Wienerberger (WKN: 852894)
Anbei meine Watchlist:
Sehr interessant sind für mich:
Palfinger AG -> Krähne
Wienerberger AG -> Ziegel / Häuser
Daimler AG -> Automotive
Wacker Neuson AG -> Bagger, etc.
SAF - Holland Anleihe: Bereits im Depot. -> Automotive
Anglo American -> Rohstoffe
Interessant finde ich:
- Stillwater Mining -> Rohstoffe
- Abercrombie & Fitch -> Kleider / Text.
- Marine Harvest ASA -> Fisch / Lebensmittel
- Norsk Hydro ASA -> Rohstoffe / Alum.
- Zumtobel AG -> Beleuchtung
Vielleich ist ja auch das ein oder andere für euch dabei.
...allerdings sehe ich da absolut keine Bodenbildung. Die können gut und gerne noch auf 8€ auch runtergehen. Die Empfehlungen diverser Großbanken sind auch nicht unbedingt was für schwache Nerven. Natürlich, wenn man den Wendepunkt schon vorahnen kann, ist man vom Beginn des Aufwärtstrends dabei, allerdings ist das gerade so ein schön intakter Abwärtstrend, dass ein Put hier fast reizvoller erscheint.
Bei Wienerberger hingegen habe ich weniger Angst, dass da plötzlich ein anderer Hersteller ein besseres Produkt auf den Markt bringt. Im Technologiebereich kann sich alles viel zu schnell ändern. Siehe google, oder nokia/apple. Hui bis pfui und umgekehrt ist da eine Sache von ein paar Monaten und reicht aus um einen langfristigen Auf/Abwärtstrend zu starten und wenn ich dann zB bei HP investiert bin, kommt man ohne Reißleine vielleicht nie wieder raus. Bei Wienerberger... ja, was solls. Gebaut wird immer. Solange die nicht in Konkurs gehen, ist zwischen €5 und €14 praktisch alles drin. Nächstes Jahr bissl weltweite Konjunkturaufhellung, gutes Wetter für die Bauindustrie und der ein oder andere Großauftrag und die sind locker wieder bei €8 ohne da was geändert zu haben. Wenn sie aus der Krise lernen, Strukturen verschlanken, effizienter werden und nicht irgendwelche Sondereffekte die Bilanz verhageln, ist es schlimmstenfalls ein Investment, das einen halt nicht in 3 Wochen reich macht aber dafür in einigen Jahren viel Freude bereitet.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ktionaersstruktur-2133093
dass sich Wienerberger in einem Sterbeprozess befindet. Die Dummheit und Naivität der Menschheit kennt keine Grenzen. Das Hirn von einigen/vielen Menschen ist defekt und man fühlt sich nur sicher, wenn man mit der Herde geht.
Wienerberger hat bis jetzt alles überlebt und wird auch, aus meiner Sicht, die Krise in Europa überleben. Krisen wird es immer wieder geben. Sollte der Kurs nochmals stärker sinken, werde ich große Anteile an Wienerberger kaufen und in ein paar Jahren werde ich mein Investment ca. verfünffacht haben. Wenn man allerdings kurzfristig denkt, dann kann ich schon verstehen, dass man die Aktien verkauft. Aber jede Aktie die verkauft wird, wird gekauft. Mein Kursziel liegt bei 35 € auf 15 Jahressicht.
Hallo, schon bald werden die Q3-Zahlen veröffentlicht. Wie sind Eure Meinungen? Jetzt kaufen oder abwarten? Ich persönlich vermute noch ein schwaches Q3 und sehe weniger einen Grund zu einem Kauf. Allerdings ist ja alles an der Börse möglich. Es reicht oft auch schon, wenn die Verluste minimiert werden. Das dürfte allerdings hier weniger ein Thema zu sein. Da die Analysen auf halten gestuft haben, bleib ich vorerst einmal vorsichtig.
Okay EUR 35,00 ist ein Wort. Du darfst bei deinem Kursziel nicht vergessen, dass Wienerberger nach wie vor seinen Hauptcashflow aus den europäischen Märkten zieht. Sollte sich das in den kommenden Jahren so weiter entwickeln bzw. Wienerberger seine Marktanteile in den Emerging Markets bzw. den USA nicht ausbauen, haben wir ein Problem. Warum? Ganz einfach. Die Märkte sind auf der Suche nach stetigem Wachstum. Leider findet dieses gewünschte Wachstum nicht in Europa statt und somit auch ohne die Wienerberger-Aktionäre. Der Ausbau des Russlandgeschäfts ist ein MUSS für das weitere bestehen des österreichischen Ziegelbauers. Genauso muss man seine Abhängigkeit von hilfsbedürftigen osteuropäischen Staaten zwingend mindern. Ich hoffe man trifft hier in Zukunft wirklich die richtigen Entscheidungen. Ansonsten sehe ich leider keine EUR 35,00.
wird zwar schwach bleiben die nächsten 1-3 Jahre, das sehe ich so, aber das ist keine Überraschung. Zudem könnte ein evt. Krieg in Europa (oder weltweit) eine massive Nachfrage nach Baustoffen zur Folge haben. Das Unternehmen hat ein hohes EK und die gesetzten Sparmaßnahmen sind positiv. Ich bin aber auch kein kurzfristiger Zocker. Auch wenn die Aktie weiter fallen sollte, stellt das kein Problem dar. Wenn ich dann 100 k Aktien habe, stellt das auch kein Problem dar. Ich habe Zeit zu warten. Wienerberger wird sich aber auch neue Märkte suchen müssen (wird teilweise schon gemacht - Indien, Russland).
Europa hat eine lange Geschichte im Vergleich zur USA. Europa wird nicht untergehn. Die Medien übertreiben massiv. Ich sehe keine wirkliche Krise in Europa. Im Vergleich zu den 30iger Jahren hat man heute genug zu essen und muss nicht hungern.
ist, sehe ich nicht so. Russland stellt nicht die Welt dar. Die USA sind wirtschaftlich viel bedeutender als Russland. Allerdings sollte sich Wienerberger in diesem Markt auch positionieren als weltgrößter Hersteller von Ziegeln usw.
Die werden aus meiner Sicht schwach ausfallen, weil Europa in einer Vertrauenkrise ist und die Menschen Angst haben. Für mich ist positiv, wenn das Unternehmen weder Gewinn noch Verlust schreibt. Mehr ist bei diesem Marktumfeld in Europa aktuell nicht zu erwarten. Der Euro hat sich leider als Fehlkonstruktion erwiesen (zu früh umgesetzt). Der Euro ist schuld an der aktuellen Lage in Europa. Ohne Euro könnten die Staaten ohne Probleme Hyperinflation machen.
Aktien meistens dann günstig sind, wenn ein Unternehmen Probleme hat. Wenn man kauft, wenn alles optimal ist, dann kann man fast nur verlieren, wenn man langfristig investiert. Wienerberger hätte man bei 55 € kaufen müssen, weil dort hat das Unternehmen 200 Mio. verdient. Leider hat man jetzt 90% Verlust und nun sollte man die Aktien laut ANlaysten verkaufen.
Wenn Analysten wüssten, wo die Kurse in einem Jahr sind, dann gäbe es keine Analysten, weil diese wären alle Milliardäre und auf einer Insel. Ich gebe auf die Meinung von Analysten absolut nicht. Die Meinung ist irrelevant für mich!
Wienerberger hält den Kurs stabil das Rückkaufprogramm läuft wohl auch noch in 2013 weiter.Ich erhoffe mir auch noch zu 5Euro nachlegen zu können aber sicher ist das nicht und daher bin ich mit der ersten Position drin.
Die Firma hat genug Eigenkapital und Cash auch zum Rückkauf von Aktien,dies zeigt zumindest das man an das Unternehmen glaubt.
Zusätzlich finde ich die Art wie das Unternehmen mit Kleinaktionären wie uns umgeht vorbildlich und selten von mir so erlebt.
Habe alle Unterlagen + Jahresbericht 2011 und halbjahr 2012 per Post zugeschickt bekommen und noch andere Unterlagen über das Unternehmen.
Analystenmeinungen, vor allem Kaufempfehlung sind für mich auch nicht relevant. Interessant wird es allerdings bei Sell-Empfehlungen. Ein buy darf man mehr als PR bzw. Marketing einer Bank sehen - welcher Kunde hat schon gern eine depotführende Bank, die alles WP für die ich mich entscheide auf Verkaufen stuft. Daher findest du auch in der Tat mehr Buy/Outperf./Kauf-Empfehlungen als Sell..
Ich persönlich hoffe noch mit ein paar Tiefs. Mein Einstiegskurs dürfte dann auch bei EUR 5,00 liegen. Heute Abend hat der Kurs sich schon mal ins Minus gedreht. Bin wirklich gespannt wie der Markt die Zahlen bewertet. Abwarten...
"Charttechnischer Ausblick 08.11.12: Selbst für Anfänger ist dieses neue Verkaufsignal unschwer zu erkennen. Kombiniert WIENERBERGER doch eine bearische Flagge mit der oberen Begrenzung des Abwärtstrendkanals. Ab dem Tagestief bei 5,74€ rechnen wir mit einem raschen Rückzug auf mindestens 5,3€ und damit einem klaren neuen Allzeittief. Hoffnung ist nicht wirklich in Sicht, dazu bräuchten wir schon weitere Kursgewinne bis auf über 6€.
Letztes Update 30.09.12: Angesichts dieses stabilen Abwärtstrends würde es schon überraschen, wenn WIENERBERGER dieses Bearisch Engulfing von Freitag nicht für ein neues Jahrestief zu nutzen weiß. 5,8€ sind das absolute Minimalziel, wir spekulieren sogar auf 5,4€. Vorsicht wenn sich ein Doppelboden abzeichnet, dann sind entstandene Gewinne sofort mitzunehmen."
die Meinung wie der Wind, wo diese Analyse erstellt haben. Beim DOW ist das gut erkennbar. Jede Woche ändern die ihre Richtung, meine Meinung.
viele Spekulaten da, die die Kurse stark beeinflussen. Ich halte Aktien in der Regel für mehr als 5 Jahre, egal ob Wienerberger oder andere Aktien.
Wer in die Wienerberger AG investiert muss sehr viel Geduld mitbringen. Allerding rechne ich nach wie vor noch einmal mit tieferen Kursen. Die Charttechnik scheint nicht so der Burner. GD 100 und 200 noch lange unterschritten. GD 38 nach wie vor ein starker Widerstand. Zudem haben wir einen intakten Abwärtstrend der kurz vor Bodenbildung bei ca. EUR 4,80 steht. Halte mich aus diesen Gründen noch etwas bedeckt. Grüße
www.wienerberger.com/de/investor-relations/....html?lpi=1119439150969
Für mich eine bestätigung richtig investiert zu sein.
"In ihrem traditionellem Kerngeschäft - Ziegel - bläst Wienerberger derzeit von den Märkten starker Gegenwind entgegen", schreibt das Unternehmen. Rund 90 Prozent des Umsatzes würden in Europa erwirtschaftet, wo der für Ziegel wichtige Wohnungsneubau in nahezu allen Ländern rückläufig sei. "In einigen Märkten wird die Anzahl von errichteten Ein- und Zweifamilienhäusern in diesem Jahr sogar deutlich unter dem Niveau des Krisenjahrs 2009 liegen." Deutliche Rückgänge bei Ziegeln habe es jedenfalls in Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Polen und Tschechien gegeben.
Durch die Umsatz- und Ergebnisbeiträge von Pipelife hätten die Rückgänge im Ziegelgeschäft aber mehr als ausgeglichen werden können, erklärte Vorstandschef Heimo Scheuch. Mit einem Umsatz von 800 Millionen mache die Pipelife die Wienerberger Gruppe vom Ziegelproduzenten zum Baustoffkonzern. Die Wienerberger- Nettoverschuldung erhöhte sich insbesondere durch die Übernahme von Pipelife auf 749 Mio. Euro.
Scheuch erwartet auch für das Gesamtjahr, dass Umsatz- und Ergebnisrückgänge bei den Ziegeln in Europa von der Pipelife sowie durch "die positive Entwicklung in Nordamerika kompensiert werden können". Das operative EBITDA solle 2012 ungefähr auf Vorjahresniveau bleiben. In Nordamerika verbuchte die Wienerberger im bisherigen Jahresverlauf eine 40-prozentige Umsatzsteigerung und ein positives EBITDA (6 Mio. Euro). Aus den derzeit geplanten gerade umgesetzten Kostensenkungsmaßnahmen werden Einsparungen von rund 40 Mio. Euro bis Ende 2013 erwartet, 13 Millionen davon bereits 2012.
Für das Gesamtjahr 2012 seien zahlungswirksame Einmalkosten von rund 14 Mio. Euro sowie Sonderabschreibungen von rund 15 Mio. Euro veranschlagt. "Abhängig von der weiteren konjunkturellen Entwicklung behält sich Wienerberger die Umsetzung von zusätzlichen Optimierungsschritten vor."
Wegen der "geringen Visibilität" gab Scheuch keinen Ausblick für das nächste Jahr. Die Stärke des Wienerberger-Geschäftsmodells liege "in der Generierung von hohen Cashflows auch in einem schwierigen Marktumfeld". Im Falle eines zukünftigen Aufschwungs werde man von starkem Wachstum im Wohnbau profitieren können. Derzeit ist für ihn aber noch keine Besserung absehbar.
Probleme nicht (siehe Jahr 2007), dann wäre der Kurs vermutlich bei ca. 40-60 €. Also kaufen, wenn es keine Probleme gibt, also bei 40 €. Jeder wie er möchte.
- Größter Auftrag des Geschäftsbereichs Soluforce seit Bestehen
- Wienerberger Konzernstrategie der breiten Aufstellung und Diversifizierung bestätigt
Nach den Erfolgen in Ghana und Marokko kann die Wienerberger-Tochter Pipelife, einer der führenden Hersteller von Kunststoffrohrsystemen in Europa, einen weiteren Rekordauftrag vermelden. Im Geschäftsbereich Soluforce, einem Segment für besonders widerstandsfähige Spezialrohre aus Kunststoff, konnte der wertmäßig größte Auftrag seit Bestehen unterzeichnet werden: Der Energiekonzern Shell beauftragte Pipelife mit der Lieferung von 27 km Rohren im Wert von rund 8 Mio. Euro für eine Hochdruckwasserpipeline.
Pipelife´s Premiumprodukt Soluforce Heavy als entscheidender Erfolgsfaktor
Der Auftrag konnte mit dem Premiumprodukt dieser Hochdruckrohr-Sparte, Soluforce Heavy, gewonnen werden. Bei Soluforce Heavy handelt es sich um ein stahldrahtverstärktes Spezialrohr, das insbesondere für Hochdruckwassereinspritzung (Salinen) entwickelt wurde. Es ist korrosionsresistent und hält auch starken anorganischen Säuren wie Chlorwasserstoff, Schwefelsäure und alkalinen Stoffen wie zum Beispiel Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Ammoniaklösungen stand. Die von Shell errichtete Pipeline wird das bei der Ölförderung entstehende Wasser unter hohem Druck 27 km weit am Festland transportieren. "Mit dem gewonnenen Auftrag beweist Pipelife höchste Kompetenz in einem Feld, wo Sicherheit, Know-how und Verlässlichkeit neben einem marktkonformen Preis ausschlaggebend sind. Dieser Erfolg ist auch einer für unsere Strategie, Wienerberger durch den Kauf von Pipelife strategisch zu verbreitern", so Wienerberger Vorstandsvorsitzender Heimo Scheuch. Der Nenndruck des Systems beträgt 120 bar. Somit ist das Soluforce Heavy RTP mit einem Auslegungsdruck von bis zu 150 bar die perfekte Wahl für das Projekt. Außerdem wurden in einer Analyse des zu transportierenden Wassers korrodierende Elemente festgestellt - auch diesem Umstand wird mit den exzellenten Produkteigenschaften des Soluforce Heavy RTP und der Verwendung von speziellen Pressarmaturen aus rostfreiem Duplex-Edelstahl Rechnung getragen.
Lieferung erfolgt im Frühjahr 2013
Die holländische Tochtergesellschaft Pipelife Nederland B.V. wird Anfang des kommenden Jahres mit der Produktion beginnen. Die Installation der Pipeline ist für das Frühjahr 2013 geplant. Laut Shell befinden sich weitere Projekte dieser Größenordnung in Planung - Pipelife freut sich bereits jetzt auf weitere Kooperationen.
Konzernstrategie nachhaltig bestätigt - Pipelife bringt breitere strategische Basis für Zukunft des Konzerns
Mit der Akquisition von Pipelife im Jahr 2012 wurde ein zentrales strategisches Investment für Wienerberger getätigt. Zusammen mit Steinzeug-Keramo, dem Spezialisten für keramische Rohre, Semmelrock, dem führenden Anbieter für Betonflächenbefestigungen in Zentral-Osteuropa und natürlich dem Kerngeschäft Ziegel wurde so ein starkes Fundament geschaffen, um sich langfristig als Systemanbieter zu positionieren. "Wir schaffen damit eine strukturell breite Basis für die Zukunft und reduzieren die Abhängigkeit von volatileren Bereichen wie etwa dem Neubau - und dieser neuerliche Großauftrag innerhalb kürzester Zeit bestätigt uns in dieser Strategie", so Scheuch.
Wienerberger mit führenden Positionen bei Ziegeln, Dachziegeln, Betonsteinen und Rohrsystemen
Wienerberger ist der größte Ziegelproduzent (Porotherm, Terca) weltweit und Marktführer bei Tondachziegeln (Koramic, Tondach) in Europa sowie bei Betonsteinen (Semmelrock) in Zentral-Osteuropa. Bei Rohrsystemen (Keramikrohre der Marke Steinzeug-Keramo und Kunststoffrohre der Marke Pipelife) zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern in Europa. Mit gruppenweit 226 Werken erwirtschaftete Wienerberger im Jahr 2011 einen Umsatz von 1.915 Mio. Euro und ein operatives EBITDA von 240 Mio. Euro. Im Mai 2012 konnte Wienerberger die vollständige Übernahme von Pipelife abschließen und so einen wichtigen Schritt zur Verbreiterung des Kerngeschäfts setzen.
Pipelife: führender Hersteller von Kunststoffrohrsystemen in Europa
Pipelife ist einer der führenden europäischen Hersteller von Kunststoffrohren und Rohrsystemen sowie Formstücken aus hochwertigen Kunststoffen mit 27 Werken in Europa sowie den USA und beschäftigt rund 2.650 Mitarbeiter in 27 Ländern. Die bedeutendsten Regionen sind dabei Nordeuropa, Benelux, Frankreich und Österreich. Das Produktportfolio von Pipelife umfasst Systemlösungen für die Bereiche Gebäudeinstallationen, Trinkwasserversorgung, Bewässerung, Abwasser- und Regenwassermanagementsysteme, Energieversorgung und Drainage sowie Spezialerzeugnisse für die Industrie. Dabei setzt Pipelife so wie Wienerberger stark auf konsequente Weiterentwicklung und Innovation des Produktportfolios. Im Jahr 2011 lag der Anteil von Produkten, die in den letzten fünf Jahren entwickelt und auf den Markt gebracht wurden, bei mehr als 20 % der insgesamt abgesetzten Menge.
Für Rückfragen:
Barbara Braunöck, Head of Corporate Communications Wienerberger
T +43 1 601 92 - 471 | communication@wienerberger.com
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Charttechnisch haben wir uns nach einem Rücksetzer über 6,50 gehalten und der nächste Anlauf sollte die 7 Euro knacken.