Wienerberger (WKN: 852894)
Hugin-News: Wienerberger AG
Wienerberger übertrifft 2007 die eigenen ambitionierten Ziele
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Vorläufige Ergebnisse 2007: - Erneut zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Ertrag - Konzernumsatz +11% auf 2.478,2 Mio. , EBITDA +17% auf 550,9 Mio. - Erhöhung der Dividende geplant Ausblick 2008: - Beschleunigung des profitablen Wachstumskurses - Ziel: überdurchschnittliche (über der Baustoffindustrie liegende) Steigerungsraten in den operativen Ergebnissen
Wien, 14. Februar 2008 - Die Wienerberger AG, der weltweit größte Ziegelproduzent und die Nummer 2 bei Tondachziegel in Europa, hat in 2007 die eigenen ambitionierten Ergebnisziele übertroffen: Der Konzernumsatz konnte um 11 % auf 2.478,2 Mio. , das operative EBITDA um 17 % auf 550,9 Mio. und das operative EBIT um 18 % auf 353,1 Mio. gesteigert werden. Nach den deutlichen Zuwächsen in den ersten neun Monaten 2007, erzielte Wienerberger auch im vierten Quartal weiteres Ergebniswachstum. Von Oktober bis Dezember ist der Umsatz im Vergleich zum Rekordergebnis der Vorjahresperiode, welches durch den außerordentlich milden Winter bedingt war, um weitere 3 % auf 588,9 Mio. und das EBITDA um 6 % auf 126,9 Mio. gestiegen. Das EBIT ging nach den hohen Investitionen und den daraus resultierenden Abschreibungen um 4 % auf 68,8 Mio. zurück.
Wachstumsmotor Osteuropa überkompensiert Rückgänge in den USA und Zentral-Westeuropa '2007 war ein außerordentlich starkes Jahr, wobei sich die Steigerungsraten im zweiten Halbjahr erwartungsgemäß normalisiert haben. Motor dieser erfreulichen Entwicklung war neben der günstigen Witterung zu Jahresbeginn die starke Bautätigkeit in weiten Teilen Europas, allen voran in Zentral-Osteuropa. Bedingt durch die große Nachfrage waren insbesondere Märkte wie Polen, die Slowakei, Tschechien und Rumänien Treiber für das hervorragende Ergebniswachstum in der Region (+76 % im EBITDA). Dadurch konnten Rückgänge in Nord Amerika (-45 % im EBITDA) und Zentral-Westeuropa (-20 % im EBITDA) mehr als kompensiert werden. Auch im Segment Nord-Westeuropa (+5 % im EBITDA) wurde aufgrund der Konsolidierung von Baggeridge in Großbritannien und der Akquisition von Korevaar in den Niederlanden das hohe Ergebnisniveau der Vorjahre weiter gesteigert', erläutert Wolfgang Reithofer, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG die heute präsentierten vorläufigen Zahlen. Insgesamt sind 2 %-Punkte des Umsatzwachstums 2007 auf Mengeneffekte und 9 % auf höhere Erlöse zurückzuführen.
Erhöhung der Dividende in Aussicht gestellt 'Ich bin mit dem vergangenen Jahr sehr zufrieden. Wir konnten 2007 erneut alle operativen Umsatz- und Ergebnisziele übertreffen. Davon sollen auch unsere Aktionäre profitieren. Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung eine weitere Erhöhung der Dividende vorschlagen', kündigt Reithofer den Eigentümern an. Der endgültige Dividendenvorschlag, das Finanzergebnis sowie das Ergebnis vor und nach Steuern werden mit der Bilanz am 26. März präsentiert.
Über 500 Mio. an Wachstumsinvestitionen für über 50 Projekte mit attraktiven Renditen 2007 hat Wienerberger insgesamt mehr als 600 Mio. investiert. Davon wurden über 500 Mio. für Wachstumsprojekte und rund 120 Mio. für Normalinvestitionen (Instandhaltung und Optimierung von Produktionsstätten) ausgegeben. Von den Wachstumsinvestitionen entfielen 75% auf Europa und 25% auf Nord Amerika. Insgesamt belief sich die Zahl der im letzten Jahr gestarteten oder realisierten Projekte auf über 50. Die Investitionen wurden aus dem Free Cash-Flow und mit der im Februar 2007 begebenen Hybrid-Anleihe finanziert. 'Nach Hebung von Synergien und Optimierungspotenzialen, die wir uns aus jedem dieser Bolt-on Projekte erwarten, streben wir einen Cash-flow Return on Investment (CFROI) an, der deutlich über der aktuellen Rendite der Wienerberger Gruppe liegt', erklärt Reithofer. 'Dass wir diese Zielsetzung realisieren können, hat die Vergangenheit gezeigt.'
4. Quartal 2007: Fortsetzung der Entwicklungen der ersten neun Monate In den letzten drei Monaten des abgelaufenen Jahres ist der Konzernumsatz um 3 % auf 588,9 Mio. und das EBITDA um 6 % auf 126,9 Mio. gestiegen. Damit konnte das durch den extrem milden Winter bedingte Rekordergebnis der Vorjahresperiode noch übertroffen werden. Insgesamt haben sich die Entwicklungen der ersten drei Quartale 2007 weiter fortgesetzt: Der Umsatz in der Wachstumsregion Zentral-Osteuropa konnte zwischen Oktober und Dezember um 16 % auf 198,7 Mio. und das EBITDA um 47 % auf 73,7 Mio. gesteigert werden. In Deutschland ist im vierten Quartal die Wohnbautätigkeit weiter eingebrochen. Der Umsatz in Zentral-Westeuropa war daher mit -24 % auf 96,2 Mio. und das EBITDA mit -52 % auf 11,2 Mio. stark rückläufig. In Nord-Westeuropa konnte Wienerberger in den letzten drei Monaten den Umsatz um 12 % auf 230,1 Mio. steigern. Das EBITDA ging um 10 % auf 40,5 Mio. zurück. Hauptgrund waren Umstrukturierungsmaßnahmen im Bereich Hintermauerziegel in Frankreich und Belgien sowie Integrationskosten in Großbritannien. Das Segment Nord Amerika verzeichnete - trotz Erstkonsolidierung von Arriscraft, aufgrund des rückläufigen Wohnungsneubaus in den USA - einen um 6 % geringeren Umsatz von 72,8 Mio. sowie einen Rückgang des EBITDA um -56 % auf 6,3 Mio. .
Positiver Ausblick für 2008 und Beschleunigung des Wachstumsprogramms 'Trotz der allgemeinen Unsicherheit über die Auswirkungen der Finanzkrise in den USA, sehen wir optimistisch in die Zukunft und gehen 2008 von weiterem Wachstum für die Wienerberger Gruppe aus', zeigt sich Reithofer zuversichtlich. 'Wir erwarten auch im laufenden Jahr gute Rahmenbedingungen in Osteuropa. In den USA rechnen wir mit einer weiteren Abschwächung. Deutschland sollte sich 2008 nicht zusätzlich verschlechtern. Ich betrachte die solide Entwicklung im vergangenen Jahr als klare Bestätigung unserer profitablen Wachstumsstrategie und unseres starken geografischen Portfolios. Diesen erfolgreichen und dynamischen Expansionskurs wollen wir auch 2008 weiter fortsetzen. Wienerberger hat eine volle Projekt-Pipeline für die nächsten Jahre, alleine in Osteuropa planen wir in den nächsten fünf Jahren den Bau von rund 25 neuen Ziegelwerken und sechs Produktionsstätten für Betonsteine. Schwerpunkte dieses Bolt-on-Programms, mit dessen Umsetzung bereits begonnen wurde, liegen dabei in Russland, Rumänien, Bulgarien, Polen, der Ukraine und am Balkan. Für die langfristige Entwicklung der Wienerberger Gruppe wird der Aufbau von nachhaltigen Positionen in Emerging Markets außerhalb Europas zusätzlich an Bedeutung gewinnen. Den ersten Schritt haben wir bereits 2007 mit dem Baubeginn eines Werkes im indischen Bangalore gesetzt - weitere werden in Zukunft folgen. Darüber hinaus bildet die Umsetzung strategischer Akquisitionen zur Stärkung unserer Marktpositionen in reifen Märkten in Westeuropa und Nord Amerika, die Grundlage für weiteres Ergebniswachstum.'
Optimistischer Ausblick für Zentral-Osteuropa und Nord-Westeuropa Für Zentral-Osteuropa wird im Jahr 2008 mit einer Fortsetzung der positiven Marktentwicklung gerechnet. Durch 2007 realisierte Werksneubauten beispielsweise in Bulgarien, Rumänien und Russland sowie Kapazitätserweiterungen in Polen, der Slowakei und Tschechien, wird Wienerberger von dieser Wachstumsdynamik und der starken Nachfrage nach Ziegel profitieren. Auch in Nord-Westeuropa wird eine positive Entwicklung für Wienerberger erwartet. In Belgien zeichnet sich am Markt zwar eine leichte Abschwächung vom hohen Niveau der Vorjahre ab. Durch die umgesetzten Optimierungsmaßnahmen des letzten Jahres besteht aber die Möglichkeit einer weiteren Ergebnisverbesserung in 2008. Für Frankreich rechnet Wienerberger mit einem starken Renovierungsmarkt, der die Nachfrage nach Tondachziegel hoch halten wird. Zusätzlich geht das Unternehmen von einem stabilen Wohnungsneubau aus. Wienerberger wird durch Marktanteilsgewinne des Hintermauerziegels auch in diesem Bereich profitieren. Auch für die Niederlande und Großbritannien werden Ergebnissteigerungen durch die erfolgreiche Integration von Baggeridge, Sandtoft und Korevaar erwartet. Der Entwicklung des deutschen Marktes steht Wienerberger 2008 vorsichtig gegenüber - ein weiterer Rückgang wird jedoch nicht vorhergesehen. Durch eine Trendumkehr bei den Baubewilligungen, wird leichtes Wachstum im Wohnungsneubau prognostiziert. Aus heutiger Sicht ist eine signifikante Erholung in Deutschland allerdings nicht erkennbar. In den USA wird 2008 mit einer weiteren Abschwächung des Wohnungsneubaus gerechnet. Durchgeführte Kapazitätsanpassungen, die weitere Optimierung der Werksanlagen sowie die Konsolidierung von Arriscraft in Kanada sollten aber auch im Segment Nord Amerika zu Gewinnsteigerungen bei Wienerberger führen.
Ziel: überdurchschnittliches Wachstum im operativen Ergebnis 'Wir haben das Jahr 2007 genutzt und unser geografisches Portfolio entscheidend gestärkt. Durch die Beschleunigung unseres Wachstumsprogramms 2008+ und die erfolgreich durchgeführten Kapazitäts- und Kostenoptimierungen bin ich optimistisch, dass wir in 2008 unser Ziel einer überdurchschnittlichen operativen Ergebnissteigerung im Vergleich mit dem Baustoffsektor wieder erreichen werden', so Reithofer abschließend.
Für Rückfragen: Karin Hofmann, Public Relations T +43(1)60192-463 | communication@wienerberger.com
Barbara Braunöck, Investor Relations T +43(1)60192-463 | investor@wienerberger.com
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Wienerberger AG Wienerbergstraße 11 Wien Österreich
ISIN: AT0000831706; Index: WBI; Notiert: Prime Market in Wiener Boerse AG;
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WIENERBERGER AG 29,50 +1,03% Wien
da sind locker 50% in den nächsten paar monaten drinnen....
ist zwar bei sehr vielen werten momentan so, aber als österreicher bin ich da mal patriotiech...abgesehen von den günstigen spesen in wien....
habe heute auch 100 St. in Wien zu 30,06€ gekauft. Noch stockt die Aufwärtsbewegung, sie wird aber schon noch kommen, etwas Geduld ist gefragt.
Gruß
Donn
Werde, falls der Kurs wider Erwarten noch etwas nach Süden geht, weiter zukaufen.
Und Wienerberger ist da immer mit dabei, vor allem im Osten...
also ich hoffe die 30 morgen vielleicht noch mal von unten zu sehen..
denn meine Order ist plaziert...
Grüße
Grazer
Lassen wir uns überraschen! Bei einer Übernahme müssen mind. 60 - 70 Euro geboten werden!
Die derzeitigen Schnäppchenpreise werden jedoch sicher vermehrt für Übernahmen genutzt.
Wien (jaz). „In der Ost-Region gibt es noch jede Menge Platz um auszuweiten“, sagt Wienerberger-Chef Wolfgang Reithofer am Donnerstag bei der Präsentation der vorläufigen Bilanzzahlen. Bis 2012 sollen daher im Osten 25 neue Werke gebaut werden – davon acht in Russland. Der verstärkte Ausbau soll bereits 2008 beginnen. So sollen statt den traditionellen 250 Mio. heuer 400 Mio. Euro in Erweiterungsprojekte fließen. Weitere 100 Mio. Euro sind für Akquisitionen veranschlagt.
Schwaches Geschäft in den USA
„Die Strategie von Wienerberger ist Wachstum“, sagt Reithofer. Im Geschäftsjahr 2007 wurde der Umsatz elf Prozent auf 2,5 Mrd. und das Betriebsergebnis um 18 Prozent auf 353,1 Mio. Euro gesteigert. Damit wurde das selbst gesteckte Ziel eines rund zehnprozentigen Wachstums erreicht. Vor allem in Zentral-Osteuropa konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) mit einem Plus von 76 Prozent außerordentlich stark auf 282,7 Mio. Euro gesteigert werden. Schlecht lief das Geschäft indes in Nordamerika, dort fiel das Ebitda um 45 Prozent auf 331,5 Mio. Euro.
Von der Gewinnsteigerung sollen auch die Aktionäre profitieren. Reithofer stellte eine Erhöhung der Dividende in Aussicht. Wie stark diese Erhöhung ausfällt, werde aber erst Ende März beschlossen. Im Vorjahr wurde bei einer etwas schwächeren Ergebnisentwicklung die Dividende um zehn Prozent auf 1,30 Euro je Aktie angehoben.
Wienerberger-Aktionäre hatten zuletzt kaum Grund zur Freude. Die Papiere haben seit dem Höchststand im Mai des Vorjahres mit etwa 58 Euro fast die Hälfte ihres Wertes verloren. „Zum Teil gibt es Panikverkäufe ohne jeden rationalen Hintergrund“, meint Reithofer. Analysten sehen bei Wienerberger derzeit einen guten Zeitpunkt zum Einstieg. Neun von 14 von der Agentur Bloomberg befragten Analysten raten zum Kauf, vier zum Halten. Als Kursziel werden 44,81 Euro angegeben. Zuletzt pendelte der Kurs rund um 31 Euro. Das niedrige Kursniveau heizt auch Spekulationen um eine mögliche Übernahme an. Bei Wienerberger gibt es bislang keine dominierenden Aktionäre. „Ich sehe eine mögliche Übernahme nicht als eine Gefahr, bislang hat aber auch niemand angerufen“, so Reithofer
Hugin Ad Hoc: Wienerberger AG
Ad hoc: Wienerberger führt Aktienrückkauf durch
- Zweck: Bedienung der Stock Option Pläne - Rückkauf über die Wiener Börse - Dauer: 21. Februar bis 20. August 2008 - Volumen: bis zu 300.000 Stück oder 0,357 % des Aktienkapitals - Preis: zum aktuellen Börsekurs
Wien,18. Februar 2008 - Mit Beschluss in der 138. ordentlichen Hauptversammlung am 10. Mai 2007 wurde der Vorstand gemäß § 65 Abs. 1 Z 8 und Abs. 1a Aktiengesetz (AktG) ermächtigt, bis zu 10 % des Aktienkapitals der Wienerberger AG während einer Geltungsdauer von 18 Monaten ab dem Tag der Beschlussfassung zu erwerben. Die Veröffentlichung dieses Beschlusses gemäß § 65 Abs. 1a AktG erfolgte auf der Website der Wienerberger AG am 10. Mai 2007.
Start des Rückkaufprogramms am 21. Februar 2008 Der Vorstand der Wienerberger AG hat am 18. Februar 2008 beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen. Es ist beabsichtigt, eigene Aktien zur Bedienung der Stock Option Pläne zu erwerben. Demnach sollen in der Zeit vom 21. Februar bis 20. August 2008 bis zu 300.000 Stück eigene Stammaktien, das sind bis zu 0,357 % des derzeitigen Grundkapitals von 83.947.689 Stück, rückgekauft werden. Der Erwerb erfolgt zum jeweils aktuellen Börsekurs über die Wiener Börse, aber höchstens um 108,28 und mindestens um 1 je Aktie. Zweck des Aktienrückkaufs ist es, die eigenen Aktien im Rahmen der Ermächtigung der 138. ordentlichen Hauptversammlung vorrangig zur Durchführung des Beteiligungsmodells für Führungskräfte zu verwenden.
Transaktionen werden auf Website veröffentlicht Änderungen sowie die im Rahmen des Rückkaufprogramms durchgeführten Transaktionen werden gemäß § 2 Abs. 4 der Veröffentlichungsverordnung über die Website der Wienerberger AG unter www.wienerberger.com veröffentlicht.
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WIENERBERGER AG 30,55 +2,00% Wien
Ist jetzt der Weg frei für Kurssteigerungen bei Wienerberger (WIE)?
Guten Morgen,
Zuerst noch etwas in eigener Sache…
wie viele von ihnen sicherlich schon bemerkt haben, wurde meine Seite in letzter Zeit umgebaut. Damit einhergehend gibt es ein paar Änderungen, die ich ihnen kurz erläutern möchte...
So wird es z. B. einen kostenpflichtigen Premiumabodienst geben, der für „kleines Geld“ zu haben sein wird. Ebenso gibt es die Möglichkeit an der Performance zweier von mir entwickelter Handelssysteme zu partizipieren, die in der Vergangenheit überragende Ergebnisse erwirtschafteten…
Ebenso habe ich eine Performanceliste der Tradingideen meines Blogs veröffentlicht, die sie gerne überprüfen können…
Besuchen sie doch heute einfach mal meine Seite durch klick auf den Link: www.derTrader.at und nehmen die Neuerungen selbst mal in Augenschein.
Und nun zur heutigen Überschrift…
Diejenigen, die meinen Blog regelmäßig lesen, wissen, dass ich schon längere Zeit Wienerberger im Blickfeld habe. Ich persönlich fand auch die letzten vorgelegten Zahlen allesamt o.k. Ebenso habe ich den Eindruck, dass Marktteilnehmer massiv das „niedrige“ Kursniveau genutzt haben um sich sukzessive eine schöne Position aufzubauen. M. E. nach ist es in nächster Zeit wahrscheinlich, dass sich eine charttechnische W-Formation in Wienerberger entwickeln könnte. Dies dürfte die Aktie zunächst in die Region um die 36 Euro führen. Daher bleibe ich für die Ziegelaktie positiv gestimmt.
Viel Spass am heutigen Handelstag….
derTrader.at
Hugin-News: Wienerberger AG
Außerordentlich erfolgreiches Jahr 2007 für Wienerberger
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Endgültige Ergebnisse 2007: - Konzernumsatz +11 % auf 2.477,3 Mio. , EBITDA +17 % auf 551,2 Mio.
- Gewinn je Aktie +17 % auf 3,46 (nach Hybridkupon) - Vorstand schlägt Dividendenerhöhung um 12 % auf 1,45 vor Ausblick 2008: - Sehr positiver Geschäftsverlauf in Zentral-Osteuropa - Ergebnisverbesserung in den USA trotz weiterem Marktrückgang - Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses - Ziele für 2008 unverändert
Wien, 26. März 2008 - Die Wienerberger AG, der weltweit größte Ziegelproduzent und die Nummer 2 bei Tondachziegel in Europa, konnte 2007 die Ziele hinsichtlich Ergebnis übertreffen und erneut zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Ertrag erreichen. Begünstigt durch den milden Winter zeigte sich die europäische Baukonjunktur von einer starken Seite. Außerordentlich gut war der Geschäftsverlauf in Zentral-Osteuropa, aber auch Belgien, Frankreich und die Niederlande haben sich positiv entwickelt. Dadurch konnten Rückgänge in den Segmenten Nordamerika und Zentral-Westeuropa mehr als kompensiert werden. Darüber hinaus haben wir im vergangenen Jahr Wachstumsinvestitionen im Umfang von mehr als 525 Mio. realisiert.
Mehr als 15 % Steigerung im Ergebnis Bei der heute stattfindenden Bilanzpressekonferenz (um 10 Uhr live im Web: www.wienerberger.com) präsentiert der Vorstand den Jahresabschluss 2007. Der Konzernumsatz wurde um 11 % auf 2.477,3 Mio. und das operative EBITDA um 17 % auf 551,2 Mio. erhöht. Das Betriebsergebnis (operatives EBIT) hat sich um 18 % auf 353,1 Mio. verbessert. 'Aufgrund des hervorragenden Geschäftes in Zentral-Osteuropa im ersten Halbjahr 2007, haben wir unsere Ergebnisziele erhöht. Letztlich haben wir diese sogar übertroffen, obwohl der Wohnungsneubau in den USA und in Deutschland stärker eingebrochen ist als erwartet', zeigt sich Wolfgang Reithofer, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, sehr zufrieden mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr.
Osteuropäische Baukonjunktur als Motor für das außergewöhnliche Wachstum 'Ergebnismäßig war 2007 ein sehr gutes Jahr, wobei sich die Steigerungsraten nach den ungewöhnlich hohen Zuwächsen in den ersten sechs Monaten erwartungsgemäß im zweiten Halbjahr normalisiert haben. Motor für diese Entwicklung war die starke Bautätigkeit in Osteuropa insbesondere Polen, der Slowakei, Tschechien, Bulgarien und Rumänien, aber auch die solide Entwicklung des Wohnungsneubaus und Renovierungsmarktes in Belgien und Frankreich sowie in den Niederlanden. Negativ wirkten sich hingegen der weitere Einbruch des US-Wohnungsmarktes um 25 % aus und die enttäuschende Entwicklung des Wohnungsneubaus in Deutschland - die Baufertigstellungen sanken auf ein historisches Tief in 2007', kommentiert Reithofer die heute präsentierten Zahlen. Reithofer sieht die Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres als klare Bestätigung für das ausgewogene geografische Portfolio der Wienerberger AG. Dadurch konnten Rückgänge in den beiden größten Einzelmärkten - USA und Deutschland - mehr als ausgeglichen sowie Marktschwankungen und -risiken gering gehalten werden.
Plus 36 % bei Ergebnis nach Steuern und 17 % Zuwachs bei Gewinn je Aktie Wienerberger erwirtschaftete ein Ergebnis nach Steuern von 295,8 Mio. , der Gewinn je Aktie stieg um plus 17 % auf 3,46 (nach Hybridkupon). Dies resultierte vor allem aus der Steigerung der operativen Ergebnisse und berücksichtigt bereits eine nach der Kapitalerhöhung im Oktober 2007 um 2 Mio. Stück höhere gewichtete Aktienzahl von 75,5 Mio. Stück. Das Finanzergebnis hat sich von -20,2 auf 5,3 Mio. verbessert; darin nicht enthalten sind Zinsen für den Hybridkupon, es wurde jedoch ein Buchgewinn aus dem Verkauf von Wertpapieren von 10,1 Mio. erwirtschaftet. Zusätzlich positiv wirkten sich gestiegene Beteiligungserträge der Pipelife Gruppe sowie von Tondach Gleinstätten aus. Die Steuerquote ging auf 17,4 % zurück (Vorjahr: 21,3 %) und ergab sich aus dem höheren Ergebnisanteil der osteuropäischen Länder mit niedrigeren Steuersätzen sowie aus der steuerlichen Abzugsfähigkeit der Zinsen auf das Hybridkapital.
Erhöhung der Dividende um 12 % auf 1,45 je Aktie 'Von diesen guten Ergebnissen sollen auch unsere Aktionäre profitieren. Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende um 12 % auf 1,45 je Aktie vorschlagen, wobei sich die Aktienzahl durch die Kapitalerhöhung auf 83,9 Mio. Stück erhöht hat', kündigt Reithofer den Eigentümern an. Das entspricht einer Rendite von 3,8 % auf den Schlusskurs von 2007. 'Wir wollen auch künftig unseren Aktionären eine attraktive Mindestverzinsung auf ihr eingesetztes Kapital in Form von entsprechenden Dividendenausschüttungen bieten', fügt Reithofer hinzu.
Anstieg des Konzerneigenkapitals um 68 % Das Konzerneigenkapital inklusive Anteile in Fremdbesitz erhöhte sich um 68 % auf 2.672,7 Mio. (Vorjahr: 1.591,4 Mio. ). Willy Van Riet, Finanzvorstand der Wienerberger AG, erläutert: 'Dazu beigetragen hat das verbesserte Konzernergebnis, die Begebung der Hybrid-Anleihe im Februar und die Kapitalerhöhung im Oktober letzten Jahres. Demgegenüber steht die Dividendenausschüttung.'
525 Mio. an Wachstumsinvestitionen in 2007 Wienerberger hat ihren Expansionskurs auch 2007 mit mehr als 50 Projekten fortgesetzt und insgesamt 525 Mio. an Wachstumsinvestitionen getätigt. Rund 43 % davon entfallen auf größere und 19 % auf kleinere Akquisitionen sowie 38 % auf Werksneubauten und Kapazitätserweiterungen. Finanziert wurde das Wachstum aus dem Free Cash-flow von 293,8 Mio. und der im Februar 2007 begebenen Hybrid-Anleihe. 'Unser Hauptaugenmerk liegt auf der ausreichenden Eigenkapitalausstattung zur Sicherstellung der Unternehmensfortführung, der Dividendenzahlung sowie der Expansionsstrategie. Dabei ist es unser Ziel, das Investmentgrade Rating beizubehalten. Neben der Hybrid-Anleihe haben wir daher als zweite Maßnahme zur Beschleunigung unseres Wachstumsprogramms 2008+ eine Kapitalerhöhung (Nettoerlös 424 Mio. ) durchgeführt', erklärt Van Riet den Zugang des Unternehmens. Die Nettoverschuldung lag zum Bilanzstichtag bei 566,8 Mio. und damit um mehr als 50 % unter der des Vorjahres.
Steigerung des Unternehmenswertes als nachhaltiges Ziel Im Mittelpunkt der Strategie von Wienerberger steht die Steigerung des Unternehmenswertes. Der ROCE erreichte im abgelaufenen Jahr 10,1 % und lag höher als im Vorjahr (9,4 %) und damit über den Kapitalkosten von 7,5 % (WACC).
Optimistischer Ausblick für 2008 'Wir sind auch für 2008 optimistisch und gehen davon aus, dass wir ein, im Vergleich zum Baustoffsektor, überdurchschnittliches operatives Ergebnis (rund 10 %) erreichen werden - und das trotz der weiterhin bestehenden Unsicherheiten über die Auswirkung der Finanzkrise in den USA. Hauptgrund für den Optimismus bildet unser Expansionsprogramm der letzten Jahre sowie die damit verbundene laufende Verbreiterung und Stärkung unseres geografischen Portfolios. Ausgehend von einer positiven Entwicklung in Europa - insbesondere Osteuropa, können wir Rückgänge in schwachen Märkten mehr als kompensieren', zeigt sich Wolfgang Reithofer zuversichtlich.
Fortsetzung der positiven Entwicklung in Zentral-Osteuropa sowie weitere Schwäche in den USA erwartet 'Für Zentral-Osteuropa rechnen wir mit einer Fortsetzung des Wachstums. Neben einem starken Wohnungsneubau in Polen, werden wir insbesondere durch 2007 realisierte Werksneubauten in Rumänien, Bulgarien und Russland von dieser Dynamik profitieren', erläutert Johann Windisch, Vorstand der Wienerberger AG und zuständig für die Bereiche Zentral-Osteuropa und Nordamerika. 'In Frankreich sehen wir bei einem stabilen Wohnungsneubau positive Signale durch weitere Marktanteilsgewinne des Hintermauerziegels und durch eine unverändert hohe Nachfrage nach Tondachziegel. Die Integration und Konsolidierung von Baggeridge und Sandtoft in Großbritannien sowie von Korevaar in den Niederlanden werden ebenfalls zu Umsatz- und Ertragszuwächsen führen. In Deutschland ist eine spürbare Erholung des Wohnungsneubaus aus heutiger Sicht zwar nicht erkennbar, 2008 scheint jedoch ein leichtes Wachstum möglich', analysiert Heimo Scheuch, für den Bereich Nord-Westeuropa und Deutschland zuständiger Vorstand. 'In den USA wird für das Jahr 2008 mit einem neuerlichen Rückgang der Baubeginne um 20 % auf 1,1 Mio. Einheiten gerechnet. 2007 durchgeführte Kapazitätsanpassungen, die weitere Optimierung unserer Werksanlagen sowie die Konsolidierung von Arriscraft in Kanada sollten jedoch im Segment Nordamerika zu höheren Ergebnissen führen', schließt Windisch den Ausblick auf die Märkte im Jahr 2008.
Weitere Stärkung des geografischen Portfolios und Beschleunigung des Wachstums 'Ich bin für das laufende Geschäftsjahr sehr zuversichtlich. Insbesondere aufgrund unseres diversifizierten geografischen Portfolios, das sich in der Vergangenheit als richtige Strategie erwiesen hat und das wir durch die Beschleunigung unseres Wachstumsprogramms 2008+ auch in Zukunft weiter stärken. Für dieses Jahr planen wir ein Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 600 Mio. , wobei rund 125 Mio. für Instandhaltung und 100 Mio. auf strategische Akquisitionen entfallen. Mehr als 400 Mio. sind für Bolt-on Projekte - insbesondere Werksneubauten und Kapazitätserweiterungen in den Wachstumsmärkten Osteuropas - vorgesehen', so Reithofer abschließend.
Kennzahlen der Wienerberger AG
2005 2006 2007 Vdg. in % Umsatz in 1.954,6 2.225,0 2.477,3 +11 Mio. EBITDA 1) in 428,4 471,9 551,2 +17 Mio. EBIT 1) in 270,3 299,6 353,1 +18 Mio. Ergebnis nach Steuern in 196,4 218,3 295,8 +36 Mio. Free Cash-flow 2) in 223,8 272,1 293,8 +8 Mio. Normalinvestitionen in 88,2 100,2 120,2 +20 Mio. Wachstumsinvestitionen in 250,5 430,2 525,4 +22 Mio. Ø Mitarbeiter 13.327 13.639 14.785 +8 Ergebnis je Aktie 3) in 2,66 2,95 3,46 +17 Dividende je Aktie in 1,18 1,30 1,45 +12
Geschäftsbereiche 2007 in Mio. und %
Zentral- Zentral- Nord- Nordamerika Beteiligungen Osteuropa Westeuropa Westeuropa u. Sonstiges Umsatz 850,3 (+32) 442,5 (-6) 904,8 (+13) 330,7 (-5) -51,0 (-38) EBITDA 282,8 (+76) 76,5 (-20) 183,7 (+5) 35,3 (-44) -27,1 (-16) Gesamtinvestitionen 140,3 (-3) 61,7 (-39) 291,6 (>100) 148,1 (+4) 3,9 (+95) Ø Mitarbeiter 5.432 (+11) 2.414 (+12) 4.246 (+8) 2.520 (+1) 173 (-4)
1) bereinigt um nicht-wiederkehrende Aufwendungen und Erträge in 2006 2) Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit minus Investitions-Cash-flow plus Wachstumsinvestitionen 3) vor Firmenwertabschreibungen und bereinigt um nicht-wiederkehrende Aufwendungen und Erträge (nach Hybrid) Anmerkung: in der Tabelle Geschäftsbereiche sind die Veränderungsraten in % zur Vorjahresperiode in Klammer angeführt.
Online-Geschäftsbericht 2007: http://geschaeftsbericht.wienerberger.com Internet Live-Übertragung der Pressekonferenz um 10.00 Uhr: www.wienerberger.com
Für Rückfragen: Karin Hofmann, Public Relations T +43(1)60192-463 | communication@wienerberger.com
Barbara Braunöck, Investor Relations T +43(1)60192-463 | investor@wienerberger.com
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Wienerberger AG Wienerbergstraße 11 Wien Österreich
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Nicht schlecht.
Weiter gehts.
http://www.finanzen.net/analyse/...r_Woche-Der_Aktionaersbrief_286771
18.04.2008 08:47
Wienerberger Bulle der Woche (Der Aktionärsbrief)Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von Wienerberger (ISIN AT0000831706/ WKN 852894) der Bulle der Woche.
Der weltweit größte Ziegelhersteller könne auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 zurückblicken. So hätten Umsatz und Gewinn zweistellig gesteigert werden können. Die Geschäfte seien vor allem in Zentral-Osteuropa gut gelaufen. So hätten Rückgänge in Nordamerika und Zentral-Westeuropa mehr als kompensiert werden können. Insgesamt seien der Umsatz um 11% und das operative Ergebnis um 18% gesteigert worden.
Das KGV 2008e belaufe sich auf etwa 10,5 und gehe in 2009 auf 9,5 zurück, womit die Experten den Titel aus Österreich für sehr günstig halten würden. Dennoch habe der Wert in den zurückliegenden Monaten um rund 40% an Wert verloren, was die Experten nicht nachvollziehen könnten.
Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Wienerberger-Aktie um 33 Euro kaufenswert. Der Titel habe auf Sicht von 12 bis 18 Monaten Potenzial bis 45/46 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 27,44 Euro platziert werden. (Ausgabe 16 vom 17.04.2008) (18.04.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 18.04.2008
Analysen zu Wienerberger AG
08:47 Uhr Wienerberger Bulle der Woche Der Aktionärsbrief
28.03.2008 Wienerberger kaufen Erste Bank AG
25.03.2008 Wienerberger kaufen Die Actien-Börse
22.02.2008 Wienerberger buy Raiffeisen Centrobank AG
15.02.2008 Wienerberger kaufen Erste Bank AG
Ich nehme sowieso nur dauerhaft dividendenstarke Papiere.
Rumzocken dürfen andere.
Wienerberger stelle sowohl für Schnäppchen-, als auch für Dividendenjäger eine interessante Möglichkeit dar. Bei einem Kurs von 25 Euro beläuft sich das 2008er KGV auf 8,9 und das 2009er KGV auf 8,8.
Auf welchen Annahmen basiert das Worst Case Szenario der Analysten? Für 2008 wird nur noch ein Umsatzwachstum von 7,5% erwartet, das bis 2011 auf null Prozent abfällt und 2013 ein Minus von 4% aufweist. Die EBIT-Margen sinken von 14% im laufenden Jahr auf 9% im Jahr 2013. In diesem Fall würde sich das Wachstum des Gewinns je Aktie von plus 3% 2008 auf minus 15,7% im Jahr 2013 bewegen. (bs)
ordentlich abverkauft.
Der Chart sieht jedenfalls übel aus.
Und ich Dussel hab gestern gekauft.
naja wenn kurzfristig nichts wird, wird man eben ein lanzeitinvestor.
ist wienerberger ein qualitätsaktie????
ich denke schon
ich ärgere mich nur, dass ich noch günstiger rein hätte können!