Wenn Daimler die Chrysler-Bude vertickern kann ist
Daimler/Uebber: Cerberus tilgt Kredite an Chrysler - BöZ
STUTTGART (Dow Jones)--Die Investmentgesellschaft Cerberus wird im Zuge der Übernahme von Chrysler umfangreiche Kredite tilgen, die die Muttergesellschaft DaimlerChrysler (Nachrichten/Aktienkurs) an die US-Tochter gegeben hat. Cerberus werde am Tag des Abschlusses der Transaktion so genannte Intercompany-Kredite, die zum Jahresbeginn ein Volumen von 36 Mrd USD hatten, an Daimler zurückzahlen, sagte DaimlerChrysler-Finanzvorstand Bodo Uebber im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (BöZ).
Diese Mittel werden in die Tilgung von Chrysler-Anleihen gesteckt. Als Folge wird Daimler für mehrere Quartale weder Anleihen noch Commercial Paper emittieren.
Die Intercompany-Kredite beziehen sich nur auf das Finanzierungsgeschäft von Chrysler. Wie die Zeitung in ihrer Freitagausgabe weiter schreibt, liegen die Verbindlichkeiten im Chrysler-Industriegeschäft bei etwa 3 Mrd USD. Die darin enthaltenen Bonds im Volumen von etwa 2,4 Mrd USD wolle Daimler im dritten Quartal vorzeitig ablösen. Dafür seien bereits genannte Vorfälligkeitsentschädigungen von rund 650 Mio EUR eingeplant.
Auch wenn die neue Daimler-Bilanz erst nach dem Abschluss des Chrysler-Verkaufs im dritten Quartal erstellt wird, könnte der Ende Juli anstehende Halbjahresbericht bereits erste Hinweise darauf enthalten. Laut Uebber werden die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten von Chrysler im Zwischenbericht bereits umgruppiert.
Auf baldige Aussagen zur Verwendung der überschüssigen Liquidität in Milliardenhöhe dürften die Aktionäre vergeblich hoffen: Wie Uebber erklärte, sollen die berechtigten Interessen der Anteilseigner zwar nicht zu kurz kommen, voraussichtlich werde eine Entscheidung aber erst auf Basis des Konzernabschlusses für 2007 getroffen.
Webseite: http://www.boersen-zeitung.com
Emirat Dubai verkauft DaimlerChrysler-Aktien
Das Emirat Dubai steigt bei DaimlerChrysler aus: Vor zwei Jahren hatten die Araber Aktien à 32 Euro gekauft, nun ist das Papier doppelt so viel wert. An der Börse wird spekuliert, Dubai stecke das frei werdende Geld in Titel von EADS.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,483530,00.html
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
News - 21.05.07 14:25
Daimler hat viel verloren
Wohl kaum ein deutscher Konzern hat in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten ein turbulenteres Auf und Ab erlebt als der Stuttgarter Automobilhersteller Daimler-Chrysler. Das hinterließ tiefe Spuren in der Bilanz. Karlheinz Küting, Direktor des Instituts für Wirtschaftsprüfung, nimmt nun 20 Jahre Daimler-Zahlen unter die Lupe. Und kommt zu erschreckenden Ergebnissen.
DÜSSELDORF. Die Parallelen sind nicht zu übersehen. Dieter Zetsche räumt ein Jahr nach Übernahme des Chefpostens bei Daimler-Chrysler die Hinterlassenschaften seines Vorgängers Jürgen Schrempp auf. Zetsche beendet durch die offizielle Trennung von Chrysler den Traum von der "Welt AG". Schrempp seinerseits beerdigte vor gut zehn Jahren die Vision des Amtsvorgängers Edzard Reuter vom "Integrierten Technologiekonzern".
Die neuen Herren im Chefsessel krempelten nicht nur die Strategie radikal um. Auch in den Bilanzen ist Großreinemachen angesagt. Schrempp produzierte 1995 einen Rekordverlust von 5,7 Mrd. Mark (2,9 Mrd. Euro). Schuld war natürlich Reuter. Und Zetsche wird 2007 zwar keinen Verlust, mit bestenfalls 1,7 Mrd. Euro aber in Relation zu seiner Prognose von 7 Mrd. Euro ein ziemlich mieses Ergebnis hinlegen. Diesmal wird der Verursacher Schrempp heißen.
Wohl kaum ein deutscher Konzern hat in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten ein turbulenteres Auf und Ab erlebt als der Stuttgarter Automobilhersteller: der Einstieg beim maroden Mischkonzern AEG (1985), die Übernahme fast der gesamten Luft- und Raumfahrtindustrie des Landes (zwischen 1985 und 1990), Beteiligungen etwa am Softwarekonzern Cap Gemini und an der angeschlagenen Metallgesellschaft, anschließend der Rückzug und die Konsolidierung. Ende der neunziger Jahre folgte dann die automobile Einkaufstour mit Chrysler, Mitsubishi und Hyundai. Auch diese Neuerwerbungen werden rückabgewickelt.
Nur eines hat beim Daimler Kontinuität seit Mitte der achtziger Jahre: der stete Niedergang in der Rendite. "Daimler war einmal eines der rentabelsten Unternehmen dieser Republik", sagt Karlheinz Küting, Direktor des Instituts für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Uni Saarbrücken. Mit einer Eigenkapitalquote von 26,2 Prozent und 18,2 Prozent Kapitalverzinsung konnte man sich sehen lassen.
Davon ist nicht viel geblieben. 17,5 Prozent Eigenkapitalquote und vier Prozent Kapitalrendite sind magere Ergebnisse für einen der maßgebenden Industriekonzerne dieser Welt. Im Zuge der Trennung von Chrysler spekulieren Analysten sogar schon darüber, ob die Rest-Daimler-AG mit rund 60 Mrd. Euro Börsenwert kein lohnenswertes Ziel für eine feindliche Übernahme sei.
Welt AG und Technologievision hinterließen tiefe Spuren. Bilanzpapst Küting und sein Wissenschaftler-Team vom IWP haben für das Handelsblatt 20 Jahre Daimler-Bilanzen durchforstet. Dabei haben sie mit Hilfe von vier Kennziffern die Ertragsstärke des Konzerns über die Jahre gemessen und einen steten Abwärtstrend feststellen müssen.
Eigenkapitalquote, die Kapitalrendite "Return on Investment" (ROI), der Cash-Flow zum Umsatz und der Cash-Flow im Verhältnis zum Gesamtkapital sind Grundlage der Gesamtbewertung. Für jede der Kennziffern können die Unternehmen bis zu 250 Punkte erreichen, maximal also 1 000 Punkte. Dieses Saarbrücker Modell ist auch Grundlage des Handelsblatt-Firmenchecks, mit dem regelmäßig die führenden deutschen Industrie-, Handels- und Dienstleistungskonzerne analysiert werden.
Von ihren besten Jahren mit Höchstwerten von 725 Punkten (1985) ist der schwäbische Automobilbauer inzwischen weit entfernt. Schon zehn Jahre danach hat sich die Ertragskraft des Konzerns im Durchschnitt der Jahre mehr als halbiert und nie wieder erholt.
Alle Kennziffern werden an Kütings Institut bereinigt. Ziel ist, bilanzpolitische Einflüsse zu eliminieren, um so die größtmögliche Transparenz und Vergleichbarkeit herzustellen. Denn die Finanzchefs der Konzerne nutzen allzu gern den Spielraum des Bilanzrechts aus, um - ganz legal - die Geschäftssituation ihrer Unternehmen besser darzustellen.
Spezialist dafür ist Daimler selbst. Ein Beispiel: Zwischen 1986 und 1989 ist die Eigenkapitalquote erst um 20 Prozent abgestürzt, dann aber wieder auf das alte Niveau gesprungen. Daimler-Benz kämpfte zu diesem Zeitpunkt bereits mit den Folgen des Einstiegs bei AEG und beim Triebswerkshersteller MTU. Hätte der Vorstand nicht alle Register gezogen, wäre die Kapitalrendite schon damals "weit unter fünf Prozent eingebrochen", vermutet Küting.
So aber konnte Daimler-Chef Reuter 1989 stolze 16,7 Prozent präsentieren. Der Stuttgarter Konzern, sagt Küting, sei bekannt dafür, "alle bilanzpolitischen Möglichkeiten auszunutzen." Ganz legal. "Damit wird außenstehenden Aktionären aber eine Bilanzanalyse erschwert", sagt der Wissenschaftler.
Umso überraschter waren die Investoren denn auch Mitte der neunziger Jahre als Schrempp wenige Monate nach Amtsantritt aus der von Reuter angekündigten eine Mrd. Mark Gewinn kurzerhand 5,7 Mrd. Mark Verlust machte. Die traditionsreiche AEG löste er auf, den niederländischen Flugzeugbauer Fokker - sein "love baby"- ließ er kurzerhand vor die Wand fliegen. Daimler stellte alle Subventionen ein. Schrempp wickelte damit auch seine eigene Hinterlassenschaft ab. Denn seit 1989 war er Chef der Deutschen Aerospace (Dasa), die aus mehreren Luft- und Raumfahrtbeteiligungen entstanden war, natürlich unter Regie der Daimler-Benz AG.
Nur ein einziges Mal in diesen zwanzig Jahren hatten die Aktionäre des Konzerns so richtig Freude: 1997 schüttete Daimler-Benz umgerechnet rund fünf Mrd. Euro Sonderdividende aus. Grund war aber nicht ein besonders erfolgreiches Geschäftsjahr. Eine Gesetzesänderung veranlasste den Konzern, Gewinnrücklagen an die Aktionäre zu verteilen, damit Steuervorteile nicht verloren gehen.
Die Kapitalrendite machte nach Berechnungen des Saarbrücker Instituts einen Sprung von zuvor lächerlichen 3,3 auf 8,5 Prozent. Schrempp sprach deshalb im Geschäftsbericht vom "Ergebnis unserer wertorientierten Führung." Er sollte sich irren.
Quelle: Handelsblatt.com
Cerberus dreht ein großes Rad bei Chrysler
Der neue Chrysler-Eigentümer Cerberus greift beim Kauf des defizitären Autobauers Chrysler wesentlich tiefer in die Tasche als bisher gedacht. Den größten Teil des aufgetriebenen Fremdkapitals benötigt Cerberus, um Verbindlichkeiten der Finanzsparte abzulösen.
hz FRANKFURT. Nach Informationen aus Finanzkreisen geht der neue Chrysler-Eigentümer Cerberus mit bis zu 65 Mrd. Dollar für den defizitären US-Autobauer ins Risiko. Allein für die Ablösung von Verbindlichkeiten der Chrysler-Finanzsparte ließ sich die Private-Equity-Firma Kreditlinien in Höhe von rund 45 Mrd. Dollar einräumen, weitere 12 Mrd. Dollar stünden für das Industriegeschäft von Chrysler zu Verfügung, hieß es. Cerberus und Daimler wollten die Informationen nicht kommentieren. Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche sprach unlängst nur von einem sehr gewichtigen Engagement des Finanzinvestors.
Das weitgehend durch Fremdkapital gesicherte finanzielle Engagement der US-Investmentfirma übersteigt damit ein Vielfaches des Kaufpreises von 7,4 Mrd. Dollar (5,5 Mrd. Euro) für Chrysler, den Cerberus für seinen Anteil von 80,1 Prozent am US-Autobauer bezahlt. Daimler hatte Anfang vergangener Woche angekündigt, bis Herbst die Mehrheit der verlustreichen US-Sparte an den Finanzinvestor abzugeben. Daimler wird nur noch mit 19,9 Prozent an Chrysler beteiligt bleiben.
Dass Cerberus in der Lage gewesen sei, in kurzer Zeit knapp 60 Mrd. Dollar Fremdkapital aufzutreiben, sei einer der ausschlaggebenden Punkte dafür gewesen, dass der Zuschlag an die Amerikaner ging, hieß es in mit den Verhandlungen vertrauten Bankenkreisen. Den größten Teil der Bankkredite benötigt Cerberus, um Verbindlichkeiten der Finanzsparte abzulösen. Daimler-Finanzchef Bodo Uebber erläuterte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung", dass Cerberus am Tag des Closings Inter-Company Loans (konzerninterne Kredite) von 36 Mrd. Dollar komplett an Daimler zurückbezahlen werde. Cerberus erhalte die dafür notwendige Finanzierung durch ein Bankenkonsortium.
Cerberus hat großes Interesse am Kreditgeschäft des Autoherstellers. Neben der Finanzsparte von Chrysler gehören dem Finanzinvestor bereits auch 51 Prozent an der Finanzsparte des US-Konkurrenten General Motors. Mit dem Chrysler-Kauf wird Cerberus damit im Autokreditgeschäft die Nummer eins in den USA und auch weltweit ein bedeutender Anbieter werden. GM-Chef Rick Wagoner hält nun eine Fusion seiner einstigen Finanzsparte GMAC mit Chrysler Financial für denkbar. Grundsätzlich rechne er mit weiteren Zusammenschlüssen auf dem US-Automarkt, sagte Wagoner.
Quelle: Handelsblatt.com
Der Verlust aus der bilanziellen Entkonsolidierung könnte nach Berechnungen des Instituts für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Uni Saarbrücken bis zu sechs Milliarden Euro betragen. Das würde den von Konzernchef Dieter Zetsche erwarteten Vorsteuergewinn (Ebit) von sieben Milliarden Euro für 2007 weitgehend aufzehren.
Ein Daimler-Chrysler-Sprecher bezeichnete die IWP-Berechnungen auf Anfrage als falsch und verwies auf „komplizierte Vorgänge“. Der Konzern selbst schätzt die Nettobelastungen auf drei bis vier Milliarden Euro.Neben den finanziellen Belastungen aus dem Verkauf von Chrysler hat der Stuttgarter Konzern noch eine zusätzliche milliardenschwere Garantie für die Pensionskasse des US-Autobauers übernommen.
Nach Angaben der amerikanischen Automobilarbeitergewerkschaft UAW müsste Daimler rund eine Milliarden Dollar in die Pensionskasse zahlen, sollte Chrysler in den nächsten fünf Jahren Pleite gehen. Ein Sprecher des Stuttgarter Autokonzerns bestätigte die milliardenschwere Garantie.
Rote Zahlen Chrysler verabschiedet sich in diesem Jahr voraussichtlich mit einem operativen Verlust von voraussichtlich 1,6 Milliarden Euro vom Stuttgarter Autokonzern.Börsenwert: Seit Februar, als Konzernchef Dieter Zetsche einen Chrysler-Verkauf erstmals nicht mehr ausschloss, stieg die Marktkapitalisierung des Konzerns auf 65 Milliarden Euro – die Aktionäre wurden um 15 Milliarden Euro reicher.
http://www.businessnews.com/business
Grüße vom Waleshark
In D stagniert der Autoabsatz.
Der Sanierer von Chrysler, der die Firma zu Tode saniert hat, ist nun als Belohnung
Chef der Daimler AG geworden.
Das alles lässt tolles erwarten.
Der alte, abgedroschene Spruch
Lieber einen Daimler in der Garage als ein Daimler Aktie im Depot
gilt nach wie vor.
Der Unternehmenswert lasse sich derzeit zu fast 100 Prozent aus dem starken Truckgeschäft und der vorhandenen Liquidität herleiten. Damit wäre die Personenkraftfahrzeugsparte quasi "umsonst" im Preis inbegriffen. Zudem sei mit dem Verkauf von Chrysler einer der wenigen belastenden Faktoren aus dem Unternehmen entfernt wurden. Das Unternehmen sei operativ nun wesentlich besser aufgestellt als noch vor einem Jahr.
Gemäß der Einstufung "Overweight" erwartet Morgan Stanley einen überdurchschnittlichen Gesamtertrag der Aktie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Werten derselben Branche. Zugrunde gelegt wird ein Zeitraum zwischen zwölf und 18 Monaten.
Analysierendes Institut Morgan Stanley Dean Witter.http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-05/artikel-8292477.asp
Grüße vom Waleshark.
Zitat Dieter Zetsche:" Die Voraussetzungen für einen neuen Start sind geschaffen."
2. Ohne die US-Tochter wird der Autohersteller weit profitabler sein als in der Vergangenheit. Vor allem aber wird der Gewinn je Aktie deutlich steigen.
3. Wenn die neue Daimler AG in Zukunft im Schnitt um 13% pro Jahr wächst, kommt die Aktie auf einen fairen Wert von knapp 100 Euro.
Ich denke das wir solche und ähnlich positive Berichte in nächster Zeit noch mehr lesen werden. Denn welcher Anal. wird jetzt noch dagegen reden?
Grüße vom Waleshark.
Deshalb ist es schon wichtig zu wissen, wenn in Massenblättern über Aktien gesprochen wird - insbesondere wenn man in Optionen und Derivate investierte, wo die Ausschläge deutlich höher sind.
Hervorgehobenen Informationen bewirken häufig Kursauschläge auch bei den grossen wie DC. Noch krasser ist es bei den SC, wo hier bei Ariva oft über Kurssprünge gerätselt wird, bis rauskommt, dass es irgendwo einen Bericht dazu gab.
Deshalb: Mehr Information ist besser als einäugig bleiben.
Gruß
FredoTorpedo
Das Große und Ganze sollte man dabei natürlich nicht aus den Augen verlieren.
Aber vielleicht hat man DAS ja bereits im Kopf?-wenn man sich mit einer Aktie lange genug intensiv auseinandergesetzt hat.
Grüße und einen erfolgreichen Tag wünscht der Waleshark.
News - 25.05.07 15:13
Daimler Chrysler schiebt Dax an
Kursgewinne bei Daimler Chrysler haben den Dax vor dem langen Pfingstwochenende über der Marke von 7 700 Punkten gehalten.
Käufe von großen Fondsgesellschaften bescherten Händlern zufolge den Aktien von Daimler Chrysler ein Plus von drei Prozent. "Das Management befindet sich auf Roadshow", sagte ein Analyst. "Einige dieser langfristig orientierten Fonds und Pensionsfonds benötigen einige Zeit, bis sie investieren. Aber wenn die Großen reingehen, kann das die Märkte für Wochen bewegen." Daimler Chrysler hatte Mitte Mai angekündigt, die Mehrheit an der defizitären US-Tochter Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus zu verkaufen.
Schon wieder in Stuttgart
DaimlerChrysler streicht Stellen
Der Autohersteller DaimlerChrysler will einem Zeitungsbericht zufolge in seinem Komponentenwerk Stuttgart-Untertürkheim erneut Stellen abbauen. An dem zweitgrößten deutschen Standort sollen bis zu 750 Beschäftigte mit Abfindungen zum freiwilligen Ausscheiden bewegt werden, wie die "Stuttgarter Nachrichten" unter Berufung auf den Betriebsrat berichten. Ähnliche Überlegungen gebe es, wenn auch in geringerem Umfang, für andere Standorte wie etwa Sindelfingen.
http://www.n-tv.de/807117.html
bye bye peet
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