WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Die Eröffnungsversteigerung 'ArtNFT: Beginnings', wird am 15. Dezember 2021 live geschaltet und bietet unter anderem bedeutende Werke aus dem NFT-Bereich wie zum Beispiel Ponderwares 'MoonCat #21', Kevin McCoys 'Quantum Leap' und Spells of Genesis 'Satoshi Card'. Als voll integrierte, Ethereum-kompatible On-Chain-Plattform ist es Artnet gelungen, als erste Firma Sammlern eine transparente, effiziente, vertrauenswürdige und digitale Erfahrung mit NFTs zu bietet. Mit einem Käuferaufschlag von nur 10 % ist Artnet die kostengünstigste, kuratierte NFT-Auktionsplattform auf dem traditionellen Kunstmarkt.
Quellenangabe:
https://www.ariva.de/news/...-den-start-von-artnft-beginnings-9912720
Hier wurde sich intensiv mit der Materie beschäftigt . Nur so kann man gesteckte Ziele erreichen.
Nicht nur darüber reden …. sondern es tun ! ! !
Artnet hat sich in den letzten Monaten intensiv mit der neuen und aufsehenerregenden NFT- und Krypto-Community auseinander gesetzt", so Colleen Cash, Vice President, Artnet Auctions. "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, so authentisch wie möglich in diesen Bereich einzusteigen, und wir sind stolz darauf, dass wir der erste Anbieter in der Kunstwelt sein werden, der von Anfang an mit einer nativen Krypto-Auktion an den Start geht. Wir haben eine Plattform entwickelt, die dem Ethos der NFT-Community entspricht und gleichzeitig auch unsere traditionellen Communities einbindet.
Quellenangabe:
https://www.ariva.de/news/...-den-start-von-artnft-beginnings-9912720
Artnet ist auch der WFA nicht voraus, sondern lediglich eine Plattform über die die WFA ihre Kunst verkaufen kann.
Die Konkurrenz ist halt schneller, ZEIT IST GELD
Quellenangabe:
https://wengfineart.com/news/2021/...nes-neuartigen-kunstunternehmens
Vorstand Rüdiger K. Weng zur aktuellen Situation: “Wir sind mindestens so euphorisch wie der Kapitalmarkt, wenn wir die Möglichkeiten der Weng Fine Art diskutieren. Wir bauen ein Kunstunternehmen auf, das die wesentlichen Teile des modernen Kunst-Ökosystems umfassen soll. Ein solches Geschäftsmodell hat es in dieser Form im Kunstmarkt noch nicht gegeben. Weiterhin wird es ein Ziel der WFA-Gruppe bleiben, zukünftige Entwicklungen zu antizipieren. Als Investor der WFA-Aktie sollte man trotz des enormen Potenzials jedoch berücksichtigen, dass signifikante Erträge aus den Bereichen ‘Data’ und ‘Blockchain-Marktplatz’ wahrscheinlich erst sukzessive in den Jahren ab 2023 zu erwarten sind. Für die geplante deutliche Steigerung der Umsätze im E-Commerce und im Kunsthandel sind zunächst Investitionen, insbesondere in Fachpersonal, nötig. Das Management wird dabei zu jeder Zeit darauf achten, dass die Profitabilität – ein Markenzeichen der WFA – gewahrt bleibt – dennoch könnte sie zwischenzeitlich abnehmen. Rückschläge bei einzelnen Expansionsvorhaben sind ebenso zu jeder Zeit möglich. Aber auch darauf sehen wir uns gut vorbereitet.”
Moderation
Zeitpunkt: 15.12.21 17:01
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 15.12.21 17:01
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Kommentar: Unterstellung
Deshalb schrieb ich ja, dass WFA ein gutes Geschäftsmodell hat, wo man allein durch die Vergrößerung der Strukturen die Umsätze deutlich steigern kann.
Dass WFA langsam ist kann ich so nicht bestätigen. Das Unternehmen von 2016 ist in keinster Weise mit dem Unternehmen von 2021 vergleichbar. Nicht um sonst hat sich der Kurs seit dem mehr als verzehnfacht.
Was die Tokenisierung von Kunst betrifft war man sogar extrem schnell. Man hat sich an der 360X Art AG beteiligt, arbeitet mit der 360X AG zusammen. Immerhin ist die 360X der Leader unter den NFT Plattformen. 360X ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Börse. Und wenn der NFT Boom Ende 2022 oder Anfang 2023 beginnt, dann heißt es in vorderster Reihe zu stehen. Und genau das ist bei WFA der Fall. Es wird dann sogar ein weiteres Standbein hinzukommen, wenn WFA als Marketmaker arbeitet. Auch da lässt sich gutes Geld verdienen.
Und bis dahin hat WFA ja auf den kleineren Plattformen wie Timeless durchaus tokenisierte Kust sehr erfolgreich verkauft. Hierbei ging es aber nur darum Erfahrungen mit NFTs und Tokens zu sammeln, die einem dann mit der großen NFT Welle zugute kommen.
Eine Kapitalerhöhung würde ich nur bei einer größeren Übernahme sehen. Dann sollte dies aber auch ein deutlicher Mehrwert für die WFA sein.
Moderation
Zeitpunkt: 18.12.21 13:27
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 18.12.21 13:27
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Bestes Beispiel zuletzt ist die Zusammenarbeit mit dem Leader der Plattform 360X, die den Segen der Deutschen Börse AG hat. Dennoch macht man sich nicht abhängig und arbeitet auch mit den kleinen NFT Plattformen zusammen und sammelt wertvolle Erfahrungen bis die große NFT Welle kommt und die Deutsche Börse AG mit ihrer Tochter der 360X AG den Startschuss gibt.
Meine Arbeit bei w:o ist Teil eines Research Projektes (wozu allerdings nicht die Kunst-AGs gehören, bei ich aus privatem Interesse beobachte). Ich habe mit drei Dingen generell Probleme: Überzogenes Aktien-Pushing (vor allem durch die Organe der Gesellschaft), Verbreitung von Unwahrheiten gegenüber Aktionären und Intransparenz.
Dann muss man sehen, dass man stark wächst und das Geschäftsmodell deutliche Sprünge her gibt, wenn man die Unternehmensstrukturen vergrößert.
Dann die Fantasie mit dem NFT Boom in der Kunstbranche, wo sich die Umsätze in der Branche vervielfachen dürften, da die Klientel der Finanzbranche verstärkt in Kunst investieren kann und wird. Bisher war ja die Kunst eher den Sammlern vorbehalten. Zukünftig werden die Sammler eher eine Minderheit sein. Denke der Umsatz in der Branche wird sich vervielfachen. Hierzu muss die Finanzbranche den Anteil an Kunst nicht mal besonders hoch gewichten. Ich kenne keine Branche wo sich der Umsatz in Zukunft vervielfachen wird.
Im Hinblick auf den anstehenden NFT Boom ab 2023 ist die Aktie noch sehr moderat bewertet. Wenn erst die große NFT Welle kommt, dann ist hier der günstige Einstieg nicht mehr möglich. Ich rechne dann bei WFA mit einer Gewinnexplosion, da WFA hier ein Frontrunner ist und in besonders starkem Maße profitieren dürfte.
Moderation
Zeitpunkt: 19.12.21 21:54
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 19.12.21 21:54
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Wenn man das letzte Interview mit Weng liest weiß man wo der Weg hingeht. Man hat eine Mehrheit bei der nächsten Aufsichtsratswahl und dann ist Neuendorf draußen.
Da die Artnet AG neues Kapital benötigt wird man sich einigen. Das heißt Neuendorf macht Platz und verkauft sein Aktienpaket. Der neue starke Mann bei Artnet wird wohl aber nicht WFA sein. Wen& sprach ja davon, dass sie die Königsmacher sind. Könnte mir vorstellen, dass WFA sein Aktienpaket dann ebenfalls mit hohem Gewinn abgibt. Oder eben strategisch investiert bleibt. Mit neuen Kostenstrukturen sollte dann Artnet seine technologische Vorherrschaft dann auch in Zahlen ausgedrückt auf die Straße bringen.
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Zeitpunkt: 20.12.21 05:57
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 20.12.21 05:57
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Zeitpunkt: 20.12.21 14:39
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Aktienverkäufe A+A GmbH
Quellenangabe:
https://www.finanznachrichten.de/...en-gemaess-artikel-19-mar-015.htm
Wozu die GmbH das eingesammelte Cash Vermögen benötigt, kann man nur vermuten.
Kann sein, das er gar kein zusätzliches Kapital benötigt. Herr Weng hat doch hier immer behauptet, er ist sehr gut Kapitalisiert.
An einen kapitalstarken Mitgesellschafter glaube ich nicht. Dieser hätte sich doch schon längst gemeldet.
Das Risiko im Corona Kunstmarkt Hype einzusteigen ist zu groß.
Mitte 2022- Ende 2023 nach Corona könnte die Kunst Blase sich wieder normalisieren.
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Zeitpunkt: 20.12.21 14:36
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Zeitpunkt: 20.12.21 14:36
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Würdest du deine ArtXX wieder verkaufen. Warum der Aktien Rückkauf, Begründung.
Habe da nicht aufgepasst, wieviel ArtXX Aktien hat denn das Weng Imperium bekommen ?