Windmaster Nordex


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Neuester Beitrag: 27.10.15 10:00
Eröffnet am:23.11.06 00:20von: From HollandAnzahl Beiträge:20.908
Neuester Beitrag:27.10.15 10:00von: Las_esLeser gesamt:1.881.558
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115 Postings, 5162 Tage MinherzingWas mich

 
  
    #3351
06.01.11 18:57
an Richterich stört. Waren solch Aussagen wie ,man müsse 50 prozent schneller wachsen als der Markt.Entweder man war Goldman Sachs nochn Gefallen schuldig, dass die zu höheren Kursen aussteigen konnten... oder ich weiss auch nicht.Ich kann nur hoffen dass die vage Prognose für 2011 vorher gut analysiert wurde.  

6562 Postings, 5869 Tage SemperAugustusMal was Interessantes aus der Analysten

 
  
    #3352
06.01.11 20:14

bzw Journalistenwelt:

 

Spannend wie ein Krimi und könnte den starken Anstieg Plus Pleite bei einigen Pennystocks erklären, allerdings auch den rapiden Kursverfall von bestimmten Aktien. Nordex taucht da noch nicht auf aber wer weiß das schon? und interessanterweise ist da auch Wallstreet - Online öfters benannt! Mich wurndert ja nur, dass IQ Power im Text nicht auftaucht!

Interessant der Teil mit Wirecard, ein TecDaxUnternehmen wie Nordex!

www.spiegel.de/spiegel/print/d-75159725.html

 

 

".........Bis Ende 2007 hatten Bosler & Co. vor allem auf steigende Kurse kleiner, unbedeutender Aktien gesetzt. Dann änderten sie ihr Geschäftsmodell und versuchten verstärkt, auch von fallenden Kursen zu profitieren, zum Beispiel beim Hamburger Solarunternehmen Conergy.

Anfang Oktober 2007 bekam Bosler von einem Mitarbeiter der Conergy-Finanzabteilung einen Hinweis, dass die Firma eine Gewinnwarnung plane. Bosler soll diesen Hinweis an Freunde weitergegeben und auf fallende Kurse spekuliert haben. Insgesamt strich die Clique im Fall Conergy nach den bisherigen Ermittlungen 1,1 Millionen Euro ein.

Sogenannte Leerverkäufe sind in der Finanzwelt ein übliches Mittel. Im Prinzip funktionieren sie so: Man leiht sich etwa von einer Bank 1000 Stück Aktien, die man aber erst zu einem späteren Zeitpunkt zum dann gültigen Kurs zurückgeben muss. Verkaufen kann man die 1000 Aktien aber sofort. Wenn der Kurs bei 100 Euro steht, erzielt man auf diese Weise 100 000 Euro. Wenn dann die Aktie in zwei Monaten, also zum Ende der Leihfrist, nur noch 80 Euro Wert ist, muss man nur noch 80 000 Euro bezahlen, um der Bank ihre Aktien zurückzugeben - macht also einen Gewinn von 20 000 Euro. Börsenhändler können auf diese Weise mit fallenden Kursen große Geschäfte machen, ganz legal.

Ihr Meisterstück lieferte die Truppe im Jahr 2008 ab: Anfang Mai erschien auf der Internetseite Wallstreet-Online der anonyme Leserbrief eines gewissen "Memyselfandi007". Unter der Rubrik "Top-Wachstumswert oder nur heiße Luft" attackiert der Autor die Bilanz von Wirecard, einem Zahlungsdienstleister mit damals 460 Mitarbeitern und 134 Millionen Euro Umsatz. Der Artikel schmäht das Wirecard-Rechenwerk als "Bullshit mit bunten Bildchen" und wirft dem Vorstand "Ausplünderung" des Unternehmens vor.

Die Polizei hat "Memyselfandi007" inzwischen ausfindig gemacht, mit dem Netz um Bosler hat er offenbar nichts zu tun. Doch sein Beitrag animierte die Freunde, ihren größten Coup zu starten.

Offenbar von Mitte Mai 2008 an wettete Bosler im großen Stil auf fallende Kurse bei Wirecard. Mit von der Partie gewesen sein sollen auch die SdK-Funktionäre Straub und Öfele, der im selben Gebäude wie die SdK seine Firmen CHO und WAI GmbH betreibt. Wenig später weihten die Rädelsführer Banker und Investoren ein und starteten eine PR-Offensive gegen die Firma.

Straub schaffte es, SdK-Vorstandschef Klaus Schneider einzuspannen. Mitte Mai 2008 soll er Schneider erstmals per SMS darauf hingewiesen haben, dass die Wirecard-Bilanz vermutlich falsch sei. Schneider ließ sich überzeugen - und stellte der Führung des Unternehmens auf der Hauptversammlung am 24. Juni 2008 rund drei Dutzend kritische Fragen.

Nach eigenen Angaben wusste der SdK-Chef nicht, dass sein Vize da bereits auf fallende Kurse spekulierte. Doch die Ermittler verdächtigen auch ihn.

Schneider schickte am 17. Juni, wenige Tage vor der offiziellen Hauptversammlung, eine E-Mail an Straub, in der er ihn nach den Möglichkeiten fragte, mit denen man von fallenden Wirecard-Kursen profitieren könne. Ein SdK-Sprecher weist den Verdacht zurück, Schneider könne sich selbst bereichert haben. Der SdK-Chef habe sich mit Hilfe von Straub im Vorfeld der Hauptversammlung lediglich einen Überblick verschaffen wollen, ob am Markt schon verstärkt auf fallende Wirecard-Kurse gesetzt werde.

Wirecard selbst war so erbost über die Angriffe, dass die Firma schließlich Strafanzeige gegen Bosler, Straub, Schneider und andere wegen des Verdachts auf "Insiderhandel und Marktmanipulation" erstattete. Wirecard hatte sich offenkundig Informationen über die Aktiendeals der Beteiligten verschafft - auf welche Weise, will sie nicht verraten. Gut eine Woche später rückt jedenfalls die Staatsanwaltschaft an. Das hinderte die Truppe um Bosler allerdings nicht, Wirecard im Frühjahr 2010 erneut zu attackieren. Insgesamt soll das Freundesnetz bei Wirecard 7,2 Millionen Euro Gewinn gemacht haben.

Keiner aus der Clique soll indes von den Manipulationen so profitiert haben wie Bosler, den sie mal "Spiritus Rector" und mal einfach "Kapitän" nannten. Nach einer Schätzung der Ermittler kassierte er mit den bisher untersuchten 22 Fällen von Aktiendeals 13,6 Millionen Euro.

Bosler pflegte vermutlich auch den aufwendigsten Lebensstil des Zockerzirkels und leistete sich eine 20-Meter-Yacht, die zwischen Mallorca und Ibiza kreuzte. Er lebte in Kitzbühel in Österreich, wo er in den vergangenen Jahren regelmäßig seine "Kapitalmarkt-Konferenz" veranstaltete, standesgemäß im feinen Grand Spa Resort A-Rosa.

Dieses Jahr kam sogar Deutschlands bekanntester Börsenmakler Dirk Müller vorbei, allerdings nur als Gast, wie er betont, und ohne Honorar. Müller, bekannt als "Mr. Dax", gibt inzwischen selbst einen Börsenbrief namens "Cashkurs Trends" heraus. Als Redakteur findet sich im Impressum Daniel K., der nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft ebenfalls zum Netz gehört. Auch er war zu Boslers Hochzeit eingeladen, auch er soll in fünf Fällen im "Traders Journal" und "Betafaktor" für die Aktien getrommelt haben.

K. bestreitet eine Beteiligung, niemals habe er für seine Aktientipps Geld von Bosler erhalten. Auch Dirk Müller beteuert, mit der Truppe nichts am Hut zu haben. Er ärgere sich inzwischen selbst, die Einladung nach Kitzbühel angenommen zu haben, und sagt, es störe ihn seit Jahren, wie Börsenjournalisten bestimmte Aktien hochschrieben, ohne dass klar sei, weshalb sie das täten. Wenn stimmt, was der Bosler-Clique vorgeworfen wird, sei das eine "Schweinerei", die die "Investitionskultur kaputtmacht".

Mr. Dax kann sich da richtig echauffieren: "Die normalen Leute werden nicht mehr an die Börse gehen, sie werden keine Aktien mehr kaufen und sich am Ende mit den paar Prozent zufriedengeben, die es aufs Sparbuch gibt. Das ist doch das Schlimmste, was passieren kann."

Und was sagen die anderen? Die Anwälte von Bosler und Fiebach beantworten mit Hinweis auf das laufende Ermittlungsverfahren keine Fragen. Öfele und Burschik wollen derzeit keine Angaben machen. André Kolbinger will sich nicht zu Details äußern, geht aber davon aus, dass "kein Fehlverhalten von Organen und Mitarbeitern der Wallstreet-Online AG vorliegt". "Der Aktionär" teilt mit, der beschuldigte Mitarbeiter habe eidesstattlich versichert, "dass er mit der Angelegenheit nichts zu tun habe".

Oliver Janich antwortet per E-Mail, er habe "niemals Aktien in ,Focus Money' empfohlen, von denen ich wusste, dass Herr Bosler sie besitzt". Zur Frage, ob er für seine Empfehlungen Geld erhalten habe, schreibt er: "Der Vorwurf ist absurd (...). Ich empfehle Aktien nicht, weil ich von irgendjemand Hinweise bekomme, sondern recherchiere selbst." Der Anwalt von Markus Straub und Stefan Kallabis reagierten nicht auf die Fragen des SPIEGEL.

Janich pflegt heute als Vorsitzender der "Partei der Vernunft" ganz andere Verschwörungstheorien. Völlig frei von Selbstironie hat er vor wenigen Wochen ein Buch vorgelegt mit dem Titel: "Das Kapitalismus-Komplott. Die geheimen Zirkel der Macht und ihre Methoden".

Sein eigenes Spezl-Netz hätte wunderbar hineingepasst. Doch in diesem Buch sucht man es vergebens.

 
                                                 

DER SPIEGEL 46/2010"

 

 

4199 Postings, 5572 Tage silverfish@Minherzing

 
  
    #3353
06.01.11 20:40
< Gamesa will wohl Suzlon übernehmen(Gerücht).

Wo hast du denn das her? Ich halte das für eher unwahrscheinlich. Suzlons MK dürfte mehr als doppelt so hoch sein wie die von Gamesa (genaue MK finde ich gerade nicht). Vor allem hat Gamesa doch derzeit ueberhaupt nicht die Mittel dazu.
Lustig wäre es aber, denn dann strebt ACS wohl nach der Weltherrschaft. ACS schluckt HochTief und Iberdrola, die wiederum Gamesa kaufen und die wollen wiederum Suzlon.  

115 Postings, 5162 Tage Minherzing@silverfish

 
  
    #3354
06.01.11 21:05
Google mal, habe jetz kein link parat. Versuch mal englische Stichwörter, dann kommen meist bessere links. Bis jetzt halt nur n Gerücht.  

115 Postings, 5162 Tage MinherzingHab

 
  
    #3355
06.01.11 22:50
Mich nochmal über Nordex USA schlau gemacht. Und bin der Meinung wenn die Projekte in Michigan und Indianapolis durchgestzt werden, dann kann man sich da auf zwei hochdorierte Aufträge freuen. Gute Nachrichten aus China könnten dann zusätzlichen Anlass zu gesundem Optimismus geben. Ich denke der Eintritt in die USA könnte sich gelohnt haben. Aber es braucht halt Zeit, um bei Nordex den Turnaround auf hohem Niveau zu schaffen. Wenn man die Entwicklung von den 4mw onshore und 6mw Offshore optimal schafft, dann muss man den Hut ziehen. Aber wie gesagt, die Zeit wird es zeigen.  

781 Postings, 6378 Tage ellogo2Neuer Player

 
  
    #3356
07.01.11 07:12
Sinovel Wind: Platzierungspreis am oberen Ende der IPO-Preisspanne

06.01.2011 (www.cleantech-aktien.de) - Der chinesische Windenergiekonzern Sinovel Wind platziert seine Aktien am oberen Ende der Preisspanne, die bei 80 Yuan bis 90 Yuan gelegen hat. Mit 90 Yuan kommt das Papier an die Börse. Der Windenergie-Anlagenbauer nimmt im Rahmen des IPO rund 1,43 Milliarden Dollar ein. Platziert wurden rund 105,1 Millionen Aktien des Konzerns.  

6562 Postings, 5869 Tage SemperAugustus@minherzing

 
  
    #3357
07.01.11 07:22

 

Nimm meine Frage nicht persönlich, aber die Analysten haben offensichtlich ganze Arbeit geleistet.

Jetzt schreibst sogar du schon von "Turnaround" so als ob Nordex momentan unprofitabel wäre.

Sie sind doch noch profitabel oder hab ich da was verpasst?

 

Ist doch ein gutes Beispiel wie einem Analysten einimpfen können, dass ein Unternehmen welches noch Gewinn macht sehr sehr schlecht ist. Das ist die Zermürbungstechnik, unabhängig von fundamentalen Daten.

 

 

115 Postings, 5162 Tage MinherzingMag

 
  
    #3358
07.01.11 08:59
Sein , dass auch mich die Analysten unbewusst beeinflusst haben. Mit Turnaround meinte ich nich den Weg von der Insolvenz - zurück zu schwarzen Zahlen. Sondern zurück zu alten Gewinnen bzw. Umsatz und Gewinnsteigerungen. Daher auch die Bezeichnung Turnaround auf hohem Niveau. Das die Analysten oft schon lächerliche Kommentare schreiben ist auch mir schon aufgefallen . Besonders bei Hype - Aktien wie Pro7 oder Aixtron schaffen die es trotzdem obwohl die Bewertungen jenseits von Gut und Böse sind die Anleger zu animieren. Das ist ja psychologische an der Börse. Steigt der Kurs, steigt der Optimismus . Umgekehrt genauso.  

22 Postings, 8470 Tage aronbulle2nur keien angst vor analysten, es ist immer ein

 
  
    #3359
07.01.11 09:23
gutes zeichen wenn viele analysten das gleiche plappern,sie suchen nur den eigenen vorteil um günstig zu kaufen oder verkaufen.
also immer das gegenteil machen und nicht an der nase herumführen lassen.
wir sehen dieses jahr noch kurse von weit über 10 €.

v.g bulle  

2272 Postings, 5507 Tage MoeMeister@Ninive

 
  
    #3360
1
07.01.11 11:32
> 5. Warum stellt man bei Nordex 250 Ingenieure ein?

Weil sie reihenweise Nordex davongelaufen sind ;-)  

4199 Postings, 5572 Tage silverfishViele Unternehmen

 
  
    #3361
1
07.01.11 12:13
schreiben auch "just for fun" Stellen aus um zu sehen, was es so alles am Markt gibt und was die potentiellen neuen Mitarbeiter so kosten würden. So kann man dann auch auf die Gehaltsvorstellungen der alten Mitarbeiter besser eingehen.  

2434 Postings, 6746 Tage From Holland6,2 Prozent Windstromanteil in Deutschland

 
  
    #3362
2
07.01.11 22:21
07.01.2011
Windmesse.de: 6,2 Prozent Windstromanteil in Deutschland

Erneuerbare decken schon 17 Prozent des Strombedarfs / Windenergie bleibt wichtigste regenerative Energiequelle

Deutschlands Windenergieanlagen haben letztes Jahr rund 37,5 Milliarden Kilowattstunden Windstrom produziert. Dies entspricht einem Anteil von rund 6,2 Prozent, sagt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Berlin in seiner vorläufigen Schätzung zum Jahresende 2010. Damit bleibt Windenergie die nach wie vor größte erneuerbare Energiequelle in Deutschland, vor der Biomasse mit 4,7 % Anteil (28,5 Milliarden Kilowattstunden) und der „etablierten“ Wasserkraft mit 3,2 % Anteil (19,5 Milliarden Kilowattstunden) an der Bruttostromerzeugung. Die Photovoltaik konnte in ihrem Rekord-Installationsjahr 2010 ihre Stromproduktion von 6,6 auf rund zwölf Milliarden Kilowattstunden (kWh) verdoppeln, was rund zwei Prozent entspricht. Den erneuerbaren Anteil an der Stromproduktion aus Müll gibt der BNDEW mit 4,8 Milliarden Kilowattstunden bzw. 0,8 % an. Insgesamt decken damit die regenerativen Energien in Deutschlands bereits 17 Prozent des Stromverbrauchs und haben ihre Kilowattstundenproduktion von 94,9 Milliarden kWh (2009) im vergangenen Jahr auf 102,3 Milliarden Kilowattstunden gesteigert.
In Sachen Windenergie sieht die Bilanz trotzdem nur halb rosig aus. Denn obwohl in den vergangenen zwölf Monaten neue Windparks mit etwa 1.700 bis 2.000 Megawatt Leistung zusätzlich ans Netz gegangen sein dürften, sank die Stromproduktion nach BDEW-Schätzung von 38,6 Milliarden kWh (2009) um rund drei Prozent auf rund 37,5 Milliarden Kilowattstunden. Der Grund: 2010 war ein noch schwächeres Windjahr als 2009. So bleibt das Windjahr 2008 das vorläufige Rekordjahr für Deutschland mit damals 40,6 Milliarden Kilowattstunden Windstrom, bei einer installierten Gesamtleistung von 23.902 Megawatt.
Vor zehn Jahren waren in Deutschland laut Deutschem Windenergie-Institut (DEWI) gerade mal 6.975 Megawatt am Netz, die nach BDEW-Angaben nur 9,5 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugten. Somit hat sich die Windstromproduktion in Deutschland in den letzten zehn Jahren – obwohl bereits auf „mittelhohem“ Niveau – glatt vervierfacht.
Die Bedeutung der Windenergie als effektive regenerative Energiequelle zeugt sich umso mehr, wenn man die Stromproduktion in Beziehung zur installierten Leistung betrachtet. Die 37,5 Milliarden Kilowattstunden Windstrom im vergangenen Jahr bedeuten bei Windparks mit rund 28.000 Megawatt in Deutschland, dass die Windenergieanlagen im Durchschnitt pro Megawatt Leistung rund 1,34 Millionen Kilowattstunden Windstrom erzeugt haben. Bei der Photovoltaik liegt dieser Wert bei PV-Anlagen von rund 17.800 Megawatt in 2010 in etwa bei der Hälfte, bei rund 674.000 Kilowattstunden pro Megawatt Leistung.  

10955 Postings, 5402 Tage mannilue@MoeMeister

 
  
    #3363
08.01.11 07:37
weiß man eigendlich, das Nordex sich in Hamburg ein neues recht großes Gebäude errichtet hat...und so wahrscheinlich auch mehr Platz für die erwähnten Ingenieure hat?

Vergrößert man sich, wenn man in eine negative Zukunft schaut, oder ist man eher optimischtisch?  

6562 Postings, 5869 Tage SemperAugustusEin neuer Analyst wird ins Rennen geschickt!

 
  
    #3364
08.01.11 13:35

die anderen haben ja mit ihren Verkaufsempfehlungen ihr Pulver schon verschossen!

 

Würde mich nicht wundern wenn Jeffries in kürzester Zeit Nordex wieder abstuft...

 

1760 Postings, 5524 Tage jonzweit2

 
  
    #3365
08.01.11 13:50
mein Tip zum Geldverdienen
für euch Renditehungrige...Renesola...Zug nimmt wieder fahrt auf

WKN: A0NBAR  

2272 Postings, 5507 Tage MoeMeister@mannilue

 
  
    #3366
1
08.01.11 15:13
Ingenieure haben wollen und Ingenieure, insbesondere die mit einschlägigen Erfahrungen im Bereich der Windenergie, bekommen sind zwei paar Schuhe.
Ich arbeite in der Branche habe daher einen sehr guten Gesamtüberblick. Daher weis sich auch, dass Ingenieure spärlich gesäht sind.

Was Nordex angeht bin ich sehr gut informiert und weiss genau, was dort geplant, realisiert und verändert wurde.  

6562 Postings, 5869 Tage SemperAugustusMensch Moemeister

 
  
    #3367
08.01.11 18:04

Wenn alles so schlecht ist, dann tu dir doch selber den Gefallen und zieh die Konsequenz aus deinem tollen Wissensfundus und verkaufe!

 

PS: Man sieht sich ja auf der HV

 

115 Postings, 5162 Tage Minherzing@Moemeister

 
  
    #3368
1
08.01.11 18:43
Da du aus der Branche kommst, wäre ich mal über deine Meinung über Nordex interessiert. Danke im Vorraus.  

2272 Postings, 5507 Tage MoeMeister@Minherzig

 
  
    #3369
09.01.11 11:24
Guten Morgen Minherzig,

--ýBM  

534 Postings, 6198 Tage tom2412mich

 
  
    #3370
1
09.01.11 16:43
würde deine Meinung, lieber moe , auch interessieren..danke  

2434 Postings, 6746 Tage From HollandDie 6-Euro-Marke bleibt sehr wichtig!

 
  
    #3371
3
12.01.11 08:56
Die Nordex-Aktie hat den gestrigen Handel mit einem Kurszuwachs um 0,92 Prozent auf 5,46 Euro beendet. Kursgewinne verzeichnete der Titel dabei nicht den gesamten Tag.
Das Tagestief bei 5,25 Euro liegt deutlich unter dem Schlusskurs, der zugleich das Tageshoch darstellt.

Aus charttechnischer Sicht ist der gestrige Handelsverlauf durchaus interessant. So konnte die Aktie im gestrigen Handel eine Unterstützungszone unterhalb von 5,27 Euro bestätigen, von wo aus die Aufwärtsbewegung angegangen wurde. Der Break unter die Chartzone zwischen 5,51 Euro und 5,55 Euro, der am Montag zustande gekommen ist, wurde bislang aber noch nicht korrigiert. Gelingt dem Windenergie-Titel auch noch ein Rebreak über diesen Bereich, so  könnten erneut die beiden lokalen Tops bei 5,74/5,82 Euro bzw. 5,95 Euro wieder in den Blick kommen. Erst wenn die Nordex-Aktie hierüber klettert, verbessert sich auch das übergeordnete charttechnische Bild deutlich.  

10955 Postings, 5402 Tage mannilue@MoeMeister

 
  
    #3372
2
12.01.11 09:42
Wir warten alle noch sehr gespannt auf deine Indiser info´s....

Nur nebulöse Andeutungen machen.....was soll das?

Ich weiß man was, was du nicht weißt......

Und Thema Ingenieure: Wenn die Branche insgesamt darniederliegt....wie es der Aktienkursverlauf vermuten läßt...dann sollten doch die Ing´s zu Hauf vorhanden sein.  

6562 Postings, 5869 Tage SemperAugustusVorsicht mannilue

 
  
    #3373
12.01.11 09:56

wenn du ihn kritisierst, wird er dich direkt ignorieren!

Aber wenn er selber etwas von Insiderinformationen ins Board schreibt und dann nix mehr kommt, dann ist er auch allen etwas schuldig.

Mir persönlich muss er nicht antworten, ich vermute mal wieder nur heiße Luft!

 

2272 Postings, 5507 Tage MoeMeister@mannilue

 
  
    #3374
12.01.11 11:29
Man könnte ja auch ein paar Vestas-Ingenieure anwerben.
Ich werde keine Insiderinfos rausgeben, da mich das meinen Job kosten könnte (bin zur Verschwiegenheit verpflichtet).

Mein Posting war i.Ü. nur die Antwort auf deine Formulierung, ob man denn wisse "das Nordex sich in Hamburg ein neues recht großes Gebäude errichtet hat."

Dass Ingenieure mit einschlägigen Erfahrungen im Bereich Windenergie, insbesondere Offshore, spärlich gesäht sind, ist kein Geheimnis.
Auch das Hersteller Studiengänge an Universitäten mitfinanzieren, um somit das Vorzugsrecht für "fertige" Ingenieuere zu bekommen ist kein Geheimnis.

Wohin der Ingenieur letztendlich geht ist ebenfalls kein Geheimnis. Dorthin wo die Kohle und Perspektive stimmt. Wer die guten Leute haben will muss entsprechend Kohle hinlegen.

Gruß,
MM  

2434 Postings, 6746 Tage From HollandNordex bezieht neue Hauptverwaltung in Hamburg

 
  
    #3375
21.01.11 11:07

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