WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Gespannt bin ich auf 2020 ff...
Ich hab mir mal erlaubt, dass auch woanders zu kommunizieren.
Dort wird wie immer das Gegenteil von dem behauptet, was die Zahlen im o.a. link zeigen.
Aus meiner Sicht wird jeder Aufsichtsrat gesondert gewählt. Und immer die Mehrheit bestimmt wer in den Aufsichtsrat kommt. Wenn der Freefloat nur erwas nachdenkt , auch die größeren Altaktionäre die Neuendorf eigentlich nahe stehen sollten, dann schlagen sie sich im eigenen Interesse auf die Seite der WFA. Nur so werden sie Kurssteigerungen in ihrem Invest erfahren. Wenn die WFA nicht in der Lage sein sollte sich gegen die vorhandenen Strukturen durchzusetzen, dann wird sich innerhalb der artnet AG auch nichts ändern und die Artnet AG ertragsschwach bleiben und insoweit der Kurs auch wieder in tiefere Regionen zurückdümpeln. Das muss den artnet Aktionären klar gemacht werden, damit sie sich für den neuen Großaktionär entscheiden. Ihnen muss bewusst werden, dass sie auch dadurch profitieren und bisher nur zwei Personen innerhalb der artnet AG profitiert haben.
Inwieweit die bisherigen Aufsichtsräre neben Neuendorf Aktienpakete halten weiß ich nicht. Auch die Aufsichtsräte neben Neuendorf werden recht gut bezahlt. 50 TEU für Neuendorf als Aufsichtsratsvorsitzenden halte ich für einen Gesellschaft die nicht 1 Cent Dividende für ihre Aktionäre erwirtschaften kann für übertrieben. Auch das muss sich ändern.
Auch erstaunt mich, dass Neuendorf und Pabst die artnet AG mit so einem geringen Aktienanteil dominiert. Klar muss sich Herr Weng auch arrangieren, aber es muss auch massive Reibungspunkte und auch Schmerzen bei den bisher herrschenden Personen der atnet AG geben.
Die Weng Fine Art Aktionäre sind es gewohnt, dass sie mitpartizipieren. Die artnet Aktionäre hingegen wurden immer abgespeist mit einem Händedruck. Und genau da muss der Change her. So gewinnt man die Mehrheit der Aktionäre und die 24% die die WFA inklusive dem Anteil der direkt Herrn Weng zuzuordnen ist hat, der sollte eigentlich eine gesund Basis sein den 30% die Neuendorf/Pabst hält Paroli bieten zu können.
Ich bin mal gespannt ob evtl. für Artnet-Aktien auch der treasury stock der WFA verwendet wird/wurde.
Flaskämper dürfte auch auf Seiten der WFA sein.
Wie der Anteil finanziert wurde ist ein interessanter Punkt. Vielleicht aus Erlösen aus dem Verkauf von Kunst aus dem Kunstportofolio der Mutter WFA. So wurde die letzte Aufstockung finanziert, ganz ohne Kreditaufnahme. Und ja man hatte ja auch noch nicht ausgeschöpfte Kreditlinien. Und ganz allgemein sicherlich auch aus den zuletzt erzielten Gewinnen.
Es macht mehr Sinn, die Messages zu lesen, die noch kommen und sich dann ein Urteil zu bilden.
Es haben auch immer nur die Geld bei der WFA verdient, die uns nicht unterschätzt haben ...
Allen weiterhin viel Spass und Erfolg! R.
Das verstehe ich nicht. Deine Beiträge waren immer sehr gehaltvoll und wir wollen doch nicht den Idioten dass Feld überlassen?
Ich würde mir wünschen du bleibst dabei und schreibst eben mehr fokussiert.
Ich werde drüber nachdenken, denn eigentlich hat es ja Spass gemacht.
Allerdings ist es im Grunde zu nervenzehrend und auch verschwendete Zeit, wenn am Ende alles gelöscht wird. Obwohl man nur auf andere Beiträge reagiert hat und zudem sachlich bei den Zahlen geblieben ist.
Das bezieht sich vor allem auf WO. Vielleicht klappt es ja bei ariva doch noch. Mal sehen.
Ansonsten hoffe ich weiterhin, dass die meisten Leute sich eigene Gedanken machen...
Geht leider nicht. Bin also noch eine Woche hier, sofern ich nicht gesperrt werde...
Moderation
Zeitpunkt: 30.07.20 16:15
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 30.07.20 16:15
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Was hier einige Leute hinter dem Schutz der Anonymität betreiben hat aber nicht das geringste mit „Kritik“ oder „Opposition“ zu tun. Es geht diesen Personen nur darum, eine substantielle Diskussion zu zerstören. Obwohl z.B. von einem Nutzer wie spea über 90 % aller Posts von den Moderatoren gelöscht werden, schafft es ariva nicht, daraus die Konsequenzen zu ziehen. Offensichtlich wartet man darauf, dass wir, wie seinerzeit bei „Jörg“, anwaltlich tätig werden.
Sehr lange werde ich diesem Treiben hier jedenfalls nicht mehr tatenlos zusehen ...