WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
https://www.boersengefluester.de/weng-fine-art-immer-mehr-professionelle-anleger-kommen-hinzu/
Auch interessant, wie sich die Aktionörsstruktur ändert. Ich denke da kommen immer mehr US Investoren dazu.
https://www.boersengefluester.de/...fessionelle-anleger-kommen-hinzu/
Sehr interessant. Ich tippe da auf US Investoren.
Bin nach wie vor gespannt, ob man die Option auf 3% an der Plattform 360X dieses Jahr noch zieht.
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Zeitpunkt: 10.12.21 15:47
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Zeitpunkt: 13.12.21 13:42
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https://de.beincrypto.com/lernen/...-die-7-besten-nft-kuenstler-2021/
Schau mal bei SuperRare nach. Dort gibt es zur Zeit 26.000 NFTs
Dort kannst auch du „minten „ ( Token auf Blockchain umwandeln)
Vorausgesetzt du hast ein Ethereum- Wallet.
Simplify , schau erstmal nach mit welchem Betriebssystem dein Rechner hoch fährt. Ich höre da manchmal die 00110011 rasseln ;-)
Natürlich kostet weiteres Personal. Aber gleichzeitig sollten hierdurch die Erträge deutlich ansteigen. Insoweit finanziert sich neues Personal selbst. Eine Konstante bei WFA ist ja das profitable Wachstum. Die Hürde,die man nehmen muss sind nicht zusätzliche Kosten, sondern das geeignete Personal zu finden.
Eine Kapitalerhöhung aus den von dir angeführten Gründen sehe ich nicht. WFA hat eine starke Innenfinanzierungskraft und freie Kreditlinien. Eine Kapitalerhöhung in überschaubarem Umfang wäre sicherlich dann eine Option, wenn ein Deal, also sich eine Möglichkeit auftut , sich an einem Unternehmen zu beteiligen. Da hat der CEO im Interview ja gesagt, dass er von einer Beteiligungsgesellschaft nichts hält. WFA würde sich nur dann beteiligen, wenn dies das operative Geschäft voran bringt. Insoweit würde eine Kapitalerhöhung für die Aktionäre mehr Nutzen bringen und den Verwässerungseffekt mehr als ausgleichen.
WFA hat ja bereits über diverse Plattformen tokenisierte Kunst verkauft. Man ist in dieser Hinsicht schnell, nicht langsam, man probiert einiges aus. Bisher waren diese Tests ja allesamt sehr erfolgreich. Der CEO hat im Interview ja klar gesagt, dass die Tochter der Deutschen Börse AG die 360X AG nicht irgendein Startup ist, dass einfach mal so ins Blaue hinein NFTs über ihre Plattform abwickeln kann. Hier wird halt darauf geachtet, dass man steuerlichen und anderen Vorschriften vollumfänglich gerecht wird. Deshalb wird die Deutsche Börse AG mit ihrer Tochter der Plattform 360X erst ab 2023 in nennenswertem Umfang starten. Könnte auch bereits Ende 2022 sein. Die kleineren Plattformen sind da natürlich experimentierfreudiger und da mischt die WFA ja bereits mit. Es ist eben nicht so, wie Arfi glauben machen möchte, dass WFA den Startschuss zum NFT Boom verschlafen hätte. Im Gegenteil, die WFA steht in der vordersten Reihe und ist da eher ein Frontrunner. Um dann richtig vorbereitet zu sein, wenn es auf der großen Plattform 360 X richtig los geht.
Die rein digitalisierte Kunst hat sicherlich auch ihre Daseinsberechtigung, mehr aber auch nicht, Der NFT Boom wird also über physische Kunst laufen, die tokenisiert wurde.
Es gibt aber auch größere Positionen die auf 25€ warten. Für eine Kurssteigerung müssen nun Zahlen kommen. Die Veröffentlichungen von Visionen hat den Kurs leider nicht bewegt. Sieht man aber oft nach Aktiensplits das der Kurs sich nur noch seitwärts bewegt oder sogar abstürzte. Das Jahr ist gelaufen.
Warten wir auf 2022.
Ein Schelm wer da ganz andere Hintergründe vermutet.
Herr Weng, dies könnte ihnen doch auch passieren . So wie sie es im Beitrag unten , von The Naga behaupten. Auch der Online Bilder Verkauf konnte nach Corona wieder zurück gehen .
Nun schwimmt man als Online-Broker auf der pandemiebedingten Welle hoher Börsenumsätze. Deshalb läuft es jetzt besser als 2019. Sollten die Börsenumsätze weltweit aber sukzessive zurückgehen, z.B. weil die Zinsen steigen und das Geld in Anleihen geht, hat NAGA ein großes Problem. Außerdem ist das Wettbewerbsumfeld sehr hart und da sehe ich bei NAGA keinen USP.
Diesen Beitrag von Herr Weng könnte man ja fast 1:1 zu seiner Aktie setzen.
Ersetzt man Naga durch WengFine würde alles genau so zu treffen. Vor allem der Satz: alle Beiträge aus eigenem Hause….. winziger Free Float , Kursbewegungen doppelt skeptisch usw. Ein Schelm wer jetzt etwas Böses denkt.
Wo ist das Problem, wenn wir darauf hinweisen, dass die allzu rosafarbenen "Prognosen" zur NAGA quasi aus dem eigenen Haus kommen und man sie daher kritisch hinterfragen muss? Und wenn man darauf hinweist, dass sich schon Legionen von Anlegern und Spekulanten an NAGA und dem NAGA Coin die Finger verbrannt haben?
Und dann muss man noch darauf hinweisen, dass NAGA einen winzigen Free Float hat und die Kursbewegungen damit doppelt skeptisch gesehen werden müssen. Während der letzten Kapitalerhöhung stand die Aktie kontinuierlich unter dem Bezugspreis, so dass die Aktien an die Insider gegangen sind, weil außenstehende Investoren nicht kaufen wollten.
Wenn NAGA jetzt eine KE für 3 EUR machen würde, dann würde meiner Einschätzung nach der Kurs abstürzen und keine Aktie verkauft werden können. Was hat der momentane Aktienkurs also wirklich für einen Wert?
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Durch Corona wurde dieser Prozess lediglich beschleunigt. Gewohnheiten wurden verändert und Personengruppen, die bisher keinen Onlinehandel gemacht haben, haben den Ecommerce entdeckt. Dieses Rad das eh in Richtung Ecommerce lief hat sich durch Corona unheimlich beschleunigt. Sollte Corona irgendwann beendet sein, dann wird das Rad sicherlich etwas langsamer in Richtung Ecommerce laufen und mancher wird auch wieder mehr stationär kaufen, keine Frage.
Im Kunsthandel haben wir einen Spezialfall. Früher war es ja eher so, dass man Kunst eigentlich nur vor Ort gekauft hat. Selbst eingefleischte Onlinekäufer haben Kunst nur stationär gekauft. Der Anteil im Kunsthandel am Ecommerce war gering. Und durch Corona hat ein Umdenken stattgefunden, dass man Kunst auch online kaufen kann.
Nun besteht die Akzeptanz, dass Kunst auch online gehandelt wird. Diese grundsätzliche Akzeptanz wird auch nach Corona bleiben. Insoweit hat sich speziell im Kunsthandel durch Corona wesentliche Parameter verschoben. Im normalen Handel außerhalb der Kunst hat sich dieser Trend zum Ecommerce nur verstetigt. In der Kunstbranche hingegen ist der Onlinekunsthandel aus dem Schatten des stationären Handels getreten und nimmt immer mehr Fahrt auf. Jetzt gibt es auch im Kunsthandel einen starken Trend hin zum Ecommerce. Sicherlich wird der ein oder andere nach Corona gerne auch wieder eine Galerie aufsuchen oder an eine Lifeauktion teilnehmen, keine Frage. Was bleibt ist aber die Akzeptanz, dass man Kunst auch online kaufen kann.
Wie ist dies beim Kunstkauf? Kunst ist ein Unikat, man hat da nicht die Wahl zwischen Onlinekauf und stationärem Kauf in der nähe des Wohnorts. Heißt man müsste beispielsweise um stationär
kaufen zu können viele Stunden von Müchen nach Düsseldorf fahren. Eventuell sogar übernachten. Auch interessiert man sich ja für ein bestimmtes Kunstwerk und keinen austauschbaren Gegenstand. Heißt auch die Suche nach der Kunst wird online von statten gehen. Und wenn man online nach der gewünschten Kunst sucht ist der Onlinekauf der folgerichtige Schritt.
Und da es nun durch Corona die Akzeptanz gibt Kunst auch online zu kaufen, sehe ich hier den Trend Richtung Ecommerce im Kunsthandel eher stärker werden.
Hinzu kommt, dass die WFA mit Editionen der globalen Elite das ideale Produktfür den Ecommerce hat.
Veröffentlicht von Lena Graefe
, 11.11.2021
Die Statistik zeigt den Umsatz auf dem weltweiten Online-Kunstmarkt in den Jahren von 2013 bis 2020. Im Jahr 2020 wurden Kunstwerke im Wert von rund acht Milliarden US-Dollar im Internet verkauft. In der ersten Jahreshälfte im Jahr 2021 wurden bereits 6,8 Milliarden Umsatz auf dem Online-Kunstmarkt erzielt.
Wieviel % davon hat Herr Weng ? Eines der ( selbst ernannten) führenden Häuser.
Was man auch nicht vergessen sollte ist, wenn man in WFA investiert, dass die Zeit in der Kunstbranche aktuell rast.
Wir unterhalten uns hier darüber, dass der Kunsthandel den Schritt weg vom stationären Handel hin zum Onlinehandel gemacht hat. Dieser starke Trend wird in absehbarer Zeit aber bereits wieder vom NFT Boom überrollt. Sicherlich wird beides nebeneinander bestehen bleiben. Dennoch ist die um ein Vielfaches größere Welle der anstehende NFT Boom im Kunsthandel. Insoweit ist es fast lächerlich, wenn Kleingeister nach Corona einen Rückgang im Onlinekunsthandel befürchten, weil wieder etwas mehr stationär gekauft werden könnte.
Bisher war der Kunsthandel geprägt durch die Sammler. Nun wird der Kunsthandel durch die Finanzbranche geprägt sein. Man muss sich das mal vorstellen, die bisherige Klientel, die den Kunsthandel geprägt hat wird zur Minderheit. Durch die Tokenisierung der Kunst kann die Kunst nun über Tokens und NFTs gehandelt werden. Das Problem der Lieferung, der Lagerung, der Versicherung und der Wiederverkaufbarkeit fällt für den Käufer von Kunsttokens nun weg. Kunsttokens können in Sekundenschnelle wie Aktien zukünftig gehandelt werden. Der Kunsthandel wird sich vom Volumen vervielfachen. Anders ausgedrückt bisher war der Kunsthandel zu 90% von Sammlern und 10% von Investoren geprägt. Zukünftig wird es genau andersrum sein, 10% Sammler und 90% Finanzinvestoren. Rein vom Volumen her werden die Sammler aber ihre bisherige Größe beibehalten. Nur prozentual werden sie schrumpfen, da zukünftig der Markt von Finanzinvestoren geprägt sein wird.
Ich kenne keine Branche, wo man eine Vervielfachung des Umsatzes erwarten darf. Im Grunde wird in jeder Branche immer nur das eine durch das andere ersetzt. In der Kunstbranche wird es aber anders sein, da die Käuferklientel sich durch die Finanzinvestoren vervielfachen wird. Also zusätzlich dazu kommt und das in einem viel größeren Umfang.
Und eine WFA ist ein Frontrunner, steht in der vordersten Reihe dieser Metamorphose der Kunstbranche. Auch die Marktstellung in den Editionen der globalen Elite gibt hier enormen Rückenwind. Zum einen weil sich speziell Editionen mit klaren Marktpreisen bestens für Tokens und NFTs eignen, zum anderen weil immer wieder neue Editionen aufgelegt werden können. Sprich die WFA hat bereits ein gewisses Monopol auf Warennachschub, was ja speziell im Kunsthandel einer der höchsten Hürden ist.
Heißt die Kunstbranche wird ihren Umsatz den nächsten Jahre vervielfachen und eine WFA sollte hier im Vergleich zur Konkurrenz um ein Vielfaches besser abschneiden, da die WFA als Frontrunner die Weichen frühzeitig in Richtung tokenisierter Kunst gestellt hat.Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass die WFA diesen Megatrend mitgestaltet, ihn forciert, ihn mitbegründet. Im historischen Rückblick wird der Name Weng da genannt werden. Die DeutscheBörse AG ist in diesem Megatrend mit der Tochter 360X AG dabei. Über diese Plattform wird zukünftig, wie über Xetra bei Aktien, der Handel über tokenisierte Assets laufen. Eine Selbstverständlichkeit wird das werden. Und die WFA gestaltet diese Plattform mit, berät und wird da als Marketmaker tätig werden. Auch diese Tätigkeit wird ein neues großes Standbein werden.
Die Visionen von CEO Weng teile ich, dass die WFA in den S Dax oder Tec Dax kommen könnte. Natürlich wären dann zur Beschleunigung größere Deals erforderlich, um in diesem Megatrend schnell eine Größe zu erreichen, die man für die Aufnahme in einer dieser Indizes braucht. Habe schon mal ein Unternehmen vom unbedeutenden Smallcap bis hin zum M Dax Unternehmen begleitet. Aktie kommt aus meinem Wohnort und hieß Ziegelwerke Ludwigsburg. Hier bei WFA ist der Boden für diesen Weg viel klarer, da sich durch die Tokenisierung der Kunst der Umsatz der Branche vervielfachen wird. Wenn der WFA da entsprechende Deals gelingen, dann kann da schnell ein globaler großer Player entstehen. Da sollte man auch beachten, dass wir erst zu Beginn dieses Megatrend stehen. Heißt diese Deals sind noch zu akzeptablen Preisen möglich. Wenn dieser Megatrend der tokenisierten Assets erst mal ins Rollen kommt und ihn jeder erkennt und immer mehr verdient wird und die Hochrechnungen auf die Zukunft gemacht werden, dann sind solche Deals unerschwinglich. Jetzt kann das Fundament gelegt werden für einen zukünftig großen Player. Ich hoffe ja immer noch, dass endlich die Option auf die 3% der 360X AG gezogen werden, da ich davon ausgehe, dass die Plattform der Deutschen Börse da eine wesentliche Rolle spielen wird und diese 3% zukünftig schnell 90 Millionen Euro wert sein könnten.
Da wir zu Beginn eines Megatrends stehen, die Branche ihre Umsätze vervielfachen wird, WFA als Frontrunner noch viel stärker hiervon profitiert und CEO Weng ein begnadeter Stratege ist und fokussiert Deals abschließen kann, die das operative Geschäft der WFA voranbringt, kann die Aktie sich vom aktuellen Kursniveau vervielfachen. CEO Weng hat klar gesagt von einer Beteiligungsgesellschaft hält er nichts. Er hat kein Interesse an Beteiligungen, die sich nur gut entwickeln könnten. Der Fokus liegt darauf sich nur zu beteiligen, wenn das operative Geschäft von WFA hiervon unmittelbar profitiert. Und gerade jetzt zu Beginn dieses Megatrends kann das Fundament des zukünftigen Erfolges geschmiedet werden. Und wer Herrn Weng kennt, der weiß, dass er Worten Taten folgen lässt, wenn sie umsetzbar sind. Würde jedem empfehlen das Interview der BankM nochmals zu lesen. Hier verrät der CEO einiges über seine zukünftigen Pläne.
Ein Ankerinvestor ist weit und breit auch nicht in Sicht. Muss Herr Weng wohl in den sauren Apfel beißen und noch paar Aktien hergeben.
Mit dem jetzigen Free Float macht Kurs nur Sprünge wie ein Ziegenbock.
Alle schön festhalten, dann geht der Kurs nur seitwärts oder besser gesagt abwärts, weil Neue die Geduld verlieren.
Die Kunstbranche ist ein stark fragmentierter Markt. Da teilen sich eben viele Player den Gesamtkuchen. Selbst wenn man ein größerer Player ist, kann der Anteil auf den Gesamtkuchen bezogen immer noch überschaubar sein. Zeigt aber auch die Wachstumsmöglichkeiten auf im Vergleich zu anderen Branchen, wo der Kuchen auf wenige Player verteilt ist.
Der prozentuale Anteil von WFA am Gesamtonlinekunsthandel ist ja nicht entscheidend, wichtig sind ja nur die Umsatzsteigerungen und die Margen. Und die sind eben exorbitant hoch.
Wenn jemand ein gut laufendes SpitzenRestaurant betreibt, dann würde ja auch keiner auf die abstruse Idee kommen zu sagen, am globalen Umsatz gemessen ist dies ja gar nichts und deshalb ist das hochprofitable Restaurant nichts wert.
Ich halte es von Vorteil, dass sich WFA in einem stark fragmentierten Markt bewegt. Das ist die Grundlage für Wachstum.
Wie bereits gesagt der Kurs hat sich seit der Begleitung der Hater mehr als verzehnfacht und die Hater waren in dieser Zeit nicht müde einen Kursrückgang zu prognostizieren. Das Gegenteil war der Fall.
Allein von der Marktkapitalisierung her und dem Freefloat könnte eine WFA aktuell nicht in den S Dax oder Tec Dax aufsteigen. Ich dachte so viel Basiswissen ist hier vorhanden. Ja es geht hier um Visionen. Nur wer diese hat kann bei einer großartigen Story dabei sein. Wer immer nur das hier und jetzt sieht wird niemals Teil einer großartigen Entwicklung sein. Deshalb habe ich aufgezeigt auf was diese zukünftige Entwicklung basieren kann. Ist natürlich viel einfacher zu sagen, das ist doch Quatsch. Deshalb sind die Hater aus dem Naga Thread allesamt nur Zocker, die an Kurssteigerungen bezogen auf eine kleine Zeitspanne profitieren möchten. Diese Leute haben keine Vorstellung, wie sich was entwickelt. Bildlich gesprochen sind sie Ratten des Moments, die nur an die nächste Mahlzeit denken. Wir Investoren sind Baumeister, haben Visionen, sehen wie sich was entwickeln könnte. CEO Weng hat ja klar gesagt, dass da Deals erforderlich sind und er bereit steht, wenn sich Opportunitäten am Markt auf tun. Und ja er hat gesagt, dass könne sehr schnell gehen. Auch dass er dann bereit ist Aktien abzugeben, da ihm ein kleinerer Teil an einem größeren Kuchen lieber ist als ein größerer Teil an einem kleineren Kuchen. Und dieser kleinere Teil am größeren Kuchen wird dann deutlich größer sein als der größere Teil am kleineren Kuchen.