WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...


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Neuester Beitrag: 16.11.24 17:59
Eröffnet am:11.04.12 11:36von: Lalla-KRAnzahl Beiträge:12.406
Neuester Beitrag:16.11.24 17:59von: HODELLeser gesamt:2.996.975
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56 Postings, 4328 Tage bhjdBörsengeflüster über die WFA

 
  
    #5401
1
13.08.21 14:25

3597 Postings, 2309 Tage CEOWengFineArt40 EUR

 
  
    #5402
2
13.08.21 14:27
405,3 % plus seit Threadbeginn !

Heute feiern wir !!

Und die Nagartiere haben die beste Börsenstory im Small Cap Bereich vor lauter dummem Geschwätz verpasst ;-)  

3597 Postings, 2309 Tage CEOWengFineArtEine neue Dimension - Zeitenwende

 
  
    #5403
2
13.08.21 14:33
Gereon Kruse hat es absolut richtig verstanden und formliert:

https://boersengefluester.de/weng-fine-art-eine-neue-dimension/  

1069 Postings, 1571 Tage moneymakerzzzNFT Ergebnisbeitrag

 
  
    #5404
1
13.08.21 16:28
ich nehme an, Sie werden dazu auf der HV sicher einiges sagen - sofern Sie sich mit einer Antwort nicht vorgreifen, gerne hier :)

Das NFT-Potential ist beachtlich, nur als Investor versuche ich immer alles in Zahlen zu fassen. Wie kommt denn dieser Bereich am Ende in der GuV an?

Die 360x/360X Art Beteiligung wird ja nehme ich an, At-Equity und zum Niederstwert bilanziert. Dividenden wird es dort eher keine geben.

Kommt dann also der Mehrwert "indirekt" durch höhere Umsätze bei WFA/ArtXX? oder wie darf ich mir das vorstellen?  

216 Postings, 2830 Tage Prof_BChart

 
  
    #5405
13.08.21 16:43
Die letzten drei Schübe von November, Mai und Juni brachten den Kurs jeweils um etwa 20% nach vorn. Deshalb ist diese Größenordnung für den nächsten Schub nicht ganz unwahrscheinlich.  

3597 Postings, 2309 Tage CEOWengFineArtmoneymaker

 
  
    #5406
13.08.21 17:42
Wenn man an einem Unternehmen mit mindestens 20 % beteiligt ist, dann wird die Beteiligung zwar "at equity" bilanziert, in der Konzern-G+V kommt jedoch eine Gewinnzuweisung an (gilt auch für Artnet) - dies eben auch, wenn keine Dividende ausgeschüttet wird.

Ein wichtiger Werttreiber bei der WFA wird natürlich die Bewertung der Beteiligung an 360X/360ArtX sein (ebenso gültig für ArtXX und Artnet).

Des weiteren kommen in der WFA-Bilanz Gewinne aus den über die Plattform verkauften Kunstwerken an sowie die Erträge aus dem Market Making, die erheblich sein können.

Der ganz große Effekt des Geschäftes mit NFT wird meiner Einschätzung nach jedoch sein, dass viel mehr Liquidität in den Kunstmarkt kommt und damit auch die Preise steigen, weil handelbare Kunst sich nicht so schnell vermehrt. Davon profitieren natürlich die Unternehmen am meisten, die hohe Lagerbestände besitzen.

Die Auswirkungen der Blockchain-Technologie auf den Kunstmarkt und unseres Engagements bei 360X/360XArt sind potentiell immens. Deshalb bin ich der Meinung, dass man sich die WFA AG und deren Aktie jetzt aus einem ganz anderen Blickwinkel ansehen muss.

 

17 Postings, 1842 Tage watchingtheflood@CEOWengFine.

 
  
    #5407
13.08.21 18:21
Aber das gilt doch ganz sicher nur für die Spitze des Marktes, die sich sowieso schon immer gut verkauft hat. Niemand wird "Ladenhüter" tokenisieren, weil das ja auch Geld kostet.

Zudem kommen ja dann auch bislang wenig mit Kunst befasste - ich nenne sie mal bewußt Käufer statt Sammler, und was werden die kaufen? Mainstream, wo man "nix falsch machen kann". Ich denke, dass sich der enge Markt der Spitzenwerke dann noch weiter verdichtet.
Welche Faktoren sehen Sie, dass sich da auch in der Breite des Kunstmarktes etwas tut? Also, was kann der Kunst/Kapitalmarkt da tun?

Sicherlich wären die Negativzinsen ein wesentlicher Treiber für das digitale Kunstgeschäft, wenn denn sicher wäre, dass man mit Kunst kein Geld verliert - denn Negativzinsen treffen ja in erster Linie sehr konservative und risikoscheue Anleger - damit sind wir dann wieder bei dem Punkt, dass nur bereits bekannte Künstler davon profitieren würden.

 

1069 Postings, 1571 Tage moneymakerzzzDanke!

 
  
    #5408
13.08.21 18:38
dann hatte ich das mit meinen bescheidenen Konzernrechnungslegungskenntnissen richtig verstanden. Der anteilige JÜ der Beteiligungen erhöht deren Wert in der Bilanz. Die Differenz Bilanzwert Vorjahr vs. Bilanzwert aktuelles Jahr ist dann erfolgswirksam in der GuV zu erfassen.

Vielen Dank auch für die Erläuterungen zu den "weiteren" Einkommensquellen. Das klingt ja wirklich so, also ob der NFT-Bereich mal eben einen 4-fachen Hebel auf den Konzern hat:

1.Hebel: steigender Wert der NFT-Beteiligung um anteiligen JÜ (20%)
2.Hebel: wachsende Umsätze für ArtXX/WFA dank weiterem Absatzkanal (100%)
3.Hebel: Gewinne aus dem Market-Making (will man ja mit einem Partner machen mit Lizenz - denke daher dort an vlt. 50%?) - gehört hier der bisherige "Secondary Market" für die ArtXX Editionen dann auch dazu zu diesem Bereich?
4.Hebel: höherer Wert der Lagerbestände und ansteigende stille Reserven (100%)

Habe ich das so alles richtig zusammengefasst in meinen eigenen Worten?  Da versteh ich die Euphorie durchaus!  

1069 Postings, 1571 Tage moneymakerzzzzwischen den Zeilen 1

 
  
    #5409
2
13.08.21 18:41
Wenn man davon spricht 2023 den "Break-Even" zu schaffen dann zeigt das, wie man bei der WFA eben auch auf die Profitabilität achtet statt wie die anderen Ecommerce Buden "wachstum pur". Da ist mir  Substanz dann doch deutlich lieber. Und die Entwicklung der ArtXX zeigt, was nach dem Break Even passiert wenn Herr Weng dabei ist ...  

1069 Postings, 1571 Tage moneymakerzzzzwischen den Zeilen 2

 
  
    #5410
13.08.21 18:42
Das man jetzt mit Coba und dt. Börse auf "Augenhöhe" ist, sehe ich auch als Ritterschlag für so ein kleines Unternehmen. Ist nach der Notenbankfähgkeit letztes Jahr und den zahlreichen Kreditinistuten die man als Partner hat einfach das nächste Puzzleteil, dass die Nagartiere nicht verstehen. Ein echtes Qualitätsunternehmen die WFA!

 

1069 Postings, 1571 Tage moneymakerzzzzwischen den Zeilen 3

 
  
    #5411
3
13.08.21 18:43
Weitsichtig finde ich es auch, dass man all die Projekte nicht versucht "allein" Umzusetzten sondern - wie bei den Aktionären auch - viele Gewinner kreirt. Klar wäre der Erfolg bei einer eigenen NFT-Plattform größer und der Gewinn, aber eben auch das Risiko. Gleiches gilt für das Market Making. Lieber Gewinne teilen, das machen was man gut kann (Kunst) und für das andere (Tech; NFT; Market Making etc.) dann die Partner mit dazu holen.

 

1069 Postings, 1571 Tage moneymakerzzzIR/Aufmerksamkeit-trotz weiterhin fehlender Studie

 
  
    #5412
1
13.08.21 18:44
Sie hatte übrigens auch was die Aufmerksamkeit angeht Recht, Herr Weng. Einfach operativ liefern - dann kommt die Aufmerksamkeit von allein (Phillipp Haas 3 Videos, SDK ein Video, weitere Youtuber, Kruse mit mehreren Artikeln etc.). Da ist es gar nicht schlimm, dass die Studie weiter auf sich warten lässt.

PS: die Stille hier hatten wir wohl alle richtig gedeutet. Bei WFA ist Stille = gutes Zeichen, bei Northern Data oder Naga...eher nicht :)  

1069 Postings, 1571 Tage moneymakerzzzArtnetzahlen

 
  
    #5413
13.08.21 18:46
weil wir es gestern darüber hatten:

http://www.artnet.de/investor-relations/quartalsberichte

Umsatz halbiert, EBIT negativ, EPS MINUS 6 cent, Liquide mittel auf 1,2 Mio. zusammengeschrumpft um 30%...sieht so aus als hält der Laden nicht mehr lange durch

 

1069 Postings, 1571 Tage moneymakerzzzKunstfonds

 
  
    #5414
13.08.21 18:47
und mein letztes Posting :)

Hat sich mit dem NFT das Thema "Kunstfonds" erledigt das mal auf einer der letzten HVs angesprochen wurde? Oder ist das eine weiter Möglichkeit hier die eigene Expertise zu monetarisieren? ich kenn genug Investoren (mich eingeschlossen) die Ihr Depot gerne mit ein wenig Kunst diversifizieren würden und nur darauf warten, dass hier ein Angebot kommt...  

1069 Postings, 1571 Tage moneymakerzzzIndikation für die WFA-Zahlen -geht schlechter

 
  
    #5415
13.08.21 18:51
aus dem Artnet-Bericht:

"Der Markt für Kunstauktionen hat sich in den ersten sechs
Monaten in allen wichtigen Regionen erholt. Nach Angaben
der Artnet Price Database stieg der weltweite Verkaufswert
für bildende Kunst im ersten Halbjahr 2021 um 137% auf
7,8 Mrd. USD – nach einem pandemiebedingt schwachen
Ergebnis von nur 3,3 Mrd. USD in den ersten sechs Monaten
des Jahres 2020. In den Vereinigten Staaten stieg das
Verkaufsvolumen im Vergleich zum Vorjahr um 90% auf 2,7
Mrd. USD. Noch deutlicher wuchs der Auktionsumsatz in
China mit einem Plus von fast 400% auf 2,4 Mrd. USD. Auch
der Kunstmarkt in Großbritannien hat wieder an Schwung
gewonnen. Der Umsatz britischer Auktionen lag mit 1,2 Mrd.
USD um 72% über dem Niveau von 2020.
Die weltweite Verkaufsrate erreichte im ersten Halbjahr 2021
mit 73% den höchsten Stand seit acht Jahren, da die Zahl
der verkauften Lose stärker wuchs als die Zahl der angebotenen
Lose."

Heißt für mich: gut, wenn man da Ware verkauft und mit Kunst handelt - oder Editionen ;)  

7669 Postings, 2062 Tage Roothom@money

 
  
    #5416
13.08.21 19:15
Der guten Ordnung halber:

Beim artnet Umsatz hast Du wohl mit dem Gesamtjahr 2020 verglichen.

Ggü 1.HJ 2020 ist der Umsatz rd. 15% höher.

 

1069 Postings, 1571 Tage moneymakerzzzstimmt! und EK um 1 Mio. gesunken :)

 
  
    #5417
13.08.21 21:28
aber da war ich zu fix. wie man bei gestiegenen Umsatz in einem boomenden Kunstmarkt Verluste machen kann bleibt das Geheimnis von Pabst :)  

425 Postings, 4151 Tage al_stingRelevant beim Artnet-Bericht

 
  
    #5418
4
13.08.21 21:38
war für mich weniger, dass sie Verluste machen, sondern wie sie mit den Verlusten gehen. Wenn man nur den Brief an die Aktionäre und die anderen Texte liest, dass klingt das nach erfreulichem Lala-Land - kein bzw. kaum ein Wort von Verlusten, sinkendem EK, sinkenden Cashreserven.

Das Problem besteht ja schon in der Analyse, im Aussprechen des Seins.
Solange eine Firmenführung noch nicht einmal bereit ist, ein Problem ehrlich und offen zu benennen, fehlt nach meiner Erfahrung auch die Bereitschaft, das Problem anzugehen und es zu lösen.
Dass ein Sanierungsversuch scheintern kann ist unbenommen - aber KEIN Sanierungsversuch muss geradezu scheitern.  

1069 Postings, 1571 Tage moneymakerzzznachbörslich 43 Euro

 
  
    #5419
13.08.21 22:54
ob hier jemand im Forum gelesen hat? ;)  

6628 Postings, 6065 Tage simplifyZukunft

 
  
    #5420
2
14.08.21 14:15
Mit der Beteiligung an der 360XArt AG  hat man nun eine ganz andere Wahrnehmung am Markt. Es ist nun offensichtlich, dass man bei der Tokenisierung von Assets und deren Handel über die Plattform 360X eine gewichtige Rolle spielt. Das der Deal geklappt hat ist wegweisend. Macht auch Sinn, dass die die Weng Fine Art AG mit ins Boot genommen haben. Die Weng Fine Art AG wird der Plattform Leben ein hauchen. Zum einen über hohen Warenbestand. Hierbei sind insbesondere die Editionen der globalen Elite geeignet als NFTs gehandelt zu werden. Aber auch die Expertise ist wichtig. Denke, dass die Weng Fine Art AG durch ihr Netzwerk auch in der Lage ist nun große und teuere Kunstwerke zu tokenisieren. Also immer wieder mit Partner Kunstwerke im Bereich von mehreren Millionen tokenisiert und über Tokens in den Umlauf bringt. Auch die Marketmakertätigkeit über die Plattform 360X könnte in Zukunft ein weiteres wichtiges Standbein werden. Auch die Plattform 360 X ist darauf angewiesen Marketmaker aus der Kunstbranche zu haben, bzw. Marketmaker die die Kunst - und Finanzbranche abdecken. Die WFA ist da der ideale Partner.

An der Plattform 360X kann man sich selbst nur mit 3% beteiligen. Dennoch denke ich, dass so eine führende Plattform wie 360X schnell in ein paar Jahren 2 Milliarden wert sein kann. Dann wäre ein 3% Anteil 60 Millionen Euro wert. Auch die Tochter der 360X AG die 360X Art AG  ist als Unternehmen die die Assets tokenisiert und der erste  Lieferant der Plattform 360X ist nicht zu unterschätzen. Auch da halte ich eine Marktkapitalisierung von 300 Millionen schnell für denkbar. Bei 20% würden wir dann auf einen weiteren Beteiligunswert von 60 Millionen kommen. Dann noch die ArtXX AG, die durch die Tokenisierung der Kunst mit ihren Editionen eine massive Aufwertung erfahren wird. Einfach weil Editionen der globalen Elite prädestiniert sind um als NFTs gehandelt zu werden. Auch hier könnte ich mir schnell eine Marktkapitalisierung von 90 Millionen Euro vorstellen. Bei einem 60% Anteil wäre dies dann ein Beteiligungswert von 54 Millionen Euro. Auch die Artnet AG hat Potential, wenn deren Führungsriege ausgetauscht bzw. angepasst wird. Neuendorf ganz weg und damit auch die Geldabflüsse durch seine dubiosen Beraterverträge und Pabst als Vorstand auf ein deutlich niedrigeres Gehalt. Unter der Führung der Weng Fine Art AG könnte ich mir auch da schnell eine Marktkapitalisierung von 100 Millionen Euro vorstellen und eine Aufstockung auf 50%. Dann könnten allein die Beteiligungswerte schnell deutlich über 200 Millionen Euro wert sein. Und die Mutter Weng Fine Art AG hat ja auch noch den eigenen Kunsthandel und Ideen wie Kunstfonds und die Marketmakertätigkeit.

Ich denke, dass alle Beteiligungen irgendwann alle  eine Börsennotiz haben werden.

Auf lange Sicht halte ich daher Kurse von 100€ für nicht utopisch. Man muss auch sehen, dass die Kunst revolutioniert wird und wir hier von der Quelle ab dabei sind und damit ein großes Stück vom Kuchen abbekommen. Der Kunsthandel als solcher könnte sich vervielfachen, verzehnfachen, verhundertfachen oder gar vertausendfachen, wer weiß das schon. Das ist eine riesen Umwälzung der Kunstbranche. Jeder kann nun Geld in Kunst anlegen, ohne die Kunst physisch besitzen zu müssen. Das ist ein Gamechanger, zumal die Kunst wie eine Aktie auf Knopfdruck auch in Sekunden wieder veräußert werden kann. Das ist ein neues Zeitalter, das aktuell kaum erfasst werden kann, so groß sind die Dimensionen. Vielleicht lachen wir in ein paar Jahren über das Kursziel von 100€ und sagen nun sinds 200€ geworden, wer weiß das schon. Für den Kunsthandel ist dies die Erfindung des Internets, des Telefons und des Verbrennungsmotors in einem. Die Welt dreht sich nun rasend schnell. Vorallem auch der Zugang zu den Editionen beschert einer WFA nahezu unbegrenzten Zugang zu neuer Ware.


 

194 Postings, 1454 Tage Spinnfischerartnet oder wfa

 
  
    #5421
14.08.21 15:44
hallöchen, nachdem man sich über die superstarke kursentwicklung bei uns  schon gar nicht mehr traut  zu unterhalten, wenn man denn rest vom markt sieht, vielleicht nur dass ich auch ein paar arnet verkaufte bei 10 euros und das geld vor gar nicht vielen monaten in wfa nachgeschoben habe, ganz genau deshalb wegen dieser #der ton macht die musik# nachrichten von arnet, jubelarien und nichts dahinter, vor allem nichts dahinter für normale aktionäre!! Sp.  

3597 Postings, 2309 Tage CEOWengFineArt@Spinnfischer

 
  
    #5422
1
14.08.21 17:45
Wie ich höre, gibt es einige, die in diesem Jahr endlich ihre Artnet-Aktien in WFA-Aktien umgetauscht haben. Anfang des Jahres war das "Tauschverhältnis" 2:1 - aktuell ist es mehr 4,5:1. War also eine gute Idee, in das Unternehmen zu investieren, das Geld verdient und die Zukunft repräsentiert!

Artnet hat eh nur eine Zukunft, wenn die WFA das Ruder übernehmen wird ....  

3597 Postings, 2309 Tage CEOWengFineArtGB Artnet

 
  
    #5423
2
14.08.21 18:03
Wie heißt es so schön beim Silvester-Scetch: "Same procedure as every year" ...

Viel Blabla, bei  dem die reichlich vorhandenen Schwächen überhaupt nicht angesprochen werden. Es wird schlichtweg ein falsches Bild der Situation vermittelt ("misleading"). Und dann hat auch dies bei Artnet Tradition: Höhere Umsätze - höhere Verluste. Warum ist das so? Miserables Management und das benötigt 121 Angestellte für ein Business, welches die WFA wahrscheinlich mit 40 guten Mitarbeitern hinbekommen würde. Und schließlich noch die Gelder, welche die Familie Neuendorf für sich abzweigt: Durch überzogene Gehälter und Boni, Zahlungen, denen keine adäquaten Leistungen gegenüberstehen und Kosten, die der Gesellschaft aufgebürdet werden, obwohl sie eigentlich die Familie tragen müssten.

Für die Aktionäre heißt das: Keine Gewinne, keine Dividende, denn selbst, wenn einmal Geld verdient werden würde, dann würden dieses wahrscheinlich in den Taschen der Familie Neuendorf und ihrem Umfeld verschwinden.

Besorgniserregend ist der Cashbestand: 1,2 Mio. EUR und kreditgebende Banken gibt es bei Artnet natürlich keine. Das reicht nicht einmal mehr für 2 Monatsgehälter für die Artnet-Mitarbeiter ...  

194 Postings, 1454 Tage Spinnfischerarnetbörsenkurs

 
  
    #5424
1
15.08.21 15:02
hallöchen, der mehr oder weniger gute witz am aktienkurs von artnet ist natürlich die tatsache, dass ohne die fantasie die durch unsere wfa ausgelöst wurde die arnetaktie jetzt wohl klar unter der hälfte notieren würde. das ist deswegen ein witz von den agressionen her,die besonders wenn arnethv ist auf herrn weng und dadurch auf uns als wfabeteiligte prallen. sollte man dort bei arnet nicht sogar dankbarkeit zeigen (siehe oben), verstand wie herr weng schrieb ist dort offenbar wenig vorhanden, man runiniert lieber alles statt einen schritt auf die wfa zuzugehen!! Sp.    

3597 Postings, 2309 Tage CEOWengFineArtKurs Artnet

 
  
    #5425
15.08.21 16:47
Fundamental gesehen müsste der Kurs von Artnet zwischen 4 - 5 EUR liegen. Als  wir das erste größere Paket im Dezember 2019 für 3,40 EUR erworben haben, war die Gewinnsituation bei Artnet in etwa dieselbe wie heute. Nur wird jetzt mehr Umsatz gemacht. Also könnte man einen Aufschlag gewähren und 4 - 5 EUR bezahlen. Vielleicht kommt die Aktie ja auch wieder dorthin wenn die Luft rausgelassen wird.  

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