WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Wer sind die "geistigen Tiefflieger" unter den Börsenjournalisten? Das sind die, die nur in der Lage sind, Pressemeldungen zusammenzukleistern, weil ihnen jegliche Analysefähigkeiten fehlen.
Mich stört's nicht. Ich habe eigentlich ganz gerne den einen oder anderen "Idioten" um mich herum - denn die motivieren mich letztendlich !
Aber jetzt genug zu diesem Thema. Es gibt ja interessanteres im aktuellen Geschehen, über das man diskutieren sollte.
Weng Fine Art: Hart getroffen vom Corona-Lockdown
Schlechte Nachrichten kommen von Weng Fine Art und der
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.4investors.de/nachrichten/...=stock&ID=141351#ref=rss
Moderation
Zeitpunkt: 16.04.20 11:54
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Weng Fine Art: WFA Online verdient weniger
Trotz eines deutlichen Umsatzanstiegs von 3,66 Millionen Euro auf
... (automatisch gekürzt) ...
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Zeitpunkt: 16.04.20 14:38
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Klar bei dem ein oder anderen WFA Aktionär entfaltet dieser Dünnpfiff seine Wirkung. Wäre interessant, wenn Barcks zu fast jedem Unternehmen dies so undifferenziert schreiben würde.
Auf die Zukunft des Unternehmens geht er ja nie ein. Wie man sieht handelte der DAX die Zukunft. Rücksetzer gilt es deshalb zu nutzen.
Na ja... wenigstens wurde ( bis jetzt ) noch nicht die Frage gestellt, warum ein Groß-
Aktionär denn nicht die Anteile aus dem Treasury-Stock schnappt die er äh: direkt
oder war`s indirekt? [ @ dummb..... can you help me? ] hält. ..
*schmankerl* Beitrag 3.590 ... w:o anders:
Wir fühlen uns für diese Krisenzeit besser aufgestellt als der Wettbewerb und so wird es unser Ziel sein, auch besser als dieser abzuschneiden. Dass der Kurs sich den neuen Realitäten angepasst hat finde ich absolut in Ordnung, es stört mich nicht und es beeinträchtigt unser Geschäft auch nicht im geringsten.
Wichtig ist es jetzt, sich so aufzustellen, dass man von dem Turnaround der Weltwirtschaft und des Kunstmarktes, der sich hoffentlich 2021/22 einstellen wird, überdurchschnittlich profitieren kann.
Jetzt ist jedem alles bekannt und insoweit auch alles, bis auf das zukünftige Potential, im Kurs eingepreist.
Ich habe auf jeden Fall die Situation genutzt und halte nun einen höheren Aktienbestand als vor Corona.
Wäre schön, wen die Zittrigen hier endlich rausgespült werden.
Dieselbe Firma, die einen Rückgang um 2% bei WFA mit "abrutschen" kommentierte, fand es übrigens bei VW nicht mal erwähnenswert, dass der dortige Rückgang rd. 80 % beträgt, sondern bezeichnete das Geschehen völlig zu recht als "wenig überraschend" und wunderte sich auch nicht darüber, dass VW zu künftigen Belastungen schwieg.
So unterschiedlich kann man neutral berichten.
Dennoch haben sie eine gewisse Marktmacht und diese Artikel verfehlen nicht ihre Wirkung. Die sind ja auch überall verlinkt in den großen deutschen Foren. Also Reichweite haben die.
Anders ist die Verkaufsbereitschaft in engem zeitlichen Zusammenhang mit diesen beiden unqualifizierten Basherartikeln nicht zu erklären.
Ich hoffe ja, dass der letzte Rest der Zittrigen jetzt endlich rausgespült wird.
Ich drücke dem Käufer mit der 4000 Stückorder zu 6,95 die Daumen, dass er bedient wird. So ein Pfennigfuchser hat aber lieber eine Verkaufsorder über 500 Stück zu 7€ eingestellt.
Börse Frankfurt und München wurden jetzt immerhin insgesamt fast 4000 Stück zu 6,95 bedient.
So jetzt taucht wieder die Kauforder von 1000 Stück zu 6,90 auf.
Also nur zu ihr Zittrigen verkauft weiter. Wäre schön, wenn die endlich ganz draußen sind.
Und genau deshalb ist es angemessen, darauf hinzuweisen, wie unterschiedlich man dort mit der Verantwortung und den eigenen Prinzipien umgeht.
Ein vernünftiger Investor wird allerdings auch die Originalmeldung lesen, sich die Zahlen anschauen und seine eigenen Schlüsse ziehen.
Zumindest wurde nun auch die Kauforder zu 6,90 Börse München bedient. Obwohl es wirklich viele fette Kauforders heute gab, werden die, wenn es so weiter geht von den Zittrigen überrannt. Und wenig Stücke sind das ja nicht gerade.
Der Austausch der Aktionäre schreitet weiter voran. Wäre interessant zu wissen was für Aktionäre zu diesen Tiefstkursen jetzt noch verkauft haben.
Mich freuts aber, kurzfristig denkende zittrige Aktionäre werden getauscht durch langfristig denkende, starke Hände. Wer aktuell einsteigt kauft ja die Zukunft, das Potential der Wenig Fine Art Aktie.
Aber ich bin hoffnungsfroh, dass noch in diesem Jahr die Phantasie zurückkehrt. Für die Wirtschaft und den Kunstmarkt. Das Jahr ist noch lang wenn man bedenkt, dass wir vor gerade einmal zwei Monate historische Höchstkurse an den Börsen hatten und noch mehr als 8 Monate in 2020 vor uns haben ! Ich halte die aktuellen Zeiten jedenfalls für eine spannende Herausforderung.
Von einem "Ausverkauf" würde ich auch nicht wirklich sprechen, wenn an einem Tag 0,3 % des Market Caps oder ein gutes Prozent des Free Floats umgeht. Und ob es wirklich "viele" Aktionäre sind? Aus den Statistiken auf unserer Webseite erkennt man jedenfalls, dass die Anzahl der Aktionäre im 1. Quartal zugenommen hat …
Ich denke, dass die Aktionärsstruktur bei WFA im Kern sehr fest ist. Herr Weng sieht dies meines Wissens auch so. Das heißt innerhalb der Aktionärsstruktur der WFA gab es insoweit nur einen geringen Prozentsatz, der überhaupt verkaufsbereit ist. Der große Teil weiß um die Führungsstärke in der Person von Herrn Weng, die starke Bilanz und das Potential des Unternehmens nach Corona. Die wissen, dass die WFA gerade in 2020 einen Schritt in eine neue Dimension gemacht hätte, wenn Corona nicht gekommen wäre. Also aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Also ein großer Teil des Freefloats hat keine Verkaufsbereitschaft und zu diesen Kursen schon gar nicht. Sie kaufen eher zu, falls es die Positionsgröße und der Cash zu lässt.
Insoweit kann ein Ausverkauf auch dann vorliegen, wenn lediglich ein kleiner Teil des Freefloats gehandelt wurde. Einfach weil der größte Teil davon in festen Händen ist und nicht bereit ist jetzt zu verkaufen.
Wenn dann der verkaufsbereite Teil des Freefloats, auch wenn er klein ist, unter den negativen emotionalen Umständen seine Aktien verkauft, dann haben wir aus meiner Sicht einen Ausverkauf. Einfach weil dann kaum noch verkaufsbereite Aktionäre, zumindest auf diesem Kursniveau, verbleiben.
Ob sich dadurch die Anzahl der Aktionäre groß verändert ist aus meiner Sicht auch nicht relevant. Wer nacher letztendlich die Akten aufnimmt, spielt keine Rolle. Kann durchaus sein, dass ein 5000 Stückaktionär an 10 neue 500 Stückaktionäre verkauft.
Aus meiner Sicht könnte dies daher ein Ausverkauf gewesen sein. In der Form, dass die abgabereiten Aktionäre auf diesem Kursniveau nun zu 90% sich verabschiedet haben und der große Rest des Freefloats eben nie bereit war seine Aktien auf diesem Niveau abzugeben.
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Zeitpunkt: 19.04.20 19:57
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Zeitpunkt: 19.04.20 19:57
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Zeitpunkt: 19.04.20 19:56
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 19.04.20 19:56
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Befasse Dich doch einfach mal mit den Zahlen 2019. Warum konnte die WFA gegen den Markttrend gute Zahlen abliefern und warum sollte sich das nach dem Verschwinden der Pandemie änden, dass die WFA erfolgreich ist? Zwei ganz einfach Fragen...
Und jeder, der nur ein bißchen Börsenerfahrung hat, weiß, dass Herr Weng der letzte ist, der mit dem Bestandsvolumen verkaufen könnte. Ganz mal davon abgesehen, dass er meldepflichtig wäre.
Aktuell sieht es ja so aus, dass im Bid ca. 2000 Aktien als Kaufgesuche ab 6,90 und ca. 3000 Aktien ab 6,80 liegen nach meiner Beobachtung. Als Kursgucker weiß ich das.
Der Unterschied zu den beiden Abverkauftagen ist aber, dass keine Verkaufsbereitschaft mehr zu bestehen scheint. Die Zittrigen haben aus meiner Sicht kaum noch Stücke. Die Käufer zieren sich allerdings auch noch, da sie zuletzt von den Zittrigen zu stark verwöhnt wurden.
Ist wie beim Bäcker, wenn der ab 16.00 alles zum halben Preis verkauft, dann wartet man halt bis 16.00. So halten es auch die Käufer der WFA Aktien, nur dass bisher weit und breit keine Abgabebereitschaft mehr vorhanden ist.
Könnte mir sogar vorstellen, dass die spärlichen Stückzahlen im Ask zwischen 7,35 - 7,40 sogar vom Marketmaker stammen.
Denke daher, dass der Druck von der Aktie nun genommen ist. Wie bereits erläutert, die langfristigen Investoren sind noch dabei und nicht abgabebereit und die eher kurzfristig orientierten Aktionäre haben sich zu 90% verabschiedet. Ist natürlich mein subjektiver Eindruck.
Den Funken für eine Kursexplosion sehe ich aber auch erst dann, wenn Herr Wenig wieder von richtig guten News berichten kann. Bis dahin sollte aus meiner Sicht die Range zwischen 6,30 - 9,50 liegen, je nach Gesamtmarkt bei relativ geringen Umsätzen. Aber auch das ist meine subjektive Einschätzung. Sollte der DAX stabil bleiben, dann sehe ich kaum noch Kurse unter 7€. Einfach weil man bei WFA die Möglichkeit hat in eine Aktie mit riesem Nachcoronapotential einzusteigen und zwar aktuell noch zu Kursen, die sich nah am Coronatief befinden. Das findet man momentan doch sonst nirgendwo. Die meisten Aktien haben sich von ihren Coronatiefs Mitte März doch bereits wieder deutlich entfernt. Bei WFA ist dies noch nicht der Fall, da die Aktie immer noch unter dem Eindruck der beiden letzten Pressemitteilungen steht. Mit etwas zeitlichem Abstand sollten dann aber wieder schnell die Perspektiven des Unternehmens wieder mehr in den Fokus rücken.
Moderation
Zeitpunkt: 19.04.20 20:25
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