WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Moderation
Zeitpunkt: 06.05.20 16:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern - bitte kehren Sie zum Threadthema zurück.
Zeitpunkt: 06.05.20 16:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern - bitte kehren Sie zum Threadthema zurück.
Moderation
Zeitpunkt: 04.05.20 11:25
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Klardaten
Zeitpunkt: 04.05.20 11:25
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Klardaten
einem anderen Toilettenpapier.
Einzig wahr: wie langweilig :-(
Du hast doch "mehr drauf" . ..
ODER?
interessant-gute Beiträge eingestellt hatten. Denen traue ich dies auch in
heutiger Zeit zu. ..
Es ist halt immer die Frage, ob gewisse Ereignisse dies "vergessen lassen"
oder ob man gerne olle Kamellen aufwärmt? DAS wäre m.E. sehr schade.
Moderation
Zeitpunkt: 14.05.20 11:16
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 14.05.20 11:16
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation
Sein Beitrag spea 0% war das Treffenste was ich hier auf ariva.de überhaupt je las.
Und manchmal vertauscht Mann gar was *das Alter!!* Auden ist> KEIN Toilettenpapier
sondern natürlich ein wertiges Wertpapier. Wenn man aber schon aus diesem Thread
bzw. dortigem Forum zitiert ... dann hätte der User mit dem neuen Profilbild ja > auch
mal etwas zu der(dortigen), einstigen >> Fake-KE schreiben können? Da werden dann
aber andere, die dort gewarnt haben als "Basher" zu einer anderen AG bezeichnet ??
Wäre schön, wenn Du Deinen "Kampf" (?) auch auf anderen "Schlachtfeldern" führen
würdest. Derer gibt es ja genug. Was ähm: halbseidene >Börsen-Medien-Landschaften
angeht.Besonders. - Meine Meinung -
Wobei man über den Anhang auch schon wieder schmunzeln könnte. Wer da drauf rein
fällt *KopfSchüttel*
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken/63604125 Für dieses Off
Topic bitte ich bei den NUR- WFA-Interessierten um Nachsicht. Soll nicht wieder äh: vor
kommen. ..
HabeFertig.
Die WFA Online AG, eine 85 %-ige Tochtergesellschaft der Weng Fine Art AG, konnte das 1. Quartal 2020 trotz der im März einsetzenden Corona-Krise mit einem um 52 % höheren Umsatz (788 TEUR nach 519 TEUR) als im Vergleichszeitraum des Vorjahres 2019 abschließen. Der Gewinn (vor Steuern) stieg gegenüber 2019 überproportional von 63 TEUR auf 216 TEUR. Üblicherweise fällt das Ergebnis von Kunsthandelsunterneh-men im ersten Quartal saisonbedingt negativ aus.
Geschäftsführerin Giorgia Zardetto: „Wir freuen uns über den sehr guten Jahresauftakt, rechnen allerdings aufgrund der gravierenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie im Kulturbereich zumindest im zweiten und dritten Quartal des Jahres mit einer deutlichen Abschwächung von Umsatz und Ertrag ge-genüber dem Vorjahr. Wir sind aber zuversichtlich, das laufende Geschäftsjahr, trotz der aktuell großen Her-ausforderungen, mit einem deutlich positiven Ergebnis abschließen zu können.“
In aktuellen Umfragen bei Kunstgalerien, Händlern und Auktionshäusern im anglo-amerikanischen Markt wurde seit Anfang März ein starker Rückgang des Geschäftes von mehr als 70 % ermittelt, der von hohen Verlusten begleitet wird. Dagegen gestalten sich die Zahlen im deutschsprachigen Raum deutlich günstiger. Diverse kleinere Auktionen im April und Mai haben gezeigt, dass insbesondere das Interesse an der Mittelware (5.000 bis 50.000 EUR) deutlich zugenommen hat und die hier erzielten Preise sogar tendenziell höher liegen als im vergangenen Jahr. Es gibt des Weiteren zunehmend Anfragen nach Kunst, die auch als Kapitalanlage geeignet ist. Dies scheint u.a. eine Folge der Annahme zu sein, dass durch die enormen Summen, die Regierungen und Zentralbanken zur Bekämpfung der Folgen der Corona-Krise einsetzen, mittelfristig inflationäre Tendenzen ausgelöst werden.
Die WFA Online AG mit Sitz in Zug (Schweiz) hatte personell zum Jahresbeginn aufgestockt, muss aber den-noch keine Kurzarbeit anmelden. Derzeit arbeitet das Team u.a. an einem Relaunch des Internetauftritts so-wie an den auf das kommende Jahr verschobenen Expansionsvorhaben. Die Finanzierungssituation des Unternehmens ist seit April noch komfortabler geworden, nachdem sich die Kreditzusagen der vier finanzieren-den Banken von 7 Mio. EUR auf etwa 8,5 Mio. EUR erhöht haben.
Die Gesellschaft wird ihre Generalversammlung für das Geschäftsjahr 2019 erst im 2. Halbjahr 2020 abhalten – einen konkreten Termin wird der Verwaltungsrat voraussichtlich im Sommer mitteilen.
Danke für die wie immer gute zeitnahe Information.
Könnten Sie bitte die genauen Vertriebswege der WFA Online darstellen? Welche Vertriebswege gibt es alle? Warum soll ein onlinebasierter Vertrieb verstärkt negative Auswirkungen durch Corona haben? Arbeitet die WFA Online mit Kunstgalerien, Händlern und Auktionshäusern zusammen, so dass hier Umsatz wegfällt?
Danke und beste Grüße
straßenköter
Moderation
Zeitpunkt: 14.05.20 11:45
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 14.05.20 11:45
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation
Q 1 zeigt vom Umsatz her wohin die Expansion gehen kann. Personal wurde bereits aufgestockt und man bereitet sich auf die zukünftige Wachstumsphase vor. Bisher braucht man nicht mal Kurzarbeitergeld.
Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen läuft es hier trotz Corona vergleichsweise gut. Lässt für die Zukunft hoffen.
oder die an (vorgeblich) NAV überquellende WKN A2G825 . Man kann sich auch
die Kurse von BioVolt und von Signature n anschauen. Einzig von den einstigen
Bejublern liest/hört man seltsamerweise kaum bis nix mehr.
Kannst aufatmen: von mir hurtig auch nix mehr. AllTheBest!!
Wie ein Flugzeug das gerade abgehbt hat, dann aber doch noch eine Notlandung machen muss.
Ohne Corona würde wir hier nur noch mit dämlich grinsenden Gesichtern rumlaufen. Aber doch gut zu hören, dass das Team um CEO Weng sich auf den nächsten Wachstumsschub vorbereitet und momentan nicht mal Kurzarbeitergeld beantragt wurde.
In der Meldung wurde trotz Corona ein phantastisches Q 1 vermeldet.
Dann wurde gesagt, dass Q 2 und Q 3 durchaus von Corona belastet ist.
Und dann wurde gesagt, dass man davon ausgeht, dass man aufs Jahr bezogen deutlich profitabel bleibt.
Weitere Aussage keine Kurzarbeit aktuell und Wachstum ab 2021.
Es gibt keinen Anlass diese Aussagen anzuzweifeln.
Sebst für nicht onlineafine Unternehmen gibt es noch Umsätze, auch wenn diese reduziert sein können:
"In aktuellen Umfragen bei Kunstgalerien, Händlern und Auktionshäusern im anglo-amerikanischen Markt wurde seit Anfang März ein starker Rückgang des Geschäftes von mehr als 70 % ermittelt, der von hohen Verlusten begleitet wird. Dagegen gestalten sich die Zahlen im deutschsprachigen Raum deutlich günstiger. Diverse kleinere Auktionen im April und Mai haben gezeigt, dass insbesondere das Interesse an der Mittelware (5.000 bis 50.000 EUR) deutlich zugenommen hat und die hier erzielten Preise sogar tendenziell höher liegen als im vergangenen Jahr. "
Quelle: https://www.pressetext.com/news/20200514007
Deine Aussage ist durch nichts belegt und wirkt willkürlich formuliert. Speziell die WFA Online sollte geschäftsmodellbedingt durchaus Umsatzpotenzial haben. Und auch bei der WFA hält sich meine Angst in Grenzen. Herr Weng ist ja umtriebig und lösungsorientiert. Warum soll man Auktionen nicht online darstellen können?
Wo hast Du denn diesen Unfug her?
Wird das Internet abgeschaltet???
Von Aussenstehenden sollte an es hingegen erwarten können. Scheint aber nicht so zu sein.
- Etliche potentielle private Kunstkäufer fallen derzeit komplett aus, weil sie sich um die Rettung ihrer Unternehmen kümmern müssen, oder ihr Arbeitsplatz in Gefahr ist. Gastronomie, Eventveranstalter, Sport, etc. etc.
- Große Teile des Kunsthandels sind derzeit überhaupt nicht tätig, da das Kapital fehlt bzw. zusammengehalten werden muss.
- So lange keine Messen, Auktionen und Ausstellungen stattfinden, sind die Aktivitäten im Kunstmarkt stark reduziert, weil die Katalysatoren und auch die Motivation der Käufer fehlen.
Auf der anderen Seite kommen aber auch ständig neue Kunden aus aller Herrn Länder zu uns, die uns irgendwie gefunden haben. Wir haben regelmäßig eine hohe Erfolgsquote bei Neukunden, weil viele unserer Editionen nirgends oder nur zu deutlich höheren Preisen erhältlich sind.
Jedenfalls stellt sich die Situation aktuell deutlich günstiger dar als noch im März. Man kann dies auch daran erkennen, dass wir unsere Preise bisher nicht, bzw. nicht nennenswert reduzieren mussten. Nach "Corona-Preisen" fragt so gut wie niemand.