Windmaster Nordex


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Neuester Beitrag: 27.10.15 10:00
Eröffnet am:23.11.06 00:20von: From HollandAnzahl Beiträge:20.908
Neuester Beitrag:27.10.15 10:00von: Las_esLeser gesamt:1.899.055
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1174 Postings, 6063 Tage RUSTAno news nordex

 
  
    #5951
13.04.11 19:24

France's Prime Minister Francois Fillon watches models of power-generating windmill turbines at the stand of NORDEX during their opening tour at the ''Hannover Messe'' industrial trade fair in Hanover April 4, 2011. PARIS

 

85 Postings, 5083 Tage KonstanteDas letzte Gefecht

 
  
    #5952
13.04.11 19:25

1127 Postings, 5168 Tage nobitauch darueber sollte man nachdenken

 
  
    #5953
13.04.11 19:39

Nordex hat mit Beebe CWF einen Joint Venture http://de.wikipedia.org/wiki/Joint_Venture  unterzeichnet.

welche Bedinungen wurden ausverhandelt?

eine Beteiligung in Form von .........?

 

23833 Postings, 5425 Tage Balu4uHeute haben die Weicheier wieder verkauft

 
  
    #5954
13.04.11 19:44

und sind den Analysten damit ins Messer gelaufen....

 

23833 Postings, 5425 Tage Balu4uLieber Herr Schäuble

 
  
    #5955
13.04.11 19:49

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) verlangt nach einem Ersatz für  mögliche Steuerausfälle durch die Abschaltung von Atomkraftwerken. "Ich  bin der Letzte, der sagen würde, wegen des Haushalts können wir nicht  aus der Kernenergie aussteigen", sagte Schäuble in einem Interview mit  der Zeitung "Die Welt" (Donnerstag). "Aber Fukushima setzt die  Grundrechenarten nicht außer Kraft: Wer Steuereinnahmen vermindert -  etwa bei der Brennelementesteuer -, muss mir sagen, wie wir die dadurch  entstehenden Lücken füllen beziehungsweise die Schuldenbremse einhalten  wollen."

 

...das ist doch ganz einfach Herr Schäuble! Wer zahlt denn die Zeche für Asse? Wenn dies die AKWs im vollem Umfang bezahlen müssten, sowie die ganze Zwischenlagerung und Entsorgung für den ganzen Atommüll hätte man zwischen 4 und 5 Mrd. reingeholt bzw. erst gar nicht ausgegeben! Na, wie finden sie die Idee, Herr Schäuble? Schließlich machen die AKW-Betreiber jährlich soviel Milliarden Gewinn, dass sie die Entsorgung eigentlich locker bezahlen könnten! Was heißt hier Entsorgung? Stimmt, man weiß ja gar nicht wohin damit.....

 

1127 Postings, 5168 Tage nobitwann zahlen die Banken

 
  
    #5956
13.04.11 19:56

unser geborgtes Geld zurueck! dann haben sie keine Sorgen mehr, Hr. Schaeuble! 

 

1547 Postings, 6328 Tage uli777Erneuerbare-Energie-Aktien...

 
  
    #5957
13.04.11 20:09

...werden mir zu heiß!

Gerade bei Nordex sind mir zu viele Banken mit Verkaufsempfehlungen! Aber hohes Risiko hat natürlich auch hohe Chancen!

Deshalb wünsch ich allen Nordex-Investierten viel Glück!

 

6562 Postings, 5878 Tage SemperAugustusAnalystenverkaufsempfehlungen

 
  
    #5958
13.04.11 20:26

gabs doch schon bei Kursen von 5 Euro mit Kursziel von 4 oder so ähnlich!

wenn es danach ginge, dann hätte man die schönen Kursgewinne bei Nordex einfach so verpasst.

 

Glauben also tatsächlich noch Leute, dass Analysten mit Recht und Gewissen und ganz ohne Hintergedanken Kauf oder Verkaufsempfehlungen veröffentlichen.  Aber irgendwer muss ja seine Stücke hergeben

 

1547 Postings, 6328 Tage uli777@semperaugustus

 
  
    #5959
13.04.11 20:48

Mag schon stimmen! Einige Analysten wollen sicher auch den Kurs drücken um günstig Einsteigen zu können!  Eine selbsterfüllende Prophezeihung liegt aber nahe, wenn sich fast alle gegen eine Aktie richten. Wer dann gegen den Strom schwimmt ist mutig und hat dann auch seine möglichen Gewinne verdient! Jeder ist für seine Anlageentscheidung selbst verantwortlich! Kaufempfehlungen werden sicher erst dann wieder gegeben, wenn die Aktie einen starken Anstieg hinter sich hat. Die Masse der Institutionellen Anleger werden warten bis eine Umkehr vollzogen ist. Der kommt erst dann, wenn starke Ergebnisse erwartet werden können, oder die ersten einen günstigen Einstiegskurs vermuten. Sehe ich persönlich beim aktuellen Kurs noch nicht! Langfristig wird es warscheinlich wieder 2stellig werden können!

 

3283 Postings, 5394 Tage Nordex-SpekulatiusWas soll denn hier zu heiß werden?

 
  
    #5960
1
13.04.11 21:07
Ich habe gerade mal die Charttechnik zu rate gezogen. Ich konnte auf dem 3-Monatschart einen Aufwärtstrendkanal finden, auf welchem heute die untere Aufwärtstrendbegrenzung getroffen wurde. Zudem ist die Aktie bei 8 € sehr gut abgesichert. Momentan sehe ich auch keine Ereignisse, welche eine Gefahr für den Nordex-Kurs darstellen - ganz im Gegenteil eher Unterstützende. Zudem bin ich längerfristig investiert und  nach den schlechten Nordex-Zeiten endlich das Plus und zweifele nicht daran, dass es noch viel viel besser wird. Wieso auch?  

1174 Postings, 6063 Tage RUSTA...

 
  
    #5961
14.04.11 06:31
Axel Berger: Über die Energiedebatte in Deutschland
 
Jungle World Nr. 15, 14. April 2011inland
Atomlobby unter Liebesentzug

Seit  der Atomkatastrophe in Japan fällt der Atomlobby hierzulande das Werben  für die Kernenergie immer schwerer. Auf der Industriemesse in Hannover  wurde die Branche der erneuerbaren Energieanbieter, auch von der  Bundeskanzlerin gelobt.

von Axel Berger

Nicht nur die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz  standen im Zeichen der Auseinandersetzung um die Atomkraft. Auch in  ihrer Eröffnungsrede zur Hannover Messe, die vorige Woche stattfand,  erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Energie zum »Kernthema«. Dass  bei der weltweit größten Industriemesse in diesem Jahr der Gewinnung  von erneuerbarer Energie eine große Bedeutung zugemessen wurde, konnte  man nicht nur anhand der zahlreichen Veranstaltungen zu diesem Thema  erkennen, sondern auch daran, dass die Branche der Unternehmen, die  regenerative Energie bereitstellen, einen eigenen Pavillon mit einer  imposanten Ausstellungsfläche von 14 000 Quadratmetern zur Verfügung  hatte. Ausgerechnet Frankreich, das fast 80 Prozent seines  Energiebedarfs mittels der Atomenergie deckt, war in diesem Jahr das  Partnerland der Messe. Merkel ließ es sich nicht nehmen, in Anwesenheit  des französischen Premierministers François Fillon nochmals das  Atom-Moratorium der Bundesregierung zu verteidigen, und rief zum  »rascheren Ausbau der erneuerbaren Energien« auf. Wer hier Widerspruch  seitens der Vertreter der Atomenergiekonzerne erwartet hatte, wurde  enttäuscht. Auch Hans-Peter Keitel, der Präsident des Bundesverbands der  Deutschen Industrie (BDI), wies eindringlich auf diesen »Zukunftsmarkt«  hin und mahnte mehr staatliche Investitionen in die dafür  erforderlichen Technologien an.

Die Frage, ob es sich beim Moratorium um ein Ablenkungsmanöver der Bundesregierung handelt,  ist weiterhin ungeklärt. Schließlich hatte schon der damalige  Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) nach der Reaktorkatastrophe in  Tschernobyl eine Überprüfung der deutschen Atomkraftwerke angeordnet. Zu  einer neuen Ausrichtung der Energiepolitik kam es damals nicht. Die  erst im September erfolgte Verlängerung der Laufzeiten durch die  Bundesregierung und ihr Beschluss, die Einspeisevergütung für Solarstrom  zu reduzieren, scheinen dafür zu sprechen, dass es sich um ein  Ablenkungsmanöver handelt. Und die Atomlobby hat nach wie vor mächtige  Fürsprecher in den Koalitionsparteien wie beispielsweise  Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP), der zuletzt auf einer  Sitzung des BDI das Moratorium als kurzfristige Wahltaktik dargestellt  hatte. Jürgen Großmann, der Vorsitzende von RWE, gilt als Vertrauter von  Michael Fuchs (CDU), der stellvertretender Fraktionsvorsitzender im  Bundestag ist. Dass es um die Kontakte zu den rot-grünen  Oppositionsparteien ebenfalls nicht schlecht bestellt ist, weiß man  spätestens, seit mehrere ehemalige Minister der damaligen Koalition gut  bezahlte Stellen in der Energiewirtschaft angetreten haben.

Durch die Konzentration auf die Atombranche gerät häufig die Erfolgsgeschichte ihrer Konkurrenten  aus der Sparte der erneuerbaren Ener­gien aus dem Blick. So sind  beispielsweise auf der Hannover Messe 350 deutsche Unternehmen aus  dieser Branche vertreten, das ist eine Verzehnfachung gegenüber der Zahl  vor fünf Jahren. »Dieses Wachstum hat kaum ein anderer  Ausstellungsbereich realisiert«, sagte Hubertus von Monschaw, der für  die Messe die Abteilung leitet, die für den  Bereich Energie zuständig  ist. Im vergangenen Jahrzehnt ist der Gesamtumsatz der Branche von knapp  sieben auf über 37 Milliarden Euro gewachsen. Auch in diesem Jahr wird  die Branche etwa 5,5 Milliarden Euro investieren, und die Tendenz ist  weiterhin steigend. Eine aktuelle Befragung von Unternehmen, die das  Forschungsinstitut EuPD Research gemeinsam mit dem Wuppertal Institut  für Klima, Umwelt und Energie und dem Deutschen Cleantech-Institut im  Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), der Agentur für  Erneuerbare Energien und der Hannover Messe durchgeführt hat, kommt zu  dem Ergebnis, dass diese in den kommenden Jahren bei deutlich über sechs  Milliarden Euro liegen werden. »Die Branche der Erneuerbaren liefert  nicht nur Technik und Know-how für einen schnellen Atomausstieg und die  notwendige Energiewende. Sie stärkt darüber hinaus den Standort  Deutschland mit Milliarden­investitionen in Produktionskapazitäten und  in die Forschung. Damit sichert sich Deutschland weiterhin eine  Spitzenposition im weltweiten Wettbewerb um grüne Technologien«, sagte  BEE-Geschäftsführer Björn Klusmann bei der Vorstellung der  Studienergebnisse in Berlin. Die meisten der befragten Unternehmen  rechnen mit einem Umsatzzuwachs von teilweise deutlich über zehn  Prozent.

Das Besondere an der Studie ist, dass sie bereits im Februar, also  vor der Katastrophe in Fukushima, angefertigt wurde. Zu Beginn des  Jahres hatten die Auftragseingänge der Branche im Vergleich zum Vorjahr  um 38 Prozent zugelegt, berichtete der Branchenverband VDMA. Nach der  Havarie des japanischen Kernkraftwerkes erhöhte der Verband die  Erwartungen hinsichtlich der Produktionssteigerungen seiner deutschen  Unternehmen für das Jahr 2011 nochmals von zehn auf 14 Prozent. Auch auf  dem Arbeitsmarkt könnte sich dies niederschlagen. In der BEE-Studie  heißt es dazu: »Schon heute arbeiten in Deutschland insgesamt rund 370  000 Menschen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Mit den Investitionen  der kommenden Jahre werden weitere sichere Arbeitsplätze entstehen.  Damit werden die Erneuerbaren Energien immer wichtiger für den deutschen  Arbeitsmarkt.«

Wenig überraschend ist, dass sich dieser Trend derzeit auch an der Börse bemerkbar macht.  Nach den japanischen Katastrophenmeldungen war der Öko-Dax, ein  Börsenbarometer für zehn Titel aus dem Sektor der regenerativen Energie,  um knapp 30 Prozent gestiegen. Marco Cabras, Sprecher der Deutschen  Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), sprach in diesem  Zusammenhang von einem »Megatrend« und konstatierte, »der Druck, die  Nutzung erneuerbarer Energien weiter auszubauen«, sei noch gestiegen.  Nach den Ergebnissen der Landtagswahlen in Baden-Württemberg und  Rheinland-Pfalz konnten Hersteller von Solar- oder Windkraftanlagen wie  Solarworld, Conergy, Nordex oder PNE Wind nochmals zwischen acht und  14 Prozent zulegen.

Hinzu kommt die Verunsicherung, die die Atombranche ergriffen hat.  Während die neue baden-württembergische Landesregierung, die  45,01 Prozent Anteile an EnBW hält, angekündigt hat, den Atomkonzern in  den Bereich der erneuerbaren Energien führen zu wollen, möchte  Deutschlands größter Energieversorger Eon künftig 2,6 Milliarden in die  Verstärkung seiner Windenergie-Sparte investieren und den Konzern  langfristig umstellen. »Keiner ist hier, der dem Satz widerspricht:  Ausstieg aus der Atomenergie so früh wie möglich«, sagte Johannes  Teyssen, der Vorstandsvorsitzende von Eon in Hannover. Siemens scheint  gar zu planen, sich vollständig von der Atomkraft verabschieden. Nachdem  der Konzern bereits im März aus dem Joint-Venture mit dem staatlichen  französischen Atomkonzern Areva ausgestiegen ist, möchte er nun auch  seine Kooperation mit dem russischen Konzern Rosatom beenden, wie die  Financial Times Deutschland berichtete. Derzeit setzt nur noch der  Energiekonzern RWE vorbehaltlos auf die Atomkraft. Im Hinblick auf die  vom Konzern angestrengte Klage wegen des Moratoriums sagte RWE-Manager  Fritz Vahrenholt im Gespräch mit der Welt, es stehe zu befürchten, dass  im Fall einer Entscheidung gegen die Atomkraft in Deutschland  »Industriebetriebe und vielleicht sogar ganze Städte abgeschaltet werden  müssen«.

Eine echte Offensive der Atomwirtschaft sähe vermutlich anders aus.  Derzeit kann man den Eindruck gewinnen, dass die Lobbyisten der  regenerativen Energieunternehmen einflussreicher sind. Ihr hochrangiger  Funktionär, Dietmar Schütz vom BEE, absolvierte in den vergangenen  Wochen eine wahre Werbetournee, die ihn auch zu den Bundestagsfraktionen  von CDU/CSU und FDP führte. Und sein Credo trifft den Zeitgeist. »Bis  2020 können die erneuerbaren Energien 47 Prozent der deutschen  Stromversorgung sichern«, teilt sein Verband mit und verweist darauf,  dass erneuerbare Energien »einen Atomausstieg, wie er bis vor kurzem  gesetzlich verankert war, vollständig kompensieren« würden. Studien wie  »Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation«,  die Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) kürzlich von Regierungsberatern  vorgelegt wurde, stützen diese Einschätzung. Und ganz nebenbei geht es  natürlich auch um staatliche Subventionen für die Branche. Denn  Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur zufolge wären für den Ausbau  der Infrastruktur und für den schwer zu bewältigenden Transport der im  Norden Deutschlands gewonnenen Energie in die industriellen Zentren im  Süden in den kommenden Jahren Investitionen von bis zu 25 Milliarden  Euro notwendig.

Trotz dieses Volumens erscheint eine Wende bei der Energiegewinnung  derzeit jedoch wahrscheinlicher als jemals zuvor. Jürgen Becker,  Staats­sekretär im Bundesumweltministerium, verkündete, die acht  abgeschalteten Atomkraftwerke würden »definitiv nicht wieder  hochgefahren werden«. Im Hinblick auf die restlichen neun AKW sprach er  von einer Laufzeit »bis zum Ende des Jahrzehnts«. Und grundsätzlich  widerspricht ihm kein Spitzenpolitiker. Röttgen und die FDP streiten  derzeit lediglich über die Perspektiven der Atompolitik bis zum Jahr  2020. Die Taz prognostizierte, Röttgen »könnte seine rot-grünen  Vorgänger übertrumpfen«.

»Wirtschaftsfeindlich«, wie sich einige Manager der Atomkonzerne  zuletzt beschwerten, ist diese Politik aber keinesfalls. Das Magazin  Markt und Mittelstand gelangte bei Berechnungen zu dem Ergebnis, dass  eine energiepolitische Wende der deutschen Wirtschaft zusätzliche  Aufträge in einem Umfang bis zu 65 Milliarden Euro bescheren könnte.  Aber auch weltweit könnten die deutschen Unternehmen von der  »Pionierrolle« Deutschlands beim Ausstieg aus der Atomkraft profitieren.  Ihre Position könnte sich wegen des Erfahrungsvorsprungs und des  gigantischen Investitionsvolumens auf dem deutschen Markt verstärken.  Zuletzt war der Branche vor allem im Bereich der Solarenergie erhebliche  Konkurrenz von chinesischen Firmen gemacht worden, während bei der  Nutzbarmachung der Windenergie »die deutschen Hersteller noch einen  großen Vorsprung haben«, wie der Analyst Mario Kristl von der DZ Bank im  Gespräch mit dem Spiegel erklärte. In den kommenden zwei bis drei  Jahren hätten die deutschen Anbieter aber insgesamt wenig zu befürchten,  sagte Kristl. Die Wende in der Energiepolitik wäre dabei für eine  Verlängerung dieser Frist sehr förderlich. Es scheint, als sei die  Atomlobby ausgerechnet von ihrer Wunschkoalition ins Abseits geschoben  worden.

 

6562 Postings, 5878 Tage SemperAugustus@uli 777

 
  
    #5962
14.04.11 06:34

ist die Frage wer hier gegen den Strom schwimmt, die Analysten oder Aktionäre die sich von Analysten nicht beeinflussen lassen.

Beim Kursgewinn von 5 auf 8 Euro sind eindeutig die Analysten gegen den Strom geschwommen.

Gut dass ich auf die nicht gehört hatte

 

6562 Postings, 5878 Tage SemperAugustusWiWo: Milliardengeschäft Windenergie

 
  
    #5963
14.04.11 08:40

www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/...lliardengeschaeft-machen-462433/3/

"...Gleichzeitig werden die Norddeutschen allerdings weiter das Festland mit ihren Rädern bestücken. „Unsere Turbinen sind besonders effizient für Schwachwind-Regionen wie Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern“, meint ein Nordex-Manager. Damit nehmen die Hamburger wie viele ihrer Konkurrenten den deutschen Südwesten ins Visier, wo nach dem politischen Machtwechsel in Stuttgart bald ein frischer Wind wehen dürfte. 20 Jahre lange hatte die Landesregierung Windstrom als lästiges Übel angesehen und die Atomkraft favorisiert. Dadurch wurde Baden-Württemberg bei der Windenergienutzung zur Diaspora, sprich: zum Schlusslicht unter den Flächenländern. Lediglich 15 Megawatt Leistung wurden 2010 zugebaut – ganze acht Windmühlen...."

 

6562 Postings, 5878 Tage SemperAugustusna prima die Kursdrückerkolonne

 
  
    #5964
14.04.11 09:09

ist wieder da! Wer stuft heute ab?  WestLB tip ich mal.

 

11328 Postings, 7639 Tage Frankeaber schön zu

 
  
    #5965
14.04.11 09:18
sehen das eigentlich keiner mehr abgibt, kurs zu beginn 8,22. gestern war schön zu sehen wie das ding auf ca 8,40 hochgezogen wurde um etwas zu sammeln und dann mit kleinen stücken richtung 8 zurückgeprügelt wurde. bin gespannt wann der deckel fliegt, es sollte wohl auch einige aufträge im raum stehen, nur eine gute meldung und das drücken wird schwer.

gute geschäfte euch  

6562 Postings, 5878 Tage SemperAugustusWie stark ist die manipulative Kraft

 
  
    #5966
1
14.04.11 09:28

der Verkaufsempfehlungen?

scheinbar nicht ganz so groß, sonst müssten sie nicht immer mit diesen Miniorders kommen und bei bestimmten Marken sehr große Pakete in den Brief postieren.

 

 

11328 Postings, 7639 Tage Frankenordex steht sehr fest

 
  
    #5967
14.04.11 10:29
in dem börsenumfeld  

263 Postings, 5063 Tage ph8000chart

 
  
    #5968
14.04.11 10:51

 die mächtigen kursgewinne von 5 auf 8 werden meiner meinung nach erstmal über eine seitwärtsbewegung gefestigt. kurzfristig sehe ich die 9 noch nicht. unter 7,50 sollte man nachkaufen. leider bin ich bei 8,20 zu hoch reingegangen. auch wenn er auf 5-6 runtergeprügelt werden sollte bleibe ich drin. die zukunft ist auf der seite von nordex. bis ende des jahres könnten sich im schnitt durchaus 9-10 verfestigen.

 

61 Postings, 5386 Tage ochsen-seppHandelsvolumen Nordex

 
  
    #5969
14.04.11 11:02

wird immer schwächer...
Moderation
Zeitpunkt: 21.07.11 15:36
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegens einer Doppel-ID

 

 

40 Postings, 6551 Tage KylieAnnAckermann " gefährlicher Banker "

 
  
    #5970
14.04.11 11:05
Der ehemalige Chefökonom des IWF, Simon Johnsen, hält DB Chef für einen der
gefährlichsten Bankmanager der Welt.

Weiteres auf:
N-tv Text Seite 415

Recht hat er!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  

11328 Postings, 7639 Tage Frankehandelsvolumen

 
  
    #5971
14.04.11 11:11
..liegt wohl daran das zu diesen kursen nicht mehr viel zu holen ist...ggg...ich rechne schon mit baldigen anstieg  

2099 Postings, 5229 Tage PrimaabgezocktF zu 1 Jahr 9 Monate

 
  
    #5972
14.04.11 11:44
verurteilt
jetzt müßen nur noch die sog Analisten verarztet werden !  

6562 Postings, 5878 Tage SemperAugustusKurs wurde gerade gedrückt!

 
  
    #5973
14.04.11 11:49

Der Kurs ist auf Xetra auf 8,25 Euro ausgebrochen und dann wurde der Kurs mit einer 24 Stückorder wieder auf 8,199 gedrückt!

Da will wohl jemand dass der Kurs nicht ausbricht, aber die Kauforders sind da!

 

11:17:018,213 € 20 
11:16:518,199 € 24
11:16:42 8,25 € 221
11:16:428,241 € 1.000 
11:16:428,24 € 800 
11:16:428,23 € 450 
11:16:428,229 € 1.667 
11:16:428,22 € 1.000 
11:16:428,212 € 466 
11:16:428,21 € 400 
11:16:428,209 € 396 
11:16:178,20 € 600 
11:15:178,212 € 534 

Quelle: Ariva Orderbuch

 

1127 Postings, 5168 Tage nobitEnergiewende eröffnet neue Chancen an der Börse

 
  
    #5974
14.04.11 12:08
Das Erbeben und der Tsunami in Japan zeigen, wie fragil die Wirtschaft durch die Globalisierung geworden ist. Doch einigen Branchen eröffnen sich durch die Katastrophe neue Chancen. Davon profitieren auch die Anleger.

Auszug

Volkswirte von BNP Paribas rechnen dennoch damit, dass der Wiederaufbau einigen Branchen auch positive Impulse bringt. In Deutschland glauben sie sogar an ein höheres Wachstum als "allgemein erwartet".

 

Für Anleger ergeben sich Chancen, denn schon bald werden Milliarden in die Infrastruktur fließen. Auch durch die Energiewende hierzulande bieten sich für Investoren attraktive Anlagemöglichkeiten. Und zudem werden die Wettbewerber japanischer Konzerne eine ganze Zeit davon profitieren, dass diese nicht oder nur eingeschränkt produzieren können. In diese Angebotslücke können nun andere Unternehmen stoßen.

 

Das ließ sich bereits an den heftigen Kursreaktionen ablesen, als die Nachrichten von den schrecklichen Ereignissen vor gut einem Monat gemeldet wurden. Inzwischen haben sich die Aktienkurse der Unternehmen aus dem Bereich der regenerativen Energien sowie der Auto-, Bau-, Kraftwerksbau- und die Halbleiter-Konzerne wieder ihrem Niveau vor der Krise angenähert.

http://mobil.handelsblatt.com/;h=04b15c1817;turnpage=1/

 

 

 

 

6562 Postings, 5878 Tage SemperAugustusWieder massiv gekauft

 
  
    #5975
14.04.11 12:09

und mit kleiner Stückzahl gedrückt!

11:38:258,19 € 814 
11:36:198,165 € 100
11:36:088,241 € 6.045
11:36:088,232 € 2.000 
11:36:088,229 € 2.000 
11:36:088,211 € 383 
11:36:088,20 € 1.800 
11:36:088,18 € 2.772 
11:36:068,18 € 300 
11:35:508,161 € 2.952 
11:34:068,18 € 2.254 

Auffälliger gehts nicht! Aber wer kauft da jetzt in so großen Paketen und wer drückt mit kleiner Stückzahl?

 

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