finance division at Union Bank commented, "It is our pleasure to work with the enXco team in structuring the lease financing for this outstanding project. The Lakefield lease demonstrates the complementary benefits of the lease structure toward adding value and enhancing capital available to the wind industry."
"enXco is a leader in innovative financial structures," stated Michael Midden, director and co-head of energy project finance at Dexia Credit Local. "The lenders are pleased to work in this tradition with enXco in support of the Lakefield Project."
Construction on the Lakefield Wind Project commenced in late September 2010 and is on schedule to be fully operational in the Fall of 2011. Developed by enXco, the project consists of 137 GE 1.5 megawatt turbines with the capacity to generate clean renewable energy for more than 68,000 homes. Indianapolis Power & Light (IPL) will purchase the power generated under a 20-year power purchase agreement. This marks our second wind project to develop and build with IPL – the 106 MW Hoosier Wind Project in Benton County Indiana began delivering electricity in November 2009.
Lakefield Wind Project represents enXco''s ninth wind project developed in Minnesota for a total of 914.5 MW and also the largest wind energy project in Minnesota since enXco''s Fenton Wind Project in 2007.
About enXco, an EDF Energies Nouvelles Company:
enXco (www.enxco.com) - an EDF Energies Nouvelles Company (www.edf-energies-nouvelles.com) develops, constructs, owns, operates and manages renewable energy projects throughout the United States. For more than two decades, we have been a leader in wind-energy focusing on large-scale wind projects. Today enXco''s portfolio includes solar and biomass technologies, in an effort to help drive our nation''s transition to a sustainable energy economy. enXco is a significant owner and developer of wind-energy installations in the United States, and is the leading third-party operations & maintenance provider for wind farms in North America.
Contacts:
enXco
Sandi Briner, Director, Marketing & Communications
858-521-3525
Sandi.Briner@enXco.com
enxco hat schon ein turbinen von nordex
Generalities
- Wind farm name : Nordex Energy
- Country : USA
- County / Zone : California
- Total installed power : 10 MW
- Yearly estimated production : 25 GW.h (for an equivalent of 2500 hours of full load / year)
Details
Ökotrend kommt ins Rollen
Nach Informationen der „Financial Times Deutschland“ („FTD“) plant die deutsche Autoelite, im grossen Stil in erneuerbare Energien zu investieren. Volkswagen will dabei die Führerschaft übernehmen und sich an Offshore-Projekten beteiligen. Aus der Windbranche und auch aus dem Umfeld des Wolfsburger Konzerns hört man, dass derzeit Gespräche stattfinden. Eine kleine Nasenlänge voraus ist dem Mutterkonzern die Tochter Audi, die in vier Windanlagen eine zweistellige Millionensumme stecken wird. Noch ist geheim, welcher Offshore-Betreiber Audis Partner sind wird. Projektleiter Reiner Mangold hat aber schon ein wenig den Schleier gelüftet und der „FTD“ dies anvertraut: „Wir werden Strom, Wasserstoff und Methangas erzeugen – die Treibstoffe für unsere Autos.“
Deutsche Autobauer meinen es ernst
Für die Autobauer in Deutschland gewinnt das Thema grüne Energiegewinnung deutlich an Attraktivität. Durch den von Berlin geforderten Einstieg in die Elektromobilität können die Unternehmen ihre Autos im Paket mit Strom verkaufen. VW hat die Pläne bereits bekanntgegeben, sein Elektroauto „Up“ 2013 auf den Markt zu bringen. Ganz offensichtlich will diese Marke beim Thema E-Mobilität die Führungsrolle in Europa übernehmen. Das Geldverdienen hat – zumindest zu Beginn – nicht erste Priorität. Es geht nämlich auch um viel Prestige. So will Audi seinen ersten Elektrosportwagen ab 2012 auf die Strasse schicken. Das Konzept scheint wirklich cool zu sein, leider wird es nur eine Kleinserie geben: Der R8, ein Porsche-Konkurrent mit mehr als 300 PS und vier Elektromotoren.
Noch herrscht Windstille – zumindest in den Aktienkursen
Die Aktienkurse der weltweit zwölf grössten Windunternehmen haben noch keinen Rückenwind bekommen. Dies zeigt eindrücklich der für diesen Sektor repräsentative Solactive Global Wind Total Return Index (Bild 1). Investoren, die an die Zukunft der Windenergie und damit höhere Profite für die Windkraftbetreiber glauben, für die gibt es an der Scoach, www.scoach.de, nebst anderen Windprodukten das RBS Wind TR Index Open-End Zertifikat (ISIN: NL0000856722). Für alle weiteren Informationen gehen Sie bitte auf die Strukturierte-Produkte-Website von RBS. Die Adresse lautet: www.rbs.de/markets
Bild 1 Solactive Global Wind Total Return Index in EUR, 17.08.07 – 13.05.11
Komisch das es zuerst 10 Analysten- und 70 Mitglieder Analysen gab.
Jetzt "nur" noch 68..
13.05., 10:53 MACQUARIE RESEARCH
Sydney (aktiencheck.de AG) - Kasper Larsen und Robert Schramm, Analysten von Macquarie Research, stufen die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) unverändert mit "underperform" ein.
Während der Umsatz des ersten Quartals leicht besser ausgefallen sei als erwartet, habe der Gewinn unter der Prognose gelegen. Der Q1-Bericht biete nur wenige ermutigende Daten, die eine positivere Sicht auf die Aktie zulassen könnten.
Es bestehe nach wie vor die Sorge, dass sich Nordex mit einem zu schnellen Ausbau der Kapazitäten überstrapazieren könnte. Das Management habe den Wettbewerb bei neuen Projekten als sehr intensiv beschrieben.
Trotz der Margenausweitung im ersten Quartal dürfte auf Grund des Abarbeitens neuer Aufträge, die zu Kampfpreisen ausgehandelt worden seien, wieder Margendruck aufkommen.
Die EPS-Schätzungen seien für 2011 bis 2013 um 21 bis 31% auf 0,20 EUR, 0,28 EUR sowie 0,34 EUR nach unten korrigiert worden, um weit höheren Finanzbelastungen infolge von Unternehmensanleihen Rechnung zu tragen. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten werde von 5,80 auf 5,20 EUR zurückgesetzt. Die Aktie sei deutlich zu hoch bewertet.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Macquarie Research bei ihrem Votum "underperform" für die Aktie von Nordex. (Analyse vom 12.05.11) (13.05.2011/ac/a/t)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Das us-finanzministerium leitete nach eigenen angaben notmaßnahmen ein, um die zahlungsfähigkeit des landes weiter zu gewährleisten.
Zunächst würden die automatischen einzahlungen in die rentenkasse für staatsangestellte gestoppt, hieß es.Die republikaner machen ihre zustimmung zur höheren schuldenobergrenze von massiven ausgabenkürzungen abhängig.Derzeit wird intensiv über einen kompromiss verhandelt!
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/...o?_vl_pos=r.1.NT
Die Reaktorsicherheitskommission (RSK) überreicht heute, Dienstag, in Berlin ihren Untersuchungsbericht an den deutschen Umweltminister Norbert Röttgen (CDU). Er hatte das Gremium nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima im März beauftragt, die Sicherheit aller deutschen AKW bei Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder bei Terroranschlägen zu prüfen.
Die Erkenntnisse der Kommission sollen eine der Grundlagen für die in den kommenden Wochen geplanten Entscheidungen zum möglichen Ausstieg Deutschlands aus der Atomkraft sein. Das Gremium unter Leitung des Geschäftsführers des Prüfunternehmens TÜV Nord Systems, Rudolf Wieland, besteht aus 16 Experten verschiedener Fachrichtungen. Wieland und Röttgen stellen die Ergebnisse zu Mittag auf einer Pressekonferenz vor.
(APA/AFP)
Je nachdem wie die Ergebnisse ausfallen, gibt es Morgen sicherlich einen deutlichen Ausschlag der Aktie!
von der Atomlobby ist keiner zu dieser Sendung bereit gewesen zu kommen
Anwesende
Christian Carius (CDU), Thüringer Bauminister
Dr. Frank Golletz, Geschäftsführer 50Hertz Transmisson
Dr. Peter Frey, Geschäftsführer Solarvalley Mitteldeutschland
Dr. Felix Matthes, Öko-Institut Freiburg
Der kurz- und langfristige Verzicht auf Kernkraftwerke ist handhabbar und auch bezahlbar.
Die Förderung von Solarstrom ist zukunftsgerichtet, eine unerschöpfliche Energiequelle wird weltweit erschlossen und es enstehen qualifizierte Arbeitsplätze in einem Wachstumsfeld
Nordex nachbörslich:
Geld Brief Veränd. (Brief) Zeit
6,45 6,55 +0,15 € / +2,34% 22:27:02
Extrerm gute Nachrichten aus China, dort wird man demnächst Windräder nur so aufsaugen wie ein Schwamm, nur die Qualität, die kommt aus Europa, wie man an den schlechten Zahlen von Goldwind sehen konnte...
BEIJING -- China will expand its offshore wind power installed capacity to 5 gigawatts (gW) by 2015 and 30 gW by 2020, according to the Chinese Renewable Energy Industries Association (CREIA) on Monday in Beijing. CREIA's forecast came during the announcement that Offshore Wind China 2011, the largest industrial seminar and exhibition of offshore wind power in Asia, will be held from June 15 to 17 in east China's Shanghai municipality. To date, China, the world's largest wind power developer, with a total of 44.7 gW wind turbine installed capacity by the end of 2010, has accelerated developing offshore wind power. Offshore wind development in China remains in the early stages due to complex operating environments for offshore turbines, high technological requirements and construction difficulties, according to Qin Haiyan, secretary general of the China Wind Energy Association (CWEA). In 2009, China had only 63,000 kilowatts offshore wind turbines installed, about 21 percent of the newly installed offshore wind power in the United Kingdom, the fastest growing country of the year. The year 2010 marked the start of China's offshore wind power sector's transition from research and pilot projects to operational wind farms. In March 2010, Shi Lishan, deputy director of the New Energy and Renewable Energy Department of the National Energy Bureau (NEB), said top priority would be given to developing offshore wind power projects in the course of boosting the flourishing wind power industry. In June 2010, the first stage project of East Sea Bridge Offshore Wind Farm went into operation in Shanghai. Totaling 102 mW, it is China's first large-scale offshore wind farm located to the east side of the Shanghai East Sea Bridge. It comprises 34 units of 3 mW Sinovel turbines. Offshore wind power construction is a priority in China this year. In January, the NEB said China would kick off construction of 1 gW offshore wind power projects in 2011. The public tender for the 1 gW offshore concession projects, totaling four wind farms in east China's Jiangsu province, was announced in October 2010. They will use Sinovel, Goldwind and Shanghai Electric turbines. The China Meteorological Administration has estimated China's offshore wind potential at more than 750 gW - far higher than the 253 gW potential for land-based wind. China's eastern coastal areas, particularly Jiangsu province, boast sound conditions to develop wind farms on beaches and in offshore areas. These coastal provinces are largely the economic engines of the country, raising great demands for electric power. But they run short of fossil energy sources. Developing offshore wind farms in these areas will reduce local energy shortages and avoid the problem of long-distance transmission experienced by China's major land-based wind farms, Qin said. "Compared with land-based wind farms, offshore wind farms are competitive in wind power resources, land and ecology," Qin said. "Therefore, we need to boost offshore wind power in the future." CREIA said Offshore Wind China 2011 will increase substantially in scales over the session of last year. It will accommodate nearly 800 professional participants in the seminar to discuss all aspects of offshore wind power development. And it will exhibit wind turbines and components in an area of 15,000 square meters, with 40 percent of the exhibition booths booked by foreign companies. (Xinhua)
Updated: 2011-05-17 11:15
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15079397,00.html"]http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15079397,00.html
Umweltschutz | 17.05.2011
Frischer Wind für weltweite Stromversorgung
Windenergie: Fast Unschlagbar
Erneuerbare Energien übernehmen zunehmend Stromversorgung in der Welt. Rund die Hälfte aller neu installierten Kraftwerke weltweit produzieren schon Strom aus erneuerbaren Energien. Günstig ist vor allem die Windenergie.
Weltweit wurden im letzten Jahr nach Angaben der World Wind Energy Association (WWEA) Windkraftanlagen mit einer gesamten Leistung von Rund 38.000 Megawatt (MW) installiert. Damit lag die weltweite Leistung der Windkraft Ende 2010 bei knapp 200.000 MW. Dies entspricht der Kraftwerksleistung von rund 200 Atomkraftwerken und einem Anteil an der weltweiten Stromproduktion von rund 2,5 Prozent.
Den größten Windboom gibt es vor allem in China. Über die Hälfte aller neu installierten Windräder wurden in 2010 hier aufgestellt. Damit erzeugt China derzeit den meisten Windstrom weltweit. Mit einer installierten Leistung von 45.000 MW hat China die USA als führende Windnation von Platz 1 verdängt. Als Kontinent hat jedoch Europa mit einer installierten Leistung von 86.000 MW die Nase vorn. Mehr als die Hälfte des Windstroms wird in Deutschland und Spanien produziert. Weit abgeschlagen von dem Windkraftboom sind dagegen derzeit noch die Länder in Afrika und Lateinamerika.
Dass die Windenergie schon einen wesentlichen Anteil der Stromversorgung übernimmt, machen Länder vor allem in Europa vor. Nach Angaben der WWEA in Bonn wird in Dänemark der Strom bereits zu 21 Prozent aus der Windenergie gedeckt und in Portugal und Spanien zu 18 beziehungsweise 16 Prozent. Im Industrieland Deutschland liegt der Windstromanteil bei neun Prozent, in 10 Jahren, so die Prognosen, werden es 20 - 25 Prozent sein.
US-Parks (Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: 1500 solcher Windräder produzieren soviel Strom wie ein AKW
Dass der umweltfreundliche Windstrom so attraktiv ist, hat vor allem mit den Kosten zu tun. Häufig ist Windenergie die billigste Art der Stromproduktion, zumindest dann, wenn neue Kraftwerke gebaut werden. Windstrom auf Land kostet derzeit zwischen 5 und 9 Eurocent je Kilowattstunde (KWh). Zum Vergleich: Strom aus neuen Atomkraftwerken liegt auch ohne Einberechnung der Risiken und Kosten für Schäden und Endlagerung schon heute bei über 20 Eurocent pro KWh.
Darüber hinaus sinken aber bei der Windenergie weiterhin die Kosten. Die Technik wird immer effizienter und zunehmende Massenfertigung und Konkurrenz machen die Anlagen billiger. In den nächsten 20 Jahren wird die Stromgewinnung aus Windenergie fast nur noch halb so viel kosten. Und gerade auch für über 1,6 Milliarden Menschen, die bisher ohne Stromanschluss leben müssen, bietet die lokale Windenergie eine bezahlbare Perspektive und damit Lebensgewinn.
Als Symbol der zukünftigen Energiegewinnung werden derzeit häufig Offshore-Windparks präsentiert. Ihr Anteil am weltweiten Windstrom beträgt jedoch nur 3 Prozent. Und auch in Zukunft werden sie nur den geringeren Anteil bei der Windstromerzeugung übernehmen. Der Grund liegt vor allem im Preis. Windstrom vom Meer ist etwa doppelt so teuer wie vom Land. Offshore-Anlagen müssen robuster sein und die Installation und Wartung sind aufwendig und teuer.
Chinas Energiehunger ist gewaltig, viele Regionen sind noch ohne Strom, die saubere Windenergie ist kostengünstig und die neue Windindustrie schafft neue Jobs. Das sind die Gründe für den Boom und den Erfolg der Windenergie in Asien. Vor allem in China boomt der Sektor. In den letzten 4 Jahren hat sich die installierte Windenergieleistung fast verzwanzigfacht. Waren Ende 2006 Windräder mit einer Leistung von gerade mal 2.600 MW installiert, so waren es Ende 2010 schon 45.000 MW. Allein im letzten Jahr stellte China neue Windräder mit einer Leistung von 19.000 MW auf. Das sind mehr als die Hälfte der weltweiten Installation im Jahr 2010. Der mit allen Windanlagen erzeugte chinesische Strom entspricht der Menge von 11 bis 15 Atom- oder großen Kohlekraftwerken. Hinzu schafft die Windindustrie neue Jobs und sorgt für einen boomenden Exportsektor in China.
Auch Indien setzt auf Windkraft und gehört zu den größten Windnationen der Welt. Doch das Wachstum ist im Vergleich zu dem chinesischen Nachbarn mit "nur" 11 Prozent in 2010 vergleichsweise moderat. Die Energieknappheit war auch hier der Grund für den Boom der Windenergie. Das ehemalige Textilunternehmen Suzlon, das anfangs nur seine Energieversorgung sichern wollte, stieg selber in die Produktion von Windanlagen ein. Inzwischen gehört Suzlon zu den weltweit größten Herstellern von Windkraftanlagen.
Eines konnte die Windenergie in Japan unter Beweis stellen: Während Reaktoren dem Erdbeben und folgendem Tsunami nicht stand hielten und die größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg verursachte, kam kein einziger Windpark durch Tsunami oder Erdbeben zu Schaden. Selbst ein Offshore-Windpark, 300 km vom Epizentrum entfernt, überstand unbeschadet das Erdbeben und die 5 Meter hohen Tsunamiwellen. Der AKW-Gau wird jetzt auch in Japan die Windenergienutzung beflügeln, davon zeigt sich Chuichi Arakawa, Professor von der Universität Tokio, überzeugt. Nach Angaben des Windexperten hat Japan sehr gute Windverhältnisse und andere erneuerbare Potentiale, um zu einer Nation mit erneuerbaren Energien zu werden. Derzeit hat Japan gerade mal Windkraftwerke mit einer Leistung von 2.300 MW installiert. Zum Vergleich: Die Industrienation Deutschland produziert zehn Mal mehr Windstrom.
Windenergie auf der Nordsee, 30km vor Oostende in Belgien. Die Autorin heißt Clarisse Serignat und überlässt die Rechte der DW. November 2008Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Europa führt und setzt auch auf Offshore
Schon seit Jahren setzt Europa auf die Windenergie. Mit einer neu installierten Kraftwerksleistung von rund 10.000 MW pro Jahr übernimmt die Windkraft zunehmend die Stromversorgung in Europa. So wurde auch im letzten Jahr in Europa mehr Windkraft ans Netz angeschlossen, als die Leistung aller Gas-, Kohle-, Öl- und Atomkraftwerke zusammen. Während in den letzten Jahren vor allem Spanien, Dänemark und Deutschland die treibenden Pioniere beim Ausbau der Windenergie waren, zogen jetzt auch Großbritannien, Frankreich und Italien nach.
Die größte Dynamik beim Ausbau der Windenergie liegt derzeit allerdings im Osten der EU. Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Polen bauen immer mehr Windparks dazu. Weiter östlich hat die Windkraft jedoch keine Bedeutung. So hat Russland lediglich eine Leistung von 15 MW und die Ukraine von 1 MW installiert.
Kleinwindkraftanlage, +++CC/danielbachhuber+++, 2009, wind turbine, Peru 2009Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Kleinwindanlage in Peru für die Versorgung auf dem Land
In den vergangenen Jahren wurde die Windenergie auch in den USA kräftig ausgebaut. Waren Ende 2006 gerade mal 13.000 MW installiert, sind es 4 Jahre später mit über 40.000 MW rund drei mal so viel. Sehr wenig Bedeutung hat die Windenergie allerdings im benachbarten Süden. Gerade mal knapp 2.000 MW waren in Lateinamerika installiert. Hier sind die Gründe für den fehlenden Boom nach Einschätzung von Stefan Gsänger, Geschäftsführer der WWEA, vielfältig. Trotz guter Windverhältnisse fehlten nach seiner Meinung oft die politischen Rahmenbedingungen. Und für viele Länder sei auch die Finanzierung ein großes Problem. Hinzu kämen die Behinderungen durch Lobbyisten. Gerade in Ländern mit eigener Ölindustrie wird die Windenergie nach der Beobachtung von Gsänger ungern gesehen.
Vor allem in den ärmsten Ländern Afrikas hat die Windenergie bislang keine Bedeutung. Die Finanzierung ist auch hier das Problem. Oft fehlen aber auch die Stromnetze. In manchen Ländern lebt noch 90 Prozent der Bevölkerung ohne Stromanschluss. Um gerade diese Menschen mit Strom zu versorgen, wären kleine Windanlagen vor Ort ideal. Im Rahmen der UN-Klimakonferenz bemüht sich die WWEA um entsprechende Finanzierungsinstrumente, wie z.B. Mikrokredite. Familien und Dörfer könnten so kleine Windanlagen finanzieren und mit dem Stromverkauf die Kredite finanzieren. Als Vorbild für dieses Entwicklungsmodell gilt die Grameen-Bank aus Bangladesh.
Autor: Gero Rueter
Redaktion: Irene Quaile
Danke nochmal für die Aufklärung in Bezug auf Phantasmorgaria gestern.
Der versucht ja wieder fleisig schlechte Stimmung zu verbreiten....
Nun haben die Analysten, die Nordex seid Monaten /Jahren niedergemacht haben, die Möglichkeit Aufstufungen zu formulieren die die Aktie beflügeln können.
Die Commerzbank möchte in den nächsten Jahren Windkraftanlagen finanzieren und verspricht sich gute Ergebnisse
Der Leiter für Erneuerbare Energien bei der Commerzbank, Jan-Philip blickt in Sachen Windkraft positiv auf das kommende Jahr 2011. Kein Wunder, prognostiziert eine Studie der Commerzbank doch Wachstumsraten von deutlich über 10 Prozent für den Bereich Windenergie.
Zeit Aktuelle Empfehlungen Kursziel (Euro) Potenzial Analyst
16.05. Barclays hebt Nordex auf Equal Weight und Ziel auf 7,30 Euro
12.05. NordLB belässt Nordex auf 'Verkaufen' - Ziel 5 Euro 5
12.05. Goldman senkt Ziel für Nordex auf 6,10 Euro - 'Sell' 6,10
12.05. HSBC hebt Nordex auf 'Neutral' - Ziel 7 Euro 7
11.05. Unicredit belässt Nordex auf 'Hold' - Kursziel 7,50 Euro
11.05. UBS belässt Nordex auf 'Sell' - Ziel 4,50 Euro 4,50
21.04. Goldman Sachs hebt Ziel für Nordex auf 6,70 Euro - 'Sell'
18.04. UBS belässt Nordex auf 'Sell' - - UBS
13.04. Independent Research senkt Ziel für Nordex auf 6,60 Euro - 'Verkaufen
30.03. Deutsche Bank belässt Nordex auf 'Sell' - Ziel 4 Euro 4
30.03. Commerzbank senkt Nordex auf 'Hold' - Ziel hoch auf 8,50 Euro
30.03. Independent Research hebt Ziel für Nordex von 5,60 auf 7,10 Euro
29.03. NordLB belässt Nordex auf 'Verkaufen' - Ziel 5 Euro 5
18.03. WestLB senkt Nordex auf 'Sell' - Ziel 4,70 Euro 4,70
18.03. UBS belässt Nordex auf 'Sell' - - UBS
03.03. Independent Research senkt Ziel für Nordex auf 5,60 Euro - 'Verkaufen'
02.03. Commerzbank bewertet Nordex mit 'Buy' und Ziel 7,50 Euro
28.02. NordLB belässt Nordex auf 'Verkaufen' - Ziel 5 Euro
11.02. Independent Research senkt Nordex auf 'Verkaufen' 6
24.01. Deutsche Bank belässt Nordex auf 'Sell' - Ziel 4 Euro 4
11.01. Barclays senkt Nordex auf 'Underweight' und Ziel auf 6 Euro
17.12. UBS senkt Nordex auf 'Sell' - Ziel reduziert auf 4,50 Euro
16.12. HSBC senkt Nordex auf 'Neutral' - Ziel reduziert auf 6,50 Euro
26.11. Deutsche Bank senkt Nordex auf 'Sell' - Ziel auf 4 Euro
24.11. WestLB senkt Nordex auf 'Reduce' - Ziel 4,70 Euro
Dann wollen wir einmal hoffen das diese schlechten Bewertungen bald umgewandelt werden in Aussagen wie " Kursziel 15€-22€-28€-dann 38€
WIND AUF!!
steelguru.com/international_news/Poland_to_add_500_MW_of_wind_power_in_2011_-_PSEW/205546.html
Reuters reported that Poland's utilities will build wind farms with record 500 MWs of installed power in 2011.
Mr Krzysztof Prasalka head of the country's wind energy lobby PSEW said that "Based on the information from investors, we estimate that this year it will be at least 500 MWs of wind based power. This is still very little given Poland's potential."
In 2010, PSEW estimates some 460 MWs of wind farms were built in Poland.
It may be noted that Poland is in over 90% dependent on coal as its energy source and struggles to meet the EU's strict environment criteria with wind farms, biomass and nuclear energy seen as most serious alternatives to coal. In the first quarter of 2011, wind based energy production in Poland more than doubled to 644 giga watt hours.
(Sourced from www.reuters.com)
Umweltschutz | 17.05.2011
Frischer Wind für weltweite Stromversorgung
Weltweit wurden im letzten Jahr nach Angaben der World Wind Energy Association (WWEA) Windkraftanlagen mit einer gesamten Leistung von Rund 38.000 Megawatt (MW) installiert. Damit lag die weltweite Leistung der Windkraft Ende 2010 bei knapp 200.000 MW. Dies entspricht der Kraftwerksleistung von rund 200 Atomkraftwerken und einem Anteil an der weltweiten Stromproduktion von rund 2,5 Prozent.
Den größten Windboom gibt es vor allem in China. Über die Hälfte aller neu installierten Windräder wurden in 2010 hier aufgestellt. Damit erzeugt China derzeit den meisten Windstrom weltweit. Mit einer installierten Leistung von 45.000 MW hat China die USA als führende Windnation von Platz 1 verdängt. Als Kontinent hat jedoch Europa mit einer installierten Leistung von 86.000 MW die Nase vorn. Mehr als die Hälfte des Windstroms wird in Deutschland und Spanien produziert. Weit abgeschlagen von dem Windkraftboom sind dagegen derzeit noch die Länder in Afrika und Lateinamerika.
Bildunterschrift:
Windenergie wird zum führenden Energieträger
Dass die Windenergie schon einen wesentlichen Anteil der Stromversorgung übernimmt, machen Länder vor allem in Europa vor. Nach Angaben der WWEA in Bonn wird in Dänemark der Strom bereits zu 21 Prozent aus der Windenergie gedeckt und in Portugal und Spanien zu 18 beziehungsweise 16 Prozent. Im Industrieland Deutschland liegt der Windstromanteil bei neun Prozent, in 10 Jahren, so die Prognosen, werden es 20 - 25 Prozent sein.
Konkurrenzlos billig
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: 1500 solcher Windräder produzieren soviel Strom wie ein AKW
Dass der umweltfreundliche Windstrom so attraktiv ist, hat vor allem mit den Kosten zu tun. Häufig ist Windenergie die billigste Art der Stromproduktion, zumindest dann, wenn neue Kraftwerke gebaut werden. Windstrom auf Land kostet derzeit zwischen 5 und 9 Eurocent je Kilowattstunde (KWh). Zum Vergleich: Strom aus neuen Atomkraftwerken liegt auch ohne Einberechnung der Risiken und Kosten für Schäden und Endlagerung schon heute bei über 20 Eurocent pro KWh.
Darüber hinaus sinken aber bei der Windenergie weiterhin die Kosten. Die Technik wird immer effizienter und zunehmende Massenfertigung und Konkurrenz machen die Anlagen billiger. In den nächsten 20 Jahren wird die Stromgewinnung aus Windenergie fast nur noch halb so viel kosten. Und gerade auch für über 1,6 Milliarden Menschen, die bisher ohne Stromanschluss leben müssen, bietet die lokale Windenergie eine bezahlbare Perspektive und damit Lebensgewinn.
Offshore-Strom doppelt so teuer
Als Symbol der zukünftigen Energiegewinnung werden derzeit häufig Offshore-Windparks präsentiert. Ihr Anteil am weltweiten Windstrom beträgt jedoch nur 3 Prozent. Und auch in Zukunft werden sie nur den geringeren Anteil bei der Windstromerzeugung übernehmen. Der Grund liegt vor allem im Preis. Windstrom vom Meer ist etwa doppelt so teuer wie vom Land. Offshore-Anlagen müssen robuster sein und die Installation und Wartung sind aufwendig und teuer.
China führt
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: China setzt auf Windenergie
Chinas Energiehunger ist gewaltig, viele Regionen sind noch ohne Strom, die saubere Windenergie ist kostengünstig und die neue Windindustrie schafft neue Jobs. Das sind die Gründe für den Boom und den Erfolg der Windenergie in Asien. Vor allem in China boomt der Sektor. In den letzten 4 Jahren hat sich die installierte Windenergieleistung fast verzwanzigfacht. Waren Ende 2006 Windräder mit einer Leistung von gerade mal 2.600 MW installiert, so waren es Ende 2010 schon 45.000 MW. Allein im letzten Jahr stellte China neue Windräder mit einer Leistung von 19.000 MW auf. Das sind mehr als die Hälfte der weltweiten Installation im Jahr 2010. Der mit allen Windanlagen erzeugte chinesische Strom entspricht der Menge von 11 bis 15 Atom- oder großen Kohlekraftwerken. Hinzu schafft die Windindustrie neue Jobs und sorgt für einen boomenden Exportsektor in China.
Indischer Windpionier
Auch Indien setzt auf Windkraft und gehört zu den größten Windnationen der Welt. Doch das Wachstum ist im Vergleich zu dem chinesischen Nachbarn mit "nur" 11 Prozent in 2010 vergleichsweise moderat. Die Energieknappheit war auch hier der Grund für den Boom der Windenergie. Das ehemalige Textilunternehmen Suzlon, das anfangs nur seine Energieversorgung sichern wollte, stieg selber in die Produktion von Windanlagen ein. Inzwischen gehört Suzlon zu den weltweit größten Herstellern von Windkraftanlagen.
Sichere Windenergie in Japan
Eines konnte die Windenergie in Japan unter Beweis stellen: Während Reaktoren dem Erdbeben und folgendem Tsunami nicht stand hielten und die größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg verursachte, kam kein einziger Windpark durch Tsunami oder Erdbeben zu Schaden. Selbst ein Offshore-Windpark, 300 km vom Epizentrum entfernt, überstand unbeschadet das Erdbeben und die 5 Meter hohen Tsunamiwellen. Der AKW-Gau wird jetzt auch in Japan die Windenergienutzung beflügeln, davon zeigt sich Chuichi Arakawa, Professor von der Universität Tokio, überzeugt. Nach Angaben des Windexperten hat Japan sehr gute Windverhältnisse und andere erneuerbare Potentiale, um zu einer Nation mit erneuerbaren Energien zu werden. Derzeit hat Japan gerade mal Windkraftwerke mit einer Leistung von 2.300 MW installiert. Zum Vergleich: Die Industrienation Deutschland produziert zehn Mal mehr Windstrom.
Große Dynamik vor allem im Osten der EU
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Europa führt und setzt auch auf Offshore
Schon seit Jahren setzt Europa auf die Windenergie. Mit einer neu installierten Kraftwerksleistung von rund 10.000 MW pro Jahr übernimmt die Windkraft zunehmend die Stromversorgung in Europa. So wurde auch im letzten Jahr in Europa mehr Windkraft ans Netz angeschlossen, als die Leistung aller Gas-, Kohle-, Öl- und Atomkraftwerke zusammen. Während in den letzten Jahren vor allem Spanien, Dänemark und Deutschland die treibenden Pioniere beim Ausbau der Windenergie waren, zogen jetzt auch Großbritannien, Frankreich und Italien nach.
Die größte Dynamik beim Ausbau der Windenergie liegt derzeit allerdings im Osten der EU. Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Polen bauen immer mehr Windparks dazu. Weiter östlich hat die Windkraft jedoch keine Bedeutung. So hat Russland lediglich eine Leistung von 15 MW und die Ukraine von 1 MW installiert.
Lobby & Armut bremsen Windnutzung im Amerika
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Kleinwindanlage in Peru für die Versorgung auf dem Land
In den vergangenen Jahren wurde die Windenergie auch in den USA kräftig ausgebaut. Waren Ende 2006 gerade mal 13.000 MW installiert, sind es 4 Jahre später mit über 40.000 MW rund drei mal so viel. Sehr wenig Bedeutung hat die Windenergie allerdings im benachbarten Süden. Gerade mal knapp 2.000 MW waren in Lateinamerika installiert. Hier sind die Gründe für den fehlenden Boom nach Einschätzung von Stefan Gsänger, Geschäftsführer der WWEA, vielfältig. Trotz guter Windverhältnisse fehlten nach seiner Meinung oft die politischen Rahmenbedingungen. Und für viele Länder sei auch die Finanzierung ein großes Problem. Hinzu kämen die Behinderungen durch Lobbyisten. Gerade in Ländern mit eigener Ölindustrie wird die Windenergie nach der Beobachtung von Gsänger ungern gesehen.
Mikrokredite für Windanlagen in Afrika?
Vor allem in den ärmsten Ländern Afrikas hat die Windenergie bislang keine Bedeutung. Die Finanzierung ist auch hier das Problem. Oft fehlen aber auch die Stromnetze. In manchen Ländern lebt noch 90 Prozent der Bevölkerung ohne Stromanschluss. Um gerade diese Menschen mit Strom zu versorgen, wären kleine Windanlagen vor Ort ideal. Im Rahmen der UN-Klimakonferenz bemüht sich die WWEA um entsprechende Finanzierungsinstrumente, wie z.B. Mikrokredite. Familien und Dörfer könnten so kleine Windanlagen finanzieren und mit dem Stromverkauf die Kredite finanzieren. Als Vorbild für dieses Entwicklungsmodell gilt die Grameen-Bank aus Bangladesh.
Autor: Gero Rueter
Redaktion: Irene Quaile
absolut relativ Stück
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XETRA 16.05. 17:35 6,464 +0,064 +1,00 328.790 - - -
Frankfurt 16.05. 19:53 6,572 +0,232 +3,66 29.351 6,546 6,598 0,052
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XONTRO - OTC Trade Report 16.05. 16:00 6,448 +0,058 +0,91 10.500 - - -
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