WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

der User DelistingPriceIsOk [ siehe bitte auch # 2231 ]hat sich m.E. wenig Mühe gemacht!
Und der>  Einsteller dieses Charts hätte ja wenigstens auf die>  Handels-Lücke hinweisen
können!?
E  t  w  a  s  besser geht dies mMn aus > angehängter Bild-Datei hervor. Quelle in selbiger!!

 

 

 

 

Ein Aktionär verkauft 1.000 Aktien und zwei Aktionäre kaufen davon je 500. Und so hat man einen Aktionär mehr !

Oder muss ich das noch einfacher erklären, damit auch Du das noch verstehen kannst?  

denke ich auch nicht, dass das ein Mathe-Freak war. Sonst hätte er/Sie nicht auf 08-15
Chart aus dem Hause Ariva zurück gegriffen sondern z.B. aus dem Hause: BigCharts  ?!

Das mit dem Aktionärs-Kreis + verbreitern wurde ja gut erklärt! Das habe sogar ICH äh:
verstanden. :-)
Nice Weekend  

;-)
... k o e n n t e? möglicherweise ein User mit 3.000 Sternen und offizieller Schreibpause
(seit 07.11.2019) denken/sagen?
Neben vielen guten Beiträgen hie wie da ein - wie ich finde- interessanter Beitrag. Ciao.
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken/63369058

 

Das Wohl und Wehe der Gesellschaft hängt nicht davon ab, wie viele Aktien im Bid oder Ask stehen. Ich glaube nicht, dass man daraus etwas für den Geschäftsgang ableiten kann. Z.B. kann jemand gezwungen sein, seine Bestände zu verkaufen, weil er sein Depot z.T. auf Kredit zusammengekauft hat und nachschießen muss.

Anders als in der Delisting-Phase 2016, in der viele kleine Aktionäre verkauft und einige clevere Größere sich eingedeckt haben, sehen wir jetzt das umgekehrte Verhalten. Eine Verkaufswelle in der Aktie hat es aber zu keinem Zeitpunkt gegeben. Der Kursrückgang kommt einzig und allein daher zu Stande, weil die Käufer in der aktuellen Virus-Situation ihr Risiko durch deutlich günstigere Preise abgegolten sehen wollen. Das gilt derzeit für die allermeisten Aktien und ist für mich auch absolut verständlich.

Wir werden sicher schon im Herbst sehen, ob die Käufer oder Verkäufer mit ihrer Entscheidung Recht gehabt haben.

 

Gut ich dachte schon, dass es mit der kurzfristigen Geschäftsentwicklung in Zusammenhang steht. Ich habe mir mal verschiedenste Aktien angeschaut, die alle unter Corona leiden. Der gemeinsame nenner war, dass bei allen die Kurstalfahrt so im letzten Drittel des Februars sich verstarkt hat und so Ende des zweiten Drittels des Monates März ihren Höhepunkt hatte. Dann haben sich alle oder sagen wir fast alle Aktien von diesen Corona Tiefs wieder erholt. Das war bei WFA zunächst genauso. WFA hatte wie viele Aktien am 19.03. bei 7,00€ auf Schlusskursbasis(Börse Frankfurt, in München wurde nichts gehandelt) ihr Tief. Im Zuge der allgemeinen Erholung stieg dann die Aktie wieder bis auf 8€ bis Ende März. Hierbei muss man sagen, dass die gehandelten Stücke auch im Verhältnis zu dem ja grundsätzlich dünnen Volumina wirklich klein waren. Wirklich bemerkenswerte Aktionärsstruktur.

Dann kam die Pressemitteilung am 01.04/02.04 und die bissigen Kommentare von Herrn Back, die aus meiner Sicht dann die Erholung der Aktie rapide stoppten. Die Umsätze in der Aktie legten zu und der Kurs bewegte sich so um die 7,50. Also eine Reaktion auf die kurzfristige Geschäftsentwicklung, die von Herrn Back stark in den Dreck gezogen wurde. Die Pressemitteilung von WFA fand ich gut und sachlich. Sie kam von der zeitlichen Schiene halt so, dass mancher Aktionär nochmals darauf reagiert hat, wo die allgemeine Erholung im Laufen war. Dann kam am 14.04 die letzte Pressemitteilung zur WFA Online AG, wo Her Back wieder enorme Ängste mit gezielter Wortwahl schürte. Und dieses Mal waren die Umsätze in der Aktie wirklich sehr hoch(immer im Verhältnis zu den ja ansonsten dünnen Volumina). Da die Aktionärsstruktur bei WFA ja recht fest ist, sind die absoluten Umsatzzahlen ja immer recht gering, aber im Verhältnis zu den sonst dünnen Volumina recht hoch. Und dass das etwas größere Verkäufer und nicht viel Kleine waren war auch ersichtlich an den Stückzahlen die auf einmal gegeben wurden. Sehe ich auch so. Dennoch war es ganz klar eine Reaktion auf die kurzfristige Geschäftsentwicklung und eben kein Margincall.

Das Resultat daraus ist, dass die WFA Aktie zu den wenigen Aktien gehört, die sich im Vergleich zu den meist anderen Aktien immer noch sehr nahe an den Coronatiefs befinden.

Mir ist bewusst, dass diese Betrachtungsweise kleingeistig ist. Ja die ganze Kursguckerei ist kleingeistig. Wobei ich aus meiner Erfahrung sagen kann, dass 90% der Aktionäre diese Kleingeistigkeit aufweisen. Bei Betrachtung des Depots ist man dann natürlich je nach Gewichtung der WFA Aktie schon etwas frustriert. Wobei da natürlich noch mit reinspielt, wie hoch die Cashreserven waren, also ob man innerhalb der Krise Kaufchance nutzen konnte oder nicht. Ansonsten ist man unzufrieden.

Herr Weng, dass man an all dem die Geschäftsentwicklung, zum einen auch die Weiterentwicklung des Unternehmens, die Potentiale des Unternehmens nicht ableiten kann ist richtig. Hinzu kommt, dass ohne Corona man bei der WFA in 2020 einen Sprung nach vorne hätte erwarten dürfen und das Jahr ja noch lang ist. Bildlich gesprochen ist auch die Kursentwicklung wie bei einem Marathon zu betrachten. Ob ein Läufer die ersten 30 Kilometer deutlich führt ist bedeutungslos, wenn er dann einen Einbruch erleidet. Die WFA sehe ich nach wie vor so, bezogen auf den Marathon, dass sie sich momentan eben immer hinteren Drittel befindet, aber im Ziel wenn abgerechnet wird, einen der begehrten Podestplätze erreichen kann.

Diese Sichtweise habe ich nie geändert. Sie basiert auf dem überzeugenden Geschäftsmodell, dem skalierbaren Geschäftsmodell, den brillianten Kostenstrukturen, der starken Bilanz, der führenden globalen Marktstellung in der Nische des Editionsgeschäftes und eben in den Fähigkeiten des CEO Weng. Die Vorstände von Bavaria Industries(Heuschrecke, die andere Unternehmen übernehmen) haben gesagt, dass der Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens zu 80% vom Vorstand abhängt, der die Geschicke es Unternehmens bestimmt. Das ist auch meine Meinung. Sie wissen ja ich schaue immer ganz genau was für Entscheidungen die Leader treffen. Das ist für mich der maßgebende Punkt. Der ein oder andere wird sagen, nun schmiert der dem Weng Honig um den Mund. Das tue ich aber ganz sicher nicht. Es ist nun mal der entscheidende Aspekt, zumindest für mich, ob ich in ein Unternehmen investiere oder nicht. Deshalb ist er deutlich zu benennen. Und da bin ich sehr optimistisch, da die Maßnahmen des boards der WFA bisher treffend waren. Auch dass man das Unternehmen so aufgetellt hat, dass jede Krise im Vergleich zu der Konkurrenz zu bewältigen ist. Und man nun mit Marktanteilsgewinnen und weitreichenden Kooperationen gerade dank Corona rechnen kann.

Das ist meine absolute Überzeugung. Wie Herr Weng am Namensaktienbuch sicherlich nachvollziehen kann, rede ich hier nicht nur schön, sondern handle auch entsprechend. Obwohl WFA mein größter Anteil im Depot ist habe ich am 15.04. nochmals aufgestockt und der Börse Düsseldorf den ersten etwas größeren Umsatz beschert. Und mein Sohn der sein erstes eigenes Geld hat ist in ähnlicher Größe nun als Neuaktionär eingestiegen. Mehr war leider mangels Cashreserven nicht möglich.

Ich glaube also nach wie vor daran, dass wir hier noch viel Freude haben werden. Die Betrachtung der aktuellen Kursentwicklung als ausgemachter Kursgucker bereitet mir aber Verdruß.
     

Ganz wichtig ist es bei der Betrachtung der Kurse zu realisieren, dass es in der WFA-Aktie keinen liquiden Markt gibt. Schon deshalb machen für mich Quervergleiche zu anderen Aktien, die einen breiten Markt haben, nicht so wahnsinnig viel Sinn. Man sollte die Beteiligung an der WFA eher als Private Equity sehen, die noch den Vorteil hat, über eine Börsenplattform (in nicht so hohen Stückzahlen) verkauft werden zu können. Charttechnik etc. macht hier aus meiner Sicht nicht viel Sinn.

Dazu kommt noch, dass es momentan nicht einfach ist, die kurz-, mittel- und langfristigen Aussichten der Wirtschaft, des Kunstmarktes und der WFA einzuschätzen. Das erschwert natürlich eine "vernünftige Bewertung" der Aktie.

Ich sehe jetzt erst einmal nicht, was sich gegenüber dem vergangenen Januar an der mittel- und langfristigen Bewertung der Unternehmung geändert haben sollte. Welche Rolle spielt bei einer langfristigen Unternehmensbewertung wie hoch der Gewinn in diesem Jahr mit seinen extremen Sonderfaktoren ausfällt? Die Adidas-Aktie fällt ja auch nicht auf 5 Euro, obwohl dort überall Kurzarbeit läuft und man Notkredite in Anspruch nehmen muss mit dem Argument, dass sonst das Fortbestehen des Unternehmens gefährdet ist.

Aber natürlich haben sich mit der jetzt angelaufenen Rezession die Risiken für die Wirtschaft, den Gesamtmarkt und auch für die WFA AG deutlich erhöht. Das wollen Neukäufer verständlicherweise eingepreist haben. Auf der anderen Seite ergeben sich durch die aktuelle Situation auch erhebliche unternehmerische Chancen, die wahrscheinlich noch kaum einer unserer Aktionäre sieht. Es kann ja auch 1, 2 oder 3 Jahre dauern bis sich diese in den Zahlen niederschlagen und es ist auch keineswegs sicher wann die Rezession ihr Ende finden wird.

Was mir derzeit bei der Anlage in Small- und Microcaps wichtig ist, das sind die bilanzielle Struktur und die Liquidität eines Unternehmens. Die besten Gelegenheit nutzen einem ja nichts wenn man sie mangels Liquidität nicht wahrnehmen kann.

Natürlich wird es viele Aktien geben, die total ausgebombt sind, weil man eine Pleite des Unternehmens befürchtet (hat). Wenn die Insolvenz dann doch vermieden werden kann, hat man sicher schnell Hundertprozent oder mehr an Gewinnchancen. Wenn's nicht klappt, dann kann man allerdings schnell fast alles verlieren. Solche Investitionen stehen dann dem Roulette spielen sehr nahe.

Wenn die WFA AG In einer kapitalmäßig schlechteren Verfassung wäre und man sich Sorge über den Fortbestand hätte machen müssen, dann hätte die Aktie sicherlich auch bis auf 2 EUR herunter gehen können und nach einer Entspannung der Lage vielleicht wieder 5 EUR gekostet. 150 % Profit hätten dann dem Hellseher gewunken, der den richtigen Einstiegskurs gewählt hat (und der dann auch wieder rausgegangen wäre).

Für die Weng Fine Art AG ist der Kurs der Aktie im Normalfall bedeutungslos (es sei denn, es sollen Aktien platziert oder zurückgekauft werden). Keine unserer Finanzierungen ist in irgendeiner Form von der Bewertung der Gesellschaft an der Börse abhängig und das gilt dann auch für das laufende Geschäft.  

Auf der anderen Seite ergeben sich durch die aktuelle Situation auch erhebliche unternehmerische Chancen, die wahrscheinlich noch kaum einer unserer Aktionäre sieht. Es kann ja auch 1, 2 oder 3 Jahre dauern bis sich diese in den Zahlen niederschlagen und es ist auch keineswegs sicher wann die Rezession ihr Ende finden wird.

Hat jemand eine Idee was dies für Chancen sein könnten?

-Marktanteilsgewinne

-Kooperationen mit den BIGS, also Sothebys und Christies

-gute Deals mit der globalen Elie der Editionskünstler

-Übernahme oder Fusion mit artnet

-Ausgliederung der WFA Online AG zu steuerlich günstigen Konditionen

-Chance auf gutes Personal, da viele Kunstunternehmen aufgeben werden

-Aufkauf zu sehr günstigen Konditionen von Kunstbeständen der kleineren Kunstunternehmen, die aufgeben müssen

-durch Corona verstärkt sich auch der Trend Onlinehandel in Kunst, genau da wo WFA der Konkurrenz um Jahre voraus ist

-durch die eintretende Hyperinflation, Flucht in Assets, also auch in Kunst

-Darlehen werden durch Geldentwertung weginflationiert

-Kryptonwährung, ein Kunstcoin wird durch Corona interessant

- Auflegung eines Kunstfonds vom Markt gewollt, wegen der Geldentwertung

Sonst noch Ideen?

 

In einem anderen Thread habe ich mal von Bullen-/Bärenfallen geschrieben.
Und manche mögen ja immer das "richtige Näschen" für Ein-/Ausstiege ähm:
haben!?... das geht mir leider ab.

Aber wie  hier so schön treffend geschrieben wurde ...wer ist schon von Beruf
Hellseher?Und mache zocken HighRisk/HotStock-Werte, besonnenere Trader
wagen sich vielleicht an zurück gekommene BlueChips?

Wie Herr Weng aber auch fair erwähnt, handelt es sich bei der WFA AG um eine
(noch) relativ illiquide Aktie. Würde i c h  z.B. nicht mit meinem letzten Geld  :-)
reingehen.

Oft wurde ja hier das Thema Corona gestreift. Ich sehe das Gesundheitssystem
davon stark betroffen. Egal, ob gesetzlich oder privat Kranken/Pflegeversichert
da wird noch einiges an Beitragserhöhung auf uns zukommen. Und die fleißige
Gelddruckerei wird ja voraussichtlich? in Schuldenbergen enden... und /oder in
zusätzlichen Steuern-/Abgabenbelastungen. Zumindest kann ich mir nicht vor=
stellen das die Steuermindereinnahmen mit Steuersenkungen einhergehen!  :-(

Und wer sich gar vor `RotRotGrün` fürchten wöllte und einer evtl. Reichensteuer
der sollte NICHT! ins Auge fassen einen kleinen Teil des Vermögens als Edelmetall
Münzen/wertigen Schmuck im Safe zu bunkern. Großkapitalisten sollen ja gar ihr
Geld teilweise Offshore "auslagern"? Schlimm. Unglücklicherweise habe ich diese
SORGEN nicht. Daher: siehe Überschrift. Und manchmal (z.B. Wochenends) lohnt
ja ein Blick in den Sternenhimmel. Diese Kursguckerei täte mich fertich machen :-)
AllTheBest!


 

 

 

pärde für "Abschreibungen" 

 

 

 

dem User spea geschrieben hat. Wurde ja " versehentlich "? geschwärzt.
Aber wenn es keine Fälschung ist, dürfte mein Account nicht erscheinen.
Und eine Doppel oder Mehrfach-ID habe ich nicht. ICH nicht. Ob Andere?

Armes Ariva!  

vielleicht kann ja der > User mit viel mehr Sternen wie ich da mal >öffentlich zu Stellung
nehmen oder der Einsteller. Oder solch in meinen Augen primitive Aktionen unterlassen
?(!)  

spea macht den ganzen Thread wieder kaputt. Und stellt falsche Dinge ein. In der Gewinnermittlung 2019 wurde ein Umsatz in Höhe von 450 TEU storniert, da bisher nicht bezahlt. Die Ware wurde nicht ausgeliefert, da noch nicht bezahlt. Insoweit keine Einnahmen und keine Ausgaben. Die Forderung wird weiter verfolgt, aber die Chancen das Geld zu bekommen ist eher schlecht, da es US Kunden sind und da die Klageverfahren recht teuer sind. Ohne diese Stornos wäre der 2019er Gewinn um 150 TEU größer gewesen. Schon schlimm  was spea da für Dinge einstellt. Es ist ja wohl nicht zu viel verlangt die Pressemitteilung zu lesen.

Hier die Quelle:

http://www.finanztreff.de/news/...t-umsatzwachstum-ergebnis-/20021894

 

dass man eine WFA innerhalb der Kunstbranche betrachtet. In der globalen Kunstwelt wird gerade mal 4 - 5 % der Kunst online umgesetzt. Bei einer WFA ist der Onlineanteil bei 50%!

Das heißt Auktionshäuser, Galerien, kleinere Kunstunternehmen leiden total aufgrund des shutdowns. Eine WFA auch, aber sie haben als führendes Ecommerceunternehmen immerhin noch ihre Onlineplattform und können wenigstens sich so ganz gut über Wasser halten.

Der große Rest der Kunstwelt sollte aber tiefrote Zahlen schreiben und viele werden die Krise auch nicht überleben.

Das heißt eine WFA wird Marktanteile gewinnen und hat nun die Möglichkeit Kooperationen einzugehen, an die sie ohne Corona nie gekommen wären.

Als Ecommerce Primus innerhalb der Kunstbranche ist man jetzt ein gefragter Partner.

Das heißt eine WFA leidet wie alle, wird aber nach dem Ende der Krise besser dastehen als zuvor, da es viele Player gar nicht mehr gibt und dank weitreichender Kooperationen dann auch so die Marktstellung deutlich besser sein dürfte.  

 

Ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein oder kann sich Artnet von Präsenzauktionen abkoppeln?
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...oronakrise/?newsID=1318235  

Zeigt doch, dass auch im normalen Kunsthandel sich jetzt einiges auf die Onlineplattformen von artnet verlagert.

Zumindest ist dies ein Hoffnungsschimmer, dass es jetzt auch im normalen Kunsthandel besser läuft als zuerst gedacht.

WFA ist ja ein wichtiger Kunde von artnet. Hoffe mal, dass WFA fleißig war und nun auch verstärkt Kunst über die artnet Plattform verkauft bzw. versteigert. Das Interesse scheint sich ja nuin auf diese Onlineplattformen zu konzentrieren.

Wie es aussieht läuft es bei artnet deutlich besser als gedacht. In diesem Sog könnte/sollte eine WFA dann eigentlich auch mitschwimmen können.  

Börse Frankfurt bereits + 16%

Davon könnten die großen Kunden, wie WFA durchaus auch profitieren.