Wenn Daimler die Chrysler-Bude vertickern kann ist
Wenn da einer intern Wind bekommt, dass die Sache anders läuft als erwartet - die positive Erwartung ist ja bereits eingespreist - , dann geht es gen Süden.
"Mercedes Car Group verbessert EBIT von 690 Mio. EUR auf 1.204 Mio. EUR Truck Group erreicht EBIT von 601 (i. V. 585) Mio. EUR Van, Bus, Other: EBIT von 257 (i. V. aufgrund positiver Sondereffekte 1.121) Mio. EUR Neue Zielgröße für Mercedes Car Group: Umsatzrendite von 10% bis spätestens 2010"
Der shortie sieht die 14083,57 im Dax will aber bei 6800 einkaufen. Der longie sieht die 14083,57 im Dax verkauft bei 6800 und kauft bei 14083,57 zurück. Sparbuch2007
Mercedes Car Group verbessert EBIT von 690 Mio. € auf 1.204 Mio. €
Truck Group erreicht EBIT von 601 (i. V. 585) Mio. €
Van, Bus, Other: EBIT von 257 (i. V. aufgrund positiver Sondereffekte 1.121) Mio. €
Neue Zielgröße für Mercedes Car Group: Umsatzrendite von 10% bis spätestens 2010
Stuttgart, 25. Juli 2007 – DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) hat heute auf vorläufiger Basis wesentliche Kennzahlen für die Geschäftsfelder Mercedes Car Group, Truck Group und das Segment Van, Bus, Other für das zweite Quartal 2007 vorgelegt. Ergebnisse für den DaimlerChrysler-Konzern, das Geschäftsfeld Financial Services sowie für die aufgegebenen Aktivitäten Chrysler Group und Chrysler Financial (NAFTA) werden, wie Anfang Juli 2007 angekündigt, mit dem vollständigen Zwischenbericht für das zweite Quartal 2007 am 29. August 2007 veröffentlicht.
Die Geschäftsfelder im zweiten Quartal 2007 im Einzelnen
Die Mercedes Car Group hat im zweiten Quartal 320.200 (i. V. 325.500) Fahrzeuge abgesetzt. Der Umsatz der Mercedes Car Group lag mit 12,6 Mrd. € auf Vorjahresniveau.
Die Mercedes Car Group erzielte im zweiten Quartal ein EBIT von 1.204 (i. V. 690) Mio. € und konnte damit ihr Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich steigern. Die Ergebnisverbesserung resultiert aus einer positiven Entwicklung in der Absatzstruktur sowie aus den Qualitäts- und Effizienzsteigerungen, die im Rahmen des CORE-Programms erzielt wurden. Gegenläufig haben Wechselkurseffekte das Ergebnis im zweiten Quartal 2007 belastet.
Die Marke Mercedes-Benz blieb mit 285.600 Fahrzeugen um 2% unter dem hohen Vorjahresabsatz. Von der im März 2007 in Westeuropa eingeführten neuen C-Klasse-Limousine wurden allein im Juni 17.200 Fahrzeuge abgesetzt, obwohl die Markteinführung in wichtigen Märkten und weiterer Motorisierungsvarianten noch bevorsteht. Bei smart nahm der Absatz aufgrund der Einstellung des smart forfour (Q2 2006: 12.000 Fahrzeuge) erwartungsgemäß auf 31.700 (i. V. 34.500) Einheiten ab. Der Absatz des Ende März vorgestellten neuen smart fortwo entwickelt sich sehr erfreulich; im Berichtsquartal wurden 44% mehr smart fortwo abgesetzt als im Vorjahr.
Die umfassenden Maßnahmen zur weiteren Steigerung der Qualität wirken sich positiv aus. In den letzten beiden Jahren konnte die Fehlerzahl pro ausgeliefertem Neufahrzeug um 25% reduziert werden. Dies führte auch zu niedrigeren Garantieaufwendungen. Die positive Entwicklung wird auch durch Studien von J.D. Power bestätigt.
Die Truck Group hat im zweiten Quartal weltweit 112.100 (i. V. 132.400) Fahrzeuge abgesetzt und damit erwartungsgemäß das hohe Vorjahresniveau nicht erreicht. Die im Vorjahr berichtete Absatzzahl enthielt zusätzlich 6.200 von Trucks NAFTA produzierte Sprinter. Der geringere Absatz ist vor allem auf den Nachfragerückgang aufgrund schärferer Emissionsvorschriften in USA, Kanada und Japan zurückzuführen. Der Umsatz lag mit 6,9 Mrd. € um 19% unter dem Vorjahreswert.
Die Truck Group erzielte im Berichtsquartal ein EBIT von 601 (i. V. 585) Mio. €. Das Ergebnis war durch die positive Absatzentwicklung in Europa und Lateinamerika, durch eine verbesserte Produktpositionierung sowie durch weitere Effizienzsteigerungen geprägt. Gegenläufig resultierten Belastungen aufgrund des niedrigeren Lkw-Absatzes im NAFTA-Raum und in Japan. Die eingeleiteten Maßnahmen zum Management von Marktzyklen und den anderen Initiativen des Global Excellence-Programms wirken sich jedoch nachweislich positiv aus. Durch die Veräußerung von Immobilien in Japan entstand im zweiten Quartal ein Ertrag von 68 Mio. €.
Der Absatz von Trucks Europa/Lateinamerika stieg um 8% auf 39.700 Fahrzeuge. Der Bereich Trucks NAFTA hat im zweiten Quartal 24.500 (i. V. 46.800) Fahrzeuge der Marken Freightliner, Sterling, Western Star und Thomas Built Buses abgesetzt. Die im Vorjahr berichtete Absatzzahl enthielt zusätzlich 6.200 von Trucks NAFTA produzierte Sprinter. Der deutliche Absatzrückgang ist im Wesentlichen auf das Inkrafttreten der neuen Abgasregelung EPA07 zurückzuführen, die im Jahr 2006 zu vorgezogenen Käufen geführt hatte. Bei Trucks Asia lag der Absatz der Marke Mitsubishi Fuso bei 47.800 (i. V. 49.800) Fahrzeugen.
Im Mai hat Freightliner seinen neuen Schwer-Lkw »Cascadia« vorgestellt, der erste Lkw, der mit Motoren der neuen schweren Motorenfamilie (»Heavy Duty Engine Platform«) ausgestattet sein wird. Bereits im April wurde der weiterentwickelte Mitsubishi Fuso »Super Great« vorgestellt, der die neuen strengeren japanischen Abgasvorschriften erfüllt.
Im Segment Van, Bus, Other sind im Wesentlichen die Bereiche Transporter und Busse, die Beteiligung an der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) sowie die Immobilienaktivitäten enthalten.
Das EBIT des Segments Van, Bus, Other lag im zweiten Quartal bei 257 (i. V. 1.121) Mio. €. Im Vorjahr entstanden aus der Bewertung von Derivaten, die in Bezug auf EADS-Anteile abgeschlossen wurden, Erträge von 814 Mio. €; der überwiegende Teil dieser Bewertungserträge entfiel auf eine Derivate-Transaktion, die im ersten Quartal 2007 abgewickelt wurde. Insgesamt ergibt sich aus der Beteiligung an der EADS im Berichtsquartal ein Ertrag von 56 (i. V. 940) Mio. €.
Der Bereich Mercedes-Benz Transporter konnte den Absatz gegenüber dem Vorjahr um 13% auf 73.800 Fahrzeuge steigern. Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem neuen Sprinter sind die Kapazitäten in den Werken Düsseldorf und Ludwigsfelde vollständig ausgelastet.
DaimlerChrysler Buses hat mit 10.300 Bussen und Fahrgestellen das sehr hohe Absatzniveau des Vorjahres wieder erreicht. Im abgelaufenen Quartal entwickelte sich der Absatz vor allem in Lateinamerika sehr positiv. DaimlerChrysler Buses konnte damit seine weltweite Marktführerschaft behaupten.
Beide Bereiche erzielten im zweiten Quartal positive Ergebnisse.
Ausblick
Für das zweite Halbjahr erwartet DaimlerChrysler, dass das Wachstum der globalen Automobilmärkte sowohl im Pkw- als auch im Nutzfahrzeugbereich geringer ausfallen wird als im Vorjahreszeitraum. Dies ist insbesondere auf die Entwicklung in den Triademärkten zurückzuführen. Im Gesamtjahr 2007 dürfte sich die Pkw-Nachfrage auf den Märkten Nordamerikas, Westeuropas und Japans jeweils leicht rückläufig entwickeln. Für die Schwellenländer Asiens und Lateinamerikas sowie für Osteuropa rechnet das Unternehmen dagegen mit einer deutlichen Zunahme sowohl der Pkw- als auch der Nutzfahrzeugnachfrage. Einen starken Rückgang der Lkw-Nachfrage erwartet das Unternehmen dagegen in Nordamerika. Auch in Japan wird das Marktvolumen für Lkw deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr. In Westeuropa geht DaimlerChrysler angesichts der erfreulichen konjunkturellen Rahmenbedingungen von einer leicht positiven Marktentwicklung aus.
Die Mercedes Car Group rechnet weiterhin damit, im Gesamtjahr 2007 beim Absatz mindestens an den Rekordwert des Vorjahres anknüpfen zu können. Nachdem bereits im Frühjahr mit der neuen C-Klasse-Limousine und dem smart fortwo zwei volumenstarke Modelle in den Markt eingeführt wurden, wird auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) im September das neue T-Modell der C-Klasse präsentiert, das Ende des Jahres in den Handel kommen wird. Um profitabel zu wachsen und nachhaltig Wert zu schaffen, wird das Geschäftsfeld das CORE-Programm weiter konsequent umsetzen.
Für das Jahr 2007 erwartet die Mercedes Car Group eine Umsatzrendite von deutlich über 7%. Trotz erhöhter Aufwendungen für effizientere und alternative Antriebssysteme soll die Umsatzrendite spätestens bis zum Jahr 2010 auf 10% gesteigert werden.
Die Truck Group erwartet für das Gesamtjahr 2007 einen deutlich geringeren Absatz als im Vorjahr. Dies ist vor allem auf den Nachfragerückgang aufgrund schärferer Emissionsvorschriften in den USA, Kanada und Japan zurückzuführen. Eine positive Absatzentwicklung wird dagegen in Europa und Lateinamerika erwartet.
Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem Sprinter und der sehr erfreulichen Entwicklung beim Vito/Viano geht das Unternehmen bei den Transportern von einer Absatzsteigerung gegenüber dem Jahr 2006 aus. Bei den Bussen erwartet das Geschäftsfeld trotz zyklischer Marktrückgänge in einigen Kernabsatzmärkten aufgrund der sehr positiven Marktentwicklung in Lateinamerika einen Absatz auf dem hohen Vorjahresniveau.
http://www.daimlerchrysler.com
Hab knapp unter 66 nachgekauft, zwischendurch gebangt, und hoffe jetzt weiter auf Kurssteigerungen bis zum Verkauf im August.
Das böse und das gute !H!
Erst Hoffen
dann Haben
jetzt wird ein stop-loss bei 66.05 gesetzt und weitergehofft.
Gruß und schonmal einen schönen Feierabend
FloS
July 25 (Bloomberg) -- Chrysler abandoned plans to sell $12 billion of loans to complete its purchase by Cerberus Capital Management LP after investors balked at purchasing the high-yield, high-risk debt, according to investors who were briefed on the decision.The unit of DaimlerChrysler AG scrapped the sale of loans linked to its automotive business after failing to find demand, said the investors, who declined to be named because the terms aren't public. Banks led by JPMorgan Chase & Co. will assume $10 billion of that debt and Cerberus and DaimlerChrysler agreed to buy the remaining $2 billion, the investors said.
``The implications of this are simple; there remains a significant amount of risk aversion in the market,'' said Peter Plaut, an analyst at New York hedge fund Sanno Point Capital.
Chrysler will proceed with plans to sell $8 billion of loans for its financing division.The carmaker was caught by a sudden slump in demand for risky debt. At least 35 other companies either reworked or abandoned deals after failing to find buyers. Auburn Hills, Michigan-based Chrysler increased interest rates on offers at least twice to help find buyers.
Cerberus agreed to buy 80.1 percent of Chrysler from DaimlerChrysler in May. Cerberus will invest about $5 billion in the automotive unit and about $1.1 billion in the financial services unit, according to Moody's Investors Service. Stuttgart, Germany-based DaimlerChrysler will hold the remaining 19.9 percent and receive $1.3 billion from Cerberus as part of the transaction.
`Little Freeze'
As Chrysler and its banks led by JPMorgan Chase & Co. sought to arrange financing for the Cerberus deal, investors vanished amid concerns that a crisis in the subprime mortgage market may spread to corporate bonds. Companies' plan to raise $300 billion in bonds and loans for leveraged buyouts also caused buyers to back off.....``It is going to be a big challenge to get this business turned around'' for Cerberus, said Craig Hutson, a credit analyst at Gimme Credit Publications Inc. in Chicago. ``It will not be easy.''
Einstufung: Erhöht auf Buy (Hold)
Kursziel: Erhöht auf 77 (69) EUR
M.M. Warburg (MMW) verweist anlässlich der Kurszielerhöhung und Hochstufung
von DaimlerChrysler unter anderem auf die von der Mercedes Car Group
angekündigte EBIT-Marge von 10% für das Jahr 2010.
Chrysler-Übernahme könnte Freitag abgeschlossen werden
DJ Chrysler-Übernahme könnte Freitag abgeschlossen werden
DETROIT (AP)--Die Übernahme der Chrysler Group durch das Private-Equity-Unternehmen Cerberus Capital Management LP könnte Kreisen zufolge schon am Berichtstag abgeschlossen werden. Dies sagte ein Vertreter von Chrysler, der namentlich nicht genannt werden wollte, der Nachrichtenagentur AP.
Die Transaktion im Wert von 7,4 Mrd USD, in deren Rahmen die DaimlerChrysler AG (Nachrichten/Aktienkurs) 80,1% an der US-Tochter an Cerberus überträgt, war im Mai angekündigt worden. Daimler wird mit 19,9% an Chrysler beteiligt bleiben.
Wolfgang Bernhard, der von Cerberus als Berater engagiert worden war, könnte dann zum Chairman im Board of Directors des US-Automobilherstellers ernannt werden. Der Chief Executive Officer von Chrysler, Tom LaSorda, wird wahrscheinlich das operative Geschäft weiterführen.
Cerberus-Sprecher Peter Duda konnte von AP nicht erreicht werden.
Cerberus nun bei Chrysler am Steuer
Das Ende der transatlantischen Allianz von Daimler und Chrysler ist endgültig besiegelt. Der Autokonzern Daimler-Chrysler hat den Verkauf der Mehrheit an seiner US-Sparte Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus abgeschlossen.
HB STUTTGART. Die Übernahme von 80,1 Prozent der Anteile für 7,4 Mrd. Dollar sei unter Dach und Fach, teilte der Stuttgarter Konzern am Freitag mit. Einen Anteil von 19,9 Prozent am amerikanischen Autobauer behält Daimler wie geplant. Darüber hinaus hätten Daimler-Chrysler und Cerberus vor dem Hintergrund der sehr volatilen US-Kreditmärkte aber vereinbart, die Finanzierung der mehrheitlichen Übernahme von Chrysler zu unterstützen. Beide Unternehmen würden dem Industriegeschäft der Chrysler Group eine nachrangige Kreditlinie mit einem Volumen von zwei Mrd. Dollar zur Verfügung stellen, die innerhalb eines Jahres zu ziehen ist. Auf Daimler-Chrysler entfalle dabei ein Anteil von 1,5 Mrd. Dollar.
Angesichts der Krise am US-Hypothekenmarkt war in den vergangenen Tagen immer wieder über Schwierigkeiten bei der Finanzierung des Milliardendeals berichtet worden.
"Mit dem heutigen Tag beginnt ein neues Kapitel in unserer Unternehmensgeschichte", sagte Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 4.Oktober sollen die Aktionäre der Daimler-Chrysler AG dann der Umbenennung des Unternehmens in Daimler AG zustimmen. Die Auswirkungen auf den Konzernabschluss für das Jahr 2007 will der Vorstandschef am 29. August näher erklären.
Cerberus hatte sich Mitte Mai mit Daimler-Chrysler darauf geeinigt, die US-Tochter nach Milliardenverlusten und vergeblichen Sanierungsbemühungen zu übernehmen. Dabei hatte sich Cerberus auch verpflichtet, milliardenschwere Kredite, die Daimler an Chrysler vergeben hatte, zu tilgen. Auch die Pensions- und Gesundheitskosten von Chrysler verbleiben nach der Trennung bei dem US-Unternehmen.
"Es ist sehr positiv, dass der Deal endlich durch ist", sagt ein Händler. Damit könne Daimler endlich den ersehnten Neuanfang als reiner Autokonzern machen. "Allerdings ist die Kreditkonstruktion genauso, wie schon immer gemunkelt", meint ein anderer Händler. Cerberus habe seinen Kreditbedarf aufgrund der Rahmenbedingungen anscheinend nicht wie gewünscht decken können. Wichtig sei, wie die Ratingagenturen dieses Konstrukt aufnehmen, da die Anleihe nur nachrangig sei, merkt ein weiterer Händler an.
Quelle: Handelsblatt.com
1,5 Mrd. Dollar noch dazugeben um den Laden noch loszuwerden, ttss.
Wenn Cerberus genauso erfolglos ist den Laden wieder hochzubringen
wie bei der Finanzierung, fällt der Laden entweder an Daimler zurück
oder die 1,5 Mrd. kann Daimler abschreiben.
Ne das kann mich überhaupt nicht überzeugen.
Wer sollte daran Interesse haben veraltete Technologie im Automobilbau zu kaufen?
Könnte man vermutlich noch verschenken.
Ausserdem dürfte ein massiver Personalabbau aufgrund starker Gewerkschaften und
staatlichem Händchen über Chrysler unmöglich sein.
Also Schlachtfest ist totaler Quatsch.
Sorry aber in USA läuft das so nicht.
Aber Pleite nicht, oder? erst Ausverkauf der Filetstücke und der Rest wird Geschichte...
In weniger als fünf Jahren ist Chrysler ein Nostalgikerwappen wie Borgward und hunderte andere...
Daimler hält den Restanteil an Chrysler nicht ohne Grund.
Ich könnte mir vorstellen dass die Entwicklungsabteilung von Daimler bei der Motorenentwicklung unterstütztend agiert damit Chrysler im Markt wieder auf die Füsse kommt.
Dazu bedarf es allerdings eines TOP-Managements bei Chrysler, den Kettenhund
Ceberus halte ich für nicht allzu kompetent.
Man wird sicherlich versuchen Chrysler wieder hoch zu bekommen, aber bei dem
Ceberus habe ich meine Zweifel.
Deshalb meine Vermutung dass die Rettungsaktion in einem Desaster endet und Daimler
eventuell sogar den Kredit abschreiben muss.
Erst zu diesem Zeitpunkt könnte dann das Ende von Chrysler und aber auch Ceberus besiegelt sein.
62,50 ist immer noch ein guter Preis für die Aktie
netAG -KZ 5€
http://www.youtube.com/watch?v=3FV5jNvDnxc&mode=related&search=
DB03A9
Daimler hat den Wind im Rücken