Wenn Daimler die Chrysler-Bude vertickern kann ist
Daimler verschiebt wegen Chrysler-Trennung Vorlage der Quartalszahlen
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autokonzern DaimlerChrysler verschiebt wegen der Trennung von der US-Tochter Chrysler die Vorlage seiner Quartalszahlen um rund einen Monat. Statt am 26. Juli werde der vollständige Zwischenbericht für die Monate April bis Juni erst am 29. August vorgelegt, teilte das Unternehmen am Montag in Stuttgart mit. Dafür werde DaimlerChrysler bereits am 25. Juli vorläufige Zahlen für das abgelaufene Quartal vorlegen.
Grund für die Verschiebung sei die Ausgliederung der US-Tochter Chrysler, die 'erhebliche Veränderungen' in der Darstellung des Quartalsabschlusses nach sich ziehe. Die vorläufigen Zahlen sollen sich daher nur auf die Mercedes Car Group und die Nutzfahrzeugsparte beziehen. DaimlerChrysler hatte sich im Mai mit dem Finanzinvestor Cerberus auf den Verkauf der Chrysler-Mehrheit geeinigt./fj/she/sk
Quelle: dpa-AFX
News - 02.07.07 18:30
Daimler-Chrysler muss für Aktienoptionen kräftig zahlen
Immer mehr Führungskräfte von Daimler-Chrysler versilbern ihre Aktienoptionen. Allein im ersten Halbjahr wurden nach Angaben der "Stuttgarter Nachrichten" rund 26 Millionen Optionen gezogen. Für die Manager bedeutet dies: Mehreinnahmen in Milliardenhöhe - und zwar auf Kosten des Konzerns und der Aktionäre.
HB STUTTGART. Das Aktienoptionsprogramm von Daimler-Chrysler für seine Manager kommt den Konzern und die Altaktionäre des Unternehmens nach einem Bericht der "Stuttgarter Nachrichten" (Dienstag) teuer zu stehen. Wie aus Pflichtveröffentlichungen des Konzerns hervorgehe, seien allein im ersten Halbjahr 2007 rund 26 Millionen Optionen des Leistungsanreizprogramms für die Jahre 2000 bis 2004 gezogen worden.
Seit dem Start des Programms, in dessen Rahmen insgesamt 92,4 Millionen Optionen gewährt wurden, habe sich damit die Zahl der Daimler-Chrysler-Aktien um gut 50 Millionen auf 1,054 Milliarden Euro erhöht, schreibt die Zeitung. Da für die Optionen neue Aktien ausgegeben werden, führe dies zu einem Kapitalverwässerungseffekt von rund fünf Prozent. Ohne das Optionsprogramm läge der Daimler- Aktienkurs damit nach Berechnungen der "Stuttgarter Zeitung" statt bei aktuell rund 68 Euro bei 71,45 Euro.
Das Programm komme nicht nur die Altaktionäre, sondern auch den Konzern teuer zu stehen. Denn Daimler-Chrysler bezahle den rund 6 000 bezugsberechtigten Führungskräften - 15 Prozent der Optionen sind für den Vorstand reserviert - die Differenz zwischen dem so genannten Referenzpreis (Tageskurs bei Zuteilung) und dem um 20 Prozent höheren Ausübungspreis. Bei einer durchschnittlichen Differenz von 8,85 Euro je Option wurden damit für den Konzern allein im ersten Halbjahr rund 230 Millionen Euro an Zuschuss fällig. Würden alle Optionen gezogen, beliefen sich die Zuschüsse des Konzerns auf insgesamt über 800 Millionen Euro. Einschließlich der an der Börse realisierten Kursgewinne habe das Programm für die Manager einen Milliardenwert, schreibt die Zeitung.
Quelle: Handelsblatt.com
Seit dem Start des Programms, in dessen Rahmen insgesamt 92,4 Millionen Optionen gewährt wurden, habe sich damit die Zahl der Daimler-Chrysler-Aktien um gut 50 Millionen auf 1,054 Milliarden Euro erhöht, schreibt die Zeitung. Da für die Optionen neue Aktien ausgegeben werden, führe dies zu einem Kapitalverwässerungseffekt von rund fünf Prozent. Ohne das Optionsprogramm läge der Daimler- Aktienkurs damit nach Berechnungen der „Stuttgarter Zeitung“ statt bei aktuell rund 68 Euro bei 71,45 Euro.Das Programm komme nicht nur die Altaktionäre, sondern auch den Konzern teuer zu stehen. Denn Daimler-Chrysler bezahle den rund 6 000 bezugsberechtigten Führungskräften - 15 Prozent der Optionen sind für den Vorstand reserviert - die Differenz zwischen dem so genannten Referenzpreis (Tageskurs bei Zuteilung) und dem um 20 Prozent höheren Ausübungspreis. Bei einer durchschnittlichen Differenz von 8,85 Euro je Option wurden damit für den Konzern allein im ersten Halbjahr rund 230 Millionen Euro an Zuschuss fällig.http://www.handelsblatt.com/news
Seit dem Start des Programms, in dessen Rahmen insgesamt 92,4 Millionen Optionen gewährt wurden, habe sich damit die Zahl der Daimler-Chrysler-Aktien um gut 50 Millionen auf 1,054 Milliarden Euro erhöht, schreibt die Zeitung. Da für die Optionen neue Aktien ausgegeben werden, führe dies zu einem Kapitalverwässerungseffekt von rund fünf Prozent. Ohne das Optionsprogramm läge der Daimler- Aktienkurs damit nach Berechnungen der „Stuttgarter Zeitung“ statt bei aktuell rund 68 Euro bei 71,45 Euro.Das Programm komme nicht nur die Altaktionäre, sondern auch den Konzern teuer zu stehen. Denn Daimler-Chrysler bezahle den rund 6 000 bezugsberechtigten Führungskräften - 15 Prozent der Optionen sind für den Vorstand reserviert - die Differenz zwischen dem so genannten Referenzpreis (Tageskurs bei Zuteilung) und dem um 20 Prozent höheren Ausübungspreis. Bei einer durchschnittlichen Differenz von 8,85 Euro je Option wurden damit für den Konzern allein im ersten Halbjahr rund 230 Millionen Euro an Zuschuss fällig.http://www.handelsblatt.com/news
Mercedes leidet im Juni unter smart-Einbruch - Weltweiter Absatz gesunken
STUTTGART (dpa-AFX) - Die Mercedes Car Group von DaimlerChrysler hat im Juni weltweit weniger Autos verkauft als ein Jahr zuvor. Insgesamt seien im abgelaufenen Monat 107.300 Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz, Maybach und smart ausgeliefert worden, 1,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, teilte DaimlerChrysler am Mittwoch in Stuttgart mit. Während die Kernmarke Mercedes-Benz um 1,0 Prozent auf 107.300 Neuwagen zulegte, brach der Absatz des Kleinwagens smart um 20,9 Prozent auf 9.900 Autos ein.
Am geringsten fiel der Rückgang in Deutschland als größtem Einzelmarkt aus, wo die Mercedes Car Group mit 32.800 Fahrzeugen nur 1,1 Prozent weniger absetzte als ein Jahr zuvor. In Westeuropa insgesamt ging der Absatz um 1,2 Prozent auf 75.800 Fahrzeuge zurück. In Japan brach er dagegen um mehr als ein Viertel auf 4.400 Fahrzeuge ein, der US-Absatz sank, wie bereits am Vortag mitgeteilt, um 5,8 Prozent auf 19.600 Neuwagen.
Der Einbruch beim smart sei aber vor allem auf die Einstellung des Modells forfour zurückzuführen, hieß es in der Mittelung. Das Modell fortwo allein habe sich dagegen deutlich besser verkauft als ein Jahr zuvor und legte um 39 Prozent auf 9.800 verkaufte Autos zu. Von der neuen Mercedes C-Klasse wurden im Juni 22.800 Modelle abgesetzt, 41 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Seit Jahresbeginn ging der Absatz der Mercedes Car Group insgesamt um 1,5 Prozent auf 617.700 Pkw zurück. Während der smart-Absatz wegen des Modellwechsels im Frühjahr in der ersten Jahreshälfte um 32,2 Prozent auf 42.000 Autos einbrach, legte Mercedes-Benz um 1,8 Prozent auf 575.700 Pkw zu. Die E-Klasse legte um zehn Prozent auf 120.100 Pkw zu, der Absatz der SUV-Modelle der Stuttgarter stieg um 13 Prozent auf 86.500 Autos./fj/sb
Quelle: dpa-AFX
sowohl Standard and Poor als auch Moody´s haben die Schulden von Chrysler als Junk benotet...wie Ford unfd General Motors...und dies gerade zu einem Zeitpunkt als Chrysler 12 Milliarden hochverzinsten Kredit (zu 8,5%) aufnehmen will plus 6 Milliarden für Chrysler Financial Und Lemos-Stein meint ,wenn der Verkauf von Trucks und SUV´s nur geringfügig weiter fällt,könnte Chrysler 2010 pleite sein....
. Andernfalls wäre die Entwicklung Besorgnis erregend./
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-07/artikel-8543764.asp
DaimlerChrysler setzt verstärkt auf umweltschonendere Autos
LONDON/STUTTGART (dpa-AFX) - DaimlerChrysler setzt verstärkt auf umweltschonendere Autos. So soll die Einführung der nach Unternehmensangaben besonders sauberen und kraftstoffsparenden Bluetec-Technologie in Europa auf diesen Dezember vorgezogen werden. Wie Vorstandsmitglied Thomas Weber am Freitag in London weiter sagte, soll von Oktober an der zweisitzige smart mit einer Start-Stopp- Funktion angeboten werden, mit der bis zu 13 Prozent Benzin eingespart werden könne.
Mit dem Kleinwagen smart startet der Autokonzern in London einen Großversuch für Elektroautos. 100 smart werden für vier Jahre in der von Verkehrsproblemen geplagten City im reinen Batteriebetrieb fahren. Die Autos werden von Behörden und Unternehmen benutzt. Mit einer Batterieladung komme man 115 Kilometer weit, ein Aufladen an der Steckdose koste zwei Euro, sagte ein Sprecher. Die Batterien seien zu 100 Prozent recycelbar. Aus Konzern-Kreisen war zu erfahren, dass bereits andere Metropolen nach Elektro-smart nachgefragt haben. So soll in Paris im kommenden Jahr ein Versuch mit 200 Fahrzeugen beginnen.
DaimlerChrysler wolle mit den Elektro-smart Erfahrungen auf dem Gebiet von Elektroautos gewinnen - langfristiges Ziel sei bei positiven Erfahrungen die Serienfertigung, teilte der Autobauer mit. In London dürfen die kleinen Batterie-Flitzer in die Innenstadt, ohne dass für sie die City-Maut von 8 Pfund (etwa 12 Euro) täglich bezahlt werden muss.
Der Bluetec-Diesel-Antrieb in der E-KLasse erfülle die erst von Herbst 2009 an geltenden Emissionsziele der EU (Euro 5), sagte Weber. Bislang bietet der Autokonzern Bluetec-Diesel erst in den USA an. Der smart mit der Start-Stopp-Technik ist ein so genannter 'micro Hybrid', bei dem ein Starter-Generator das Bordnetz mit elektrischer Spannung versorgt und als Anlasser verwendet wird. Bei jedem Stopp schaltet sich der Motor aus und wird beim Tritt auf das Gaspedal wieder aktiviert.
'Wir Automobilhersteller sind uns unserer Verantwortung bewusst und nehmen sie sehr ernst', sagte Weber zu der Diskussion um die Emissionswerte und die CO2-Problematik. Allein in Europa gebe die Mercedes Car Group jedes Jahr 1,4 Milliarden Euro aus, um ihre Fahrzeuge noch sauberer und umweltschonender zu machen. Langfristiges Ziel für Ballungszentren sei das emissionsfreie Fahren mit Brennstoffzellen und Batteriefahrzeugen./hd/DP/sk
Quelle: dpa-AFX
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News - 09.07.07 09:27
Chrysler und Mercedes planen weiter engen Austausch - Neues Gremium
OBERPFAFFENHOFEN (dpa-AFX) - Chrysler und Mercedes Benz wollen trotz der Trennung der beiden DaimlerChrysler-Töchter weiter auf mehreren Gebieten eng zusammenarbeiten. Ein gemeinsames Gremium werde die Projekte zwischen den beiden Firmen künftig koordinieren, sagte der Vize-Präsident für Produktentwicklung der Chrysler Group, Frank Klegon, der Fachzeitschrift 'Automotive News Europe' (Montag).
Besonders im technischen Bereich, beispielsweise bei den SUV-Fahrgestellteilen, werde man sich weiterhin austauschen, allerdings auf einer 'Projekt zu Projekt-Basis', sagte Klegon. Es sei nicht daran gedacht, eine gemeinsame Plattform zu teilen. Daimler will die Mehrheit an der schwächelnden US-Tochter Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus verkaufen./fj/fn/sk
Quelle: dpa-AFX
Daimler der weltweit führende LKW-Hersteller ist, aber bei den Margen hinter
den meisten Wettbewerbern liegt. Die Erhöhung des Kursziels begründet die UBS
mit angehobenen Prognosen für die Daimler-Sparten Lkw, Van und Bus für 2008 und
2009 .Restrukturierungen in dem Geschäftsbereich seien unausweichlich und könnten schnell vorankommen, schrieben die Analysten in ihrer aktuellen Studie. Auch die Sparte Mercedes mache offenbar gute Fortschritte. Ein Kapitalrückfluss an die Aktionäre werde zunehmend wahrscheinlich
Daimler haben am Dienstag von einem positiven Analystenkommentar profitiert. Die Anteile an dem Autobauer verteuerten sich gegen 10.45 Uhr an der DAX-Spitze um 1,99 Prozent auf 70,30 Euro.
Wie die Analysten berichten würden, beeinflusse der Verkauf von Chrysler bereits das zweite Quartal. So würden Chrysler Automotive und Chrysler Financial im Abschluss als "discontinued operations" dargestellt. Der vollständige Zwischenbericht könne demzufolge nicht wie geplant am 26. Juli veröffentlicht werden.
DaimlerChrysler werde deshalb am 25. Juli 2007 auf der Basis vorläufiger Zahlen Absatz, Umsatz und EBIT für die Geschäftsfelder Mercedes Car Group und Truck Group sowie für das Segment Van, Bus, Other veröffentlichen. Da die bilanzielle Abtrennung des auf die Chrysler Group entfallenden Geschäftsvolumens von Financial Services zum 25. Juli noch nicht abgeschlossen sein werde, sei eine Aufteilung auf den Chrysler-Teil und den Daimler-Teil für Financial Services zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich. Der vollständige Bericht für das zweite Quartal solle dann am 29. August 2007 veröffentlicht werden.
Mit einem unveränderten Kursziel in Höhe von 79 Euro bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die DaimlerChrysler-Aktie nach wie vor mit dem Anlageurteil "buy".
The impending breakup of parent company DaimlerChrysler will not significantly impact the Mercedes Benz car group’s American operations, DaimlerChrysler Chairman Dieter Zetsche said Wednesday during a visit to the Mercedes plant in Vance.
No mention of cuts to the Mercedes Benz U.S. International plant in Vance were made during the event.f anything, the plant, which manufactures the M-Class, R-Class and GL-Class sport utility vehicles, will rise in distinction, Zetsche said....Since the first M-Class rolled off the lines in 1997, the plant has expanded twice, increasing the work force to 4,000 and adding two new vehicles: the R-Class Grand Sports Tourer in 2005, and GL-Class full-size SUV in 2006.
The launch of three vehicles in 13 months was a record for the 125-year-old Mercedes company.
``This morning, a rumor Cerberus might have problems financing the Chrysler acquisition was doing the rounds, but I think the strong euro is behind today's losses,'' said Oliver Schmidt, a trader at Landesbank Rheinland-Pfalz in Mainz, Germany. DaimlerChrysler's shares fell 1.06 euros, or 1.6 percent, to 67.36 euros, in Frankfurt.The euro rose 0.2 percent to $1.3758, after reaching $1.3784 earlier, a record. A stronger euro means less income from German-built cars sold in the U.S.
``I'd be very surprised if they're having trouble, because the world is awash with cash,'' said John Casesa, managing partner of Casesa Strategic Advisors LLC in New York. ``There's lots of firms out there that no one ever heard of with $10 billion in equity on their hands.''
U.S. high-yield loans were bid on June 28 at a four-year low in secondary-market trading, according to data compiled by Standard & Poor's. Chrysler received speculative-grade credit ratings from Moody's Investors Service and S&P for its automotive division and finance unit. Chrysler, which slipped to fourth place in the U.S. market last year behind Toyota Motor Corp., is in the process of closing a Delaware factory and cutting 13,000 jobs to return to profit by 2008. S&P said on July 2 that it expects Chrysler to ``remain unprofitable until into 2009.''
Moody's rates the Chrysler automotive division at B3, six levels below investment grade, and the financial services unit is ranked two levels higher at B1. S&P ranks both units at B, or five levels below investment grade. The ratings match those at the vehicle units of rival U.S. automakers General Motors Corp. and Ford Motor Co.
There is no date set for shareholders to meet to approve the Chrysler sale, said Froehlich, in response to a report in German trade publication AutomobilWoche that a meeting would be held on Oct. 4.
..... spinnt sich der Bogen zur nächsten Gefahrenquelle, der zum Grossteil fremdfinanzierten Private Equity-Branche, im Volksmund auch „Heuschrecken“ genannt. Diese nehmen ihrerseits günstiges Geld auf, übernehmen damit Firmen und zahlen es mit deren Assets bzw. aus deren Cash Flows wieder zurück. Der so ausgelöste Übernahmeboom hat seinerseits an den Weltbörsen einen Turbo gezündet.
Der könnte bald ausfallen. „Die Zinsschere für die Finanzspekulation beginnt sich zu schliessen“, sagt der deutsche Börsenguru Hans A. Bernecker. „Die Zinsen für Kredite steigen und die Gewinnrendite der darauf beruhenden Investments fällt.“
Im internationalen Geschäft waren in den vergangenen Wochen mehrfach Probleme mit Fremdfinanzierungen aufgetaucht. Teilweise mussten die Konditionen nachgebessert werden, in anderen Fällen reichten die Schutzklauseln gegen Forderungsausfälle nicht mehr aus. „Der Markt hat seine Grenzen getestet, jetzt pendeln sich die Konditionen auf einem Niveau ein, das die Risiken wieder angemessener widerspiegelt“, sagte ein Investmentbanker.
Daimler-Chrysler reagierte gelassen auf die höheren Kreditkosten für Cerberus. „Wir gehen unverändert davon aus, dass der Verkauf wie angekündigt im dritten Quartal über die Bühne geht“......http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/;art271,2342450
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Chairman der Private-Equity-Gesellschaft Cerberus, John Snow, will die Übernahme der Chrysler Group im kommenden Monat abschließen. Das sagte Snow am Mittwoch in einer Ansprache vor dem National Press Club. Nach seiner Vorstellung soll sich der angestrebte Turnaround auf die Stärken von Chrysler - nämlich die Marken und die Kooperation mit der Muttergesellschaft DaimlerChrysler AG stützen. Cerberus werde Chrysler dabei mit seiner Management-Expertise zur Seite stehen.
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-07/artikel-8636899.asp
Der höhere Zinssatz kommt auch den Sorgen auf Investorenseite entgegen: Dort wird befürchtet, dass nach den anstehenden Verhandlungen mit der Automobilarbeiter-Gewerkschaft UAW über eine Neuaufteilung der Gesundheitskosten weitere Belastungen auf Chrysler zukommen werden. Die Ratingagentur Standard & Poor’s deutete an, dass die Verhandlungen mit Investoren über die Chrysler-Schuldpapiere nicht mehr wie geplant in dieser Woche abgeschlossen werden können.Die Banken stellen sich darauf ein, dass sie künftig häufiger einspringen müssen. „Wenn das so weitergeht, werden die Banken eine Menge Überbrückungskredite übernehmen und sie aggressiver vermarkten“, sagte Jamie Dimon, Chef der US-Großbank JP Morgan Chase
http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/...ingen-um-kapital.html
Millioneninvestitionen für Mercedes-Benz Technologie-Center
SINDELFINGEN (dpa-AFX) - Der Autobauer DaimlerChrysler investiert rund 100 Millionen Euro in die Erweiterung seines Mercedes-Benz Technologie-Centers in Sindelfingen. Der Ausbau sei notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit und technologische Spitzenstellung des DAX-Unternehmens weiter zu stärken, sagte Forschungsvorstand Thomas Weber am Freitag in Sindelfingen anlässlich des symbolischen Spatenstichs für das Bauvorhaben. In den nächsten Jahren sollen in dem Technologie Center unter anderem eine neuer Fahrsimulator und neue Klimakanäle entstehen./gl/DP/stw
Quelle: dpa-AFX
http://www.business-wissen.de/de/aktuell/kat1/akt39174.html
haben gestern den DaimlerChrysler-Kurs getrieben. Händler führten dies auf Spekulationen am Markt zurück, wonach es zu einer signifikanten Anhebung des Jahresausblickes kommen könnte. Der Konzern will den bisherigen Aussagen zufolge im laufenden Jahr das Konzern-EBIT auf 7 (5,5) Mrd EUR erhöhen. Ein Unternehmenssprecher wollte dies auf Nachfrage von Dow Jones Newswires nicht kommentieren.
Wir sind nur kleine Spielkugeln in der Welt der Aktien und Derivate.
Großinvestoren werden jetzt vermehrt einsteigen, eingestiegen sein, um die Aktie günstig zu erwerben.
Daimler hat weiterhin großes Potential.
Befürchtungen bzgl. der Übernahme durch Cerberus sind schön längst im Kurs enthalten.
Also gehts jetzt gen Norden.
Wollt ihr den Berg auch besteigen?
Gruß
FloS