WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
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Zeitpunkt: 17.06.22 22:12
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
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Ein bisschen Pulver habe ich noch zum verschießen, aber wann ist der geeignete Zeitpunkt?
rhetorische Frage :-)
ich warte jetzt erst mal ab.
Ich persönlich habe in steigende Kurse verkauft und bei fallenden Kursen wieder gekauft. Unter dem Strich bleibt zwar noch ein Gewinn aber aktuell sitze ich auf einem hohen Buchverlust.
Vielleicht kommt ja mittelfristig wieder eine Unternehmensmeldung wie am 06.01.2022.....Marktkapitalisierung von 200 Mio EUR erreicht.
S
Dass die Zinsen hoch gesetzt werden, auch nicht, da CEO Weng sehr vorausschauend war und Kreditlinien zu günstigen Konditionen bis 70 Millionen Euro gesichert hat.
Die Amerikaner versuchen die Märkte zuschocken, da sieihre Vorherrschaft mit einem starken Dollar bewahren wollen. Wie immer, die Amis verfolgen nur ihre Interessen. Die EZB kann da nicht wirklich nachziehen wegen den schwachen Spdeuropäern. Die Zinsen haben sie etwas angehoben, aber Anleihekäufe der Spdeuropäer werden folgen müssen. Sprichder Euro wird immer schwächer zum Dollar. Gutfür WFA, da sie in Euro einkaufen und in Dollar verkaufen. 50% des Marktes ist die USA.
Jetzt wird es Zeit, dass die WFA ihren Treasury Stock wieder ausfüllt und zu besseren Zeiten dann wieder steuerfreie Gewinne realisiert.
Artnet hätte ma hier besser nicht so sehr auf die „ Goldwaage“ legen sollen. War gestern soooo grün. Sicherlich wechseln nun einige von hier nach dort. Obwohl dort vorerst nichts passiert. Selbst wenn der AR von Artnet beherrschend besetzt wird, sind Veränderungen nicht so schnell möglich.
Nun bin ich auch wieder mit meiner Miniposition dabei, kam hatte ich bei 14,80 € eine Order reingestellt, wurde sie für mich etwas überraschend auch direkt bedient.
Somit wecken neben Immobilien oder Gold nun auch Kunstwerke das Interesse der Anleger. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass die Kunstpreise in einer negativen Beziehung zur Veränderung der Realzinsen standen. Wenn die Realzinsen fielen, stiegen die Umsätze am Kunstmarkt und umgekehrt. Dieses Phänomen hängt vermutlich mit den Merkmalen der Kunst als renditeloser Anlageklasse zusammen. Im Gegensatz zu Anleihen, die Kupons zahlen, und Aktien, die Dividenden ausschütten, erwirtschaftet Kunst kein laufendes Einkommen. Kunst hat sogar einen negativen Zahlungsstrom, da Kunstbesitzer Kosten in Form von Versicherung, Lagerung, Versand und Instandhaltung haben. Steigen die Realzinsen, nehmen die Opportunitätskosten für den Kunstbesitzer zu: Ihm entgehen Renditen, die er hätten erzielen können, wenn er stattdessen zinstragende Vermögenswerte gekauft hätte. Im heutigen Umfeld, in dem die Realzinsen negativ sind, stellen Opportunitätskosten kein Hemmnis für den Kunsterwerb dar.
Allerdings ist die Entwicklung der Kunstpreise nicht allein vom (Real-)Zins abhängig. Viele weitere Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle, und unterschiedliche Kunstrichtungen weisen eine mitunter sehr unterschiedliche Preisentwicklung auf. Dazu ein paar wenige Zahlen: Von Anfang 1998 bis zum ersten Quartal 2022 betrug die jahresdurchschnittliche Steigerung der Kunstmarktpreise lediglich 1,4 Prozent. Die Preise für Kunst aus dem 19. Jahrhundert fielen um 0,6 Prozent pro Jahr im Durchschnitt. Alte Meister verloren sogar 6,2 Prozent pro Jahr. Die Preise für Photographien stiegen um 2,7 Prozent, die für Drucke um 4,3 Prozent. Merkliche Preiszuwächse erzielten hingegen die Zeitgenössische Kunst (“Contemporary Art”) mit 6,9 Prozent sowie die Nachkriegskunst (“Post War”) mit 6,6 Prozent. Zum Vergleich dazu: In der gleichen Zeit legte der US-Aktienmarktindex S&P 500 um 6,2 Prozent, der Goldpreis (USD pro Feinunze) um 7,9 Prozent zu.
In der Vergangenheit war folglich “Kunst per se” kein attraktives Anlagemedium. Vielmehr kam es darauf an, in den richtigen Segmenten beziehungsweise Werken investiert zu sein, um eine attraktive Rendite erzielen zu können. ..."
https://www.focus.de/finanzen/experten/...n-sollten_id_107972074.html
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Zeitpunkt: 18.06.22 11:26
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Zeitpunkt: 18.06.22 11:26
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lagen 2016 bei 15 Mio, 2021 bei 16 Mio.
Das EK lag 2016 bei 9 Mio, 2021 bei 22 Mio.
Während die Verschuldung nahezu konstant geblieben ist, hat sich das EK mehr als verdoppelt...
Das ist wohl auch der Grund für die völlig realitätsfremden Beiträge heute..
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Zeitpunkt: 18.06.22 11:56
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Zeitpunkt: 18.06.22 11:56
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Und genau die könnte es geben.Auch ein ARP könnte eine Opportunität darstellen.
Eine va-q-tec mit mieser Bilanz und einem EPS von 0,16€ steht da mit einem KGV von 80 deutlich höher. Und die Wachstumsraten und die Phantasie was die Zukunftspotentiale betrifft sind bzw. sehe ich bei WFA deutlich höher.
Gut marktbedingt gibt es gerade bei vielen Aktien Einschläge.
Bei WFA ist die Abgabebereitschaft extrem gering, aber es fehlen marktbedingt auch die Käufer. Deshalb fällt der Kurs doch recht stark unter geringen Umsätzen.
Ein ARP, wo man vorsichtig opportun agiert wäre aus meiner Sicht aktuell eine gute Option.
lagen 2016 bei 15 Mio, 2021 bei 16 Mio.
Das EK lag 2016 bei 9 Mio, 2021 bei 22 Mio.
Während die Verschuldung nahezu konstant geblieben ist, hat sich das EK mehr als verdoppelt...
Das sind Fakten aus den Bilanzen. Zu sehen hier:
https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports
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Zeitpunkt: 18.06.22 12:24
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Zeitpunkt: 18.06.22 12:24
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auf 5.500.000,- € verdoppelt hat."
Die Aussage, dass sich das EK mehr als verdoppelt hat, stimmt auch dann noch, wenn man die 2.750 k rausrechnet.
Im Zuge des splits hat sich am Kapitalanteil des Aktionärs nichts verändert, da er danach die doppelte Anzahl an Aktien ohne weiteren Einsatz hatte. Macht also 8€ EK-Anteil für 2 shares. Und damit mehr als doppelt soviel wie 2016.
Woran machst Du das denn fest, dass man das nicht gekonnt hätte?
Nur warum hätte WFA das tun sollen, wenn das Geschäft gut lief und daher das EK parallel dazu viel stärker gestiegen ist.
Schonmal vom "leverage effect" gehört?