COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
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Es wird spannend ab morgen!
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Was das Finanzbeben für Deutsche Bank und Commerzbank bedeutet
Das Credit-Suisse-Drama hat auch die Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank stark unter Druck gesetzt. Beide erholen sich am Montag von schweren Anfangsverlusten. Anleger schauen jetzt auf die Versicherungsprämien für Anleihen der Geldhäuser: Sie messen die Nervosität am Markt und gelten als Fieberthermometer der Krise.
20.03.2023, 16.50 Uhr
Die Krise im Bankensektor schlägt auch auf die Deutsche Bank und die Commerzbank durch: Nach der Notübernahme der Credit Suisse durch die Konkurrentin UBS gerieten Bankenwerte am Montag europaweit unter Druck. Die im Dax notierten Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank gaben im frühen Handel um jeweils 10 Prozent nach, konnten bis zum Mittag ihre Verluste jedoch deutlich verringern. Zum Handelsschluss notierten die Aktien der Deutschen Bank nur noch 0,5 Prozent schwächer, während die Aktie der Commerzbank sogar ins Plus drehte und 1,5 Prozent zulegte. Seit dem Kollaps der Silicon Valley Bank in den USA und dem Beginn der Bankenkrise vor gut einer Woche hatten die Aktien der beiden größten deutschen Geldinstitute jeweils rund 14 Prozent an Wert verloren.
Die Nervosität der Investoren in der Bankenbranche lässt sich vor allem daran ablesen, wie hoch die Preise für die Kreditversicherungen, sogenannte "Credit Default Swaps" (CDS), für die betroffenen Institute sind. In der vergangenen Woche waren die CDS-Prämien für Anleihen der angeschlagenen Credit Suisse zeitweise auf ein Rekordhoch von 574 Basispunkten gestiegen: Das bedeutet, dass Anleger 574.000 Euro bezahlen müssen, um Anleihen der Credit Suisse im Volumen von zehn Millionen Euro zu versichern. Die CDS-Prämien mit einer Laufzeit von fünf Jahren gelten damit gewissermaßen als Fieberthermometer der Bankenkrise: Steigt der Wert für die CDS-Prämien eines Instituts über die Marke von 200 Punkten, gilt das in der Branche als kritisch. Stark steigende Versicherungspreise sind ein Zeichen des Misstrauens, dass die betroffene Bank möglicherweise ihre Kredite nicht zurückzahlen kann.
CDS-Prämien bei Deutscher Bank und UBS kräftig gestiegen
Bei der Deutschen Bank waren die CDS-Prämien zuletzt kräftig gestiegen, wie bei anderen europäischen Großbanken auch. Die Prämien stiegen hier auf zeitweise 235 Punkte, bei der Schweizer UBS sogar auf 270 Basispunkte. Bis Montag Abend fielen die CDS Prämien für Anleihen der Deutschen Bank dann wieder auf 175 Basispunkte zurück.
Bei der Commerzbank betrug die CDS-Prämie am Montagabend 97 Punkte und lag damit auf einem vergleichbaren Niveau wie die französische Société Générale. In der Branche wird nun genau darauf geachtet, ob die CDS-Prämien in der laufenden Woche unter der kritischen Schwelle von 200 Basispunkten bleiben.
CDS-Prämien bei Deutscher Bank und UBS kräftig gestiegen
Bei der Deutschen Bank waren die CDS-Prämien zuletzt kräftig gestiegen, wie bei anderen europäischen Großbanken auch. Die Prämien stiegen hier auf zeitweise 235 Punkte, bei der Schweizer UBS sogar auf 270 Basispunkte. Bis Montag Abend fielen die CDS Prämien für Anleihen der Deutschen Bank dann wieder auf 175 Basispunkte zurück.
Bei der Commerzbank betrug die CDS-Prämie am Montagabend 97 Punkte und lag damit auf einem vergleichbaren Niveau wie die französische Société Générale. In der Branche wird nun genau darauf geachtet, ob die CDS-Prämien in der laufenden Woche unter der kritischen Schwelle von 200 Basispunkten bleiben.
Sowohl Deutsche Bank als auch Commerzbank wiesen darauf hin, dass sie im Bereich der Vermögensverwaltung längst nicht so stark engagiert seien wie die Credit Suisse. Die Krise der Credit Suisse war dadurch beschleunigt worden, dass Geldanlagekunden weltweit im vierten Quartal 2022 rund 110 Milliarden Schweizer Franken von der Credit Suisse abgezogen hatten. Eine Kundenflucht in dieser Größenordnung droht den deutschen Geldinstituten nicht. Die Deutsche Bank hat überdies die Vermögensverwaltung in die eigenständige Gesellschaft DWS ausgegliedert, die selbst börsennotiert ist.
Die Bundesregierung hat angesichts der Unruhe an internationalen Finanzmärkten die Stabilität des deutschen Finanzsystems betont. Das Finanzministerium begrüßte am Montag die Maßnahmen zur Übernahme der Credit Suisse. "Diese dienen dazu, geordnete Marktkonditionen wiederherzustellen und Finanzstabilität zu gewährleisten", erklärte eine Sprecherin. Die deutschen Aufsichtsbehörden und die europäische Finanzaufsicht stünden in engem Kontakt und beobachteten die Lage aufmerksam. Auch die Notenbanken weltweit versuchen, die Lage mithilfe von Liquiditätsspritzen zu beruhigen. In unruhigen Zeiten wie diesen sind zudem viele Hedgefonds am Werk, die auf einen weiteren Kursverfall einiger Finanzinstitute wetten und damit die Nervosität anheizen.
Doch Finanzaufsicht und Notenbanken können nur Maßnahmen ergreifen, um die Lage kurzzeitig zu stabilisieren – über die Stimmung am Markt und über den weiteren Verlauf der Bankenkrise entscheiden letztlich die Anleger und Sparer. "Niemand kann zu diesem Zeitpunkt ausschließen, dass es auch in Deutschland und Europa zu einer Bankenkrise mit signifikanten Kosten für Wachstum und Wohlstand kommen wird", sagte der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher (52), am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. "Finanzkrisen sind der Definition nach kaum vorhersehbar."
Allerdings seien die systemischen Risiken im Finanzsystem heute deutlich geringer als nach der Lehmann-Pleite im September 2008. Viele Finanzinstitutionen hätten mehr Eigenkapital und Absicherungen. "Meine größte Sorge heute ist, dass es zu einer Panik in den Kapitalmärkten und bei Anlegern und Sparern kommt, da niemand weiß, welche Banken noch in Schieflage geraten könnten", warnte Fratzscher. "Eine solche Panik könnte zu sogenannten selbsterfüllenden Erwartungen führen. Dies bedeutet, dass die Sorge um die Liquidität von Banken die Existenz von solchen Banken gefährdet, die ansonsten solvent wären."
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...?xing_share=news
https://de.investing.com/news/economy/...-keine-panikverkaufe-2380452
Aber toll wenn nun viele Etfs am besten synthetische Kaufen. meine Meinung
ich habe vor kurzen mit ne bänkers gesprochen. der meinte dat neue zauberwort heisst anschlussfinanzierung. das wird noch richtig spannend.
ach diese bänkers, lassen sich doch immer wieder wat neues einfallen um uns zu unterhalten.
ps an alle empathischen forumsteilnehmer
meinem bekannten geht et wieder jut. wie sagte der ohrendöc abschliessend "the red drops works"
un dat he immer bei "28 kommt" https://www.youtube.com/watch?v=xp6l59mZojM
hört is nich seine fachrichtung.
oh ich lese grade das die bullen fallen. also alles raus und rette sich wer kann.
also klarmachen zum kentern während die anderen entern ;-)
Alles fällt und alles raus sehe ich noch nicht. Sorgen bei der Coba würde ich mir erst unterhalb von 9,85€ machen. Derzeit ist alles noch hauchdünn positiv. Der Deckel bei 10,10€ wird ja auch Intraday immer wieder angegriffen.
PS: für alle User mit der Linealdepotführung... 10,10€ ist eine Intradaymarke, die selbstverständlich getriggert werden kann. Das ist ähnlich wie das Haltbarkeitsdatum, dass auch nicht absolut ist. Ob etwas verfallen ist, muss man eben auch erst prüfen. Das ist bei den Kursen nicht anders.
alle in einen sack werfen wäre unfair.
das problem bei etlichen anschlussfinanzierungen ist die machbarkeit bei etlichen "eigentümern" die zwar das häuschen haben aber nur bezüglich des seinerzeitigen niedrigzinssatzes.
diese tatsache meinte er mit interessant
mein aufruf "alle in die rettungsboote" war nur eine hinterf...... bemerkung bezüglich "die bullen fallen".
bekanntlich mus man ja hier im reich der stehlämpchenmodies vorsichtig sein, aber wem erzähl ich das.
Da ist dann aber auch ein Planungsfehler, wenn die Machbarkeit sich so dermaßen verschlechtert. Wenn man auf Naht plant ist man auch fix über die Klippe rüber. Sicherheit ist was anderes.
alleine mir sind 17 fälle bekannt und nicht wenige "kaufinteressierte" (volkstümlich gerne auch als geier bezeichnet) sitzen in den startlöchern und warten.
nicht umsonst gibt es den spruch "dem einen sin leid ist des anderen sin freud"
wie schrieb hier ein user vor kurzem "wir haben zeit zum warten".
aber der meinte es wohl comabezogen und da zahlt es sich ja bestens aus ;-)
ganz klar mus man sagen das dieses ein hausgemachtest bankproblem ist und alleine auf grund deren geldgier zustande kam. da war nix mit planung und sicherheit und so.
bei diesen "beratern" trifft dann auch der begriff bangster voll zu.
m.m. +ima
evtl die immofonds die cobank inne hat.....das die abgewertet werden ?
wieviel ECHTES EK hat eigentlich Cobank...weis das jemand ?
Grundsätzlich bestehen gute Chancen für einen Rebound. Wichtige Grenze bleibt die ca. 10,10€.
Kann die Coba sich morgen EOD darüber retten könnten weitere Gewinne erwirtschaftet werden.
Unten wartet ansonsten 9,15€ oder sogar bis 8,90€. Hier sind Berechnungen dann für die nächsten Stunden zunächst mangels Parameter wenig aussagekräftig, da die Differenz zu gering ist. Man könnte auch eine Münze werfen, denn alle Richtungen sind derzeit praktisch gleichwertig.
Damit könnte die Refinanzierung teurer werden , als angedacht.
Und - man sollte es nicht ausschließen - :
Kreditausfälle
All das ergibt Abschreibungen und könnte bei kleineren Banken zum Problem werden.
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Zeitpunkt: 23.03.23 14:00
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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