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Seite 411 von 1086 Neuester Beitrag: 02.02.25 12:33 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 28.125 |
Neuester Beitrag: | 02.02.25 12:33 | von: goldik | Leser gesamt: | 4.407.863 |
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Sehenswert!
https://www.youtube.com/c/BabylonDecodedDeutsch
War es ein Angriff von links?
In einem Chemnitzer Park sollen mehrere Vermummte den Neonazi Alexander W. (28) mit einer Machete verstümmelt haben. Nun ermittelt das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum (PTAZ) beim Landeskriminalamt.
Chemnitz: Attacke im Stadtpark
Die grausame Szene soll sich im Stadtpark in Chemnitz abgespielt haben: Alexander W. ist dort gerade zu Fuß unterwegs, als eine Personengruppe ihn angreift. Wie lange der Übergriff gedauert hat, ist nicht bekannt. Dem Neonazi sollen dabei drei Finger mit einer Machete abgeschlagen worden sein. Das gibt er gegenüber der Polizei an. Das LKA widerspricht dieser Aussage nicht.
Polizisten durchkämmten den Park auf der Suche nach den Fingern, durchsuchten unter anderem auch Mülltonnen, konnten die Gliedmaßen allerdings nicht finden. Möglich wäre, dass sie als eine Art Trophäe von den Tätern mitgenommen wurden.
Opfer wohnt erst seit kurzem in Chemnitz
Der aus Dortmund stammende Alexander W. soll erst kürzlich nach Chemnitz gezogen sein. In Dortmund soll er Mitglied der Partei Die Rechte gewesen sein. Während der Attacke habe er eine Jacke der als rechts geltenden Sportmarke „Kampf der Nibelungen“ getragen.
Ermittlungen des LKA laufen. Inwieweit das Opfer der rechten Szene angehörig ist, ließen die Beamten offen. Auch die Freien Sachsen reagieren auf den Vorfall. In einer Telegramgruppe der Partei tauchte unlängst ein Foto des Opfers auf.
Das Alexander W. sich bei den Freien Sachsen engagiert, bestreiten sie hingegen. Martin Kohlmann, Chef der Freien Sachsen, vertritt nun das Opfer anwaltlich. „Das ist eine völlig neue Qualität von Gewalt“, zitiert ihn Tag24.
Nach dem Angriff auf Andreas Jurca am vergangenem Wochenende hat das schon eine neue Qualität!
https://www.rtl.de/cms/...rei-finger-bei-machetenangriff-5055589.html
Bald wird es die ersten Toten geben ist nur noch eine Frage der Zeit!
mfg.meht.
Weiter:
"So blieb für Baerbock für ihren Flug nach Australien nur die alte „Konrad Adenauer“, die prompt in Abu Dhabi strandete."
OK, nehmen wir zur Kenntnis!
" interne Hackordnung der deutschen Staatsspitze:"
"1. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (67) – als oberster Repräsentant des Landes hat er stets die Nase vorn beim Dienstflug-Lotto.
Es folgen, gemäß der Rangordnung des Grundgesetzes und den Regeln der Flugbereitschaft:
2. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (55, SPD)
3. Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD)
4. Bundesratspräsident – derzeit Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (57, SPD)
5. Bundesverfassungsgerichtspräsident Stephan Harbarth (51, CDU)
6. Vize-Kanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne)
7. Stellvertretender Kanzler und Finanzminister Christian Lindner (44, FDP)
8. Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD)
9. Außenministerin Annalena Baerbock (42, Grüne)
10. Justizminister Marco Buschmann (46, FDP)
11. Arbeitsminister Hubertus Heil (50, SPD)
12. Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD)"
Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik/...-jet-85064980.bild.html
Da wollen 2 Minister*innen nach Australien und brauchen2 Flieger!
Ohne Worte!!!!!
"Übrigens: Dass Baerbock am Ende mit einem Linienflieger (Dubai-Hamburg) nach Deutschland heimkehrte, entspricht ihrem Versprechen.
Kurz nach Dienstantritt Ende 2021 hatte Baerbock verkünden lassen, sie wolle in Sachen Klimaschutz Vorbild werden und „verstärkt auf Linienflüge zurückgreifen, um den CO₂-Ausstoß gering zu halten“.
Problem: Für mehr als 70 Dienstreisen in alle Welt nutzte die Außenministerin seither fast ausschließlich die bequeme Flugbereitschaft der Bundeswehr, kaum eine Handvoll flog sie mit Linienflugzeugen – ihre Vorbildfunktion: bestenfalls verblasst."
LdV
Eventuell werden deine Postings hier wieder gelöscht wie üblich!
mfg.meht.
---
Na klar, die unnötigen Brotfresser, die nun nur noch Geld kosten, sollen aus ihren oft mit viel Mühe und Fleiß erbauten Häuschen vertrieben werden. Zu diesem Zweck eignen sich irgendwelche steuerlichen Vorteile, um die Alten aus ihren Häusern zu locken.
Die Tricks der früheren Staubsaugervertreter sind nichts gegenüber den hier ausgedachten Methoden.
Wahrheit bleibt Wahrheit versteckt euch weiter tief in den Katakomben des www.
Lieber aufrecht sterben als gebückt leben!
Ich sage immer und überall was ich Denke!
mfg.meht.
Die meisten Rentner zahlen überwiegend keine Steuern. Und wenn ja, sind das nur geringe Beträge.
Der Witz: immer wieder werden die (Rentner) älteren Leute vor Trickbetrügern gewarnt.
Und dann das -:))
Moderation
Zeitpunkt: 17.08.23 14:50
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Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Zeitpunkt: 17.08.23 14:50
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meine Frage dazu wäre:
Sitzen da Leute und denken sich so was aus....also im Phantasialand...
oder gibt´s das nun wirklich?
Weis spielt draußen rum und schwarz arbeitet..
Und... was ist draus geworden?
Naaa?
Eine ihrer Lösung sei daher, dass Senioren „ihr Eigenheim zu einem fairen Mietzins an eine Familie vermieten“. Bedeutet im Klartext: Rentner würden dann in kleinere Wohnungen ziehen und ihre Häuser und Wohnungen an Familien vermieten. Die Mietzahlungen der Senioren sollen dann von der Steuer absetzbar sein.
https://www.focus.de/immobilien/wohnen/...zu-machen_id_201955215.html
Cherbourg, Lola, Enzo: Frankreich in Spirale aus bestialischer Brutalität und Entsetzen
Irgendwann bleibt die Realität nicht mehr draußen vor der Tür. Das ist ein Satz, der inzwischen auf viele Nachrichten zutrifft – zunehmend auch auf das Kleingedruckte am Rande, die kleinen oder vermischten Meldungen, die in Frankreich „faits divers“ (diverse Geschehnisse) heißen. Das gilt für den Görlitzer Park in Berlin, dessen Anwohnerinnen (mit und ohne kleine
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...r-brutalitaet-entsetzen
Wohin mit den „ Utensilien“, Sperrmüll?
Das ist wie reingero…. Ohne Empathie, Gedankenlos ohne jegliches Verständnis für die Bürger, nur Vollzug melden, wir haben Platz. Soll dochmal ein Verantwortlicher das gesamte Prozedere durchdenken, wie ein odentlicher Arbeiter sein Tagesvorhaben gestalten will.
Man kann die Meldungen schon lange nicht mehr lesen weil, es ist Zwangsgebühr logisch, erstmal rein damit, sollen doch die Betroffenen sich Gedanken machen wie, was.
Mein Frankreich, wie ich es von früher kenne, existiert so nicht mehr. Deutschland ist auf gutem Weg zu folgen.
Köpfen der grünen rumgeistert. Die meisten der Grünen sind vermutlich
Lehrer Beamte und sonstige besser betuchte. Denkst du die werden ihre
Immobilien räumen und in eine zwei Zimmer Wohnung ziehem,wer das glaubt.
Außerdem man kann auch mit einer Großfamilie durchaus in bescheidenen
Verhältnissen leben, mußte wir früher auch.Was passiert mit denen die das
Spiel mitmachen und die Wohnung tauschen und die Miete bleibt aus weil
der Ernährer arbeitslos wurde in diesen tollen Zeiten in denen wir leben müssen.
Moderation
Zeitpunkt: 17.08.23 14:49
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Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Zeitpunkt: 17.08.23 14:49
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Container als Wohnausgleich bieten eine ebene Wohnfläche, sind durch die geringere Wohnfläche einfacher zu putzen, die lästige Gartenarbeit entfällt. Der Kontakt mit den Nachbarn ist auch enger und verbessert die zwischenmenschlichen Beziehungen. Man sollte die Alten zu ihrem Glück zwingen und für die Migranten-Großfamilien Wohnraum schaffen.
Der Verfassungsschutz interessiert sich offenbar für seinen früheren Präsidenten Hans-Georg Maaßen. Einem Medienbericht zufolge fragte die Behörde Daten zu dem CDU-Politiker ab. Die Ermittlungen gegen die Reichsbürger-Szene könnten etwas damit zu tun haben.
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Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) und CDU-Politiker Hans-Georg Maaßen ist laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung ins Visier seiner ehemaligen Behörde geraten. Demnach fragte das BfV im Rahmen einer „Erkenntnisabfrage“ beim Bundeskriminalamt (BKA) offenbar Daten zu Maaßen an.
„Von der Erkenntnisabfrage ans BKA habe ich gehört“, sagte Maaßen der „Bild“. Er sei „darüber empört“ und werde „Auskunft verlangen, welche Daten meine früheren Mitarbeiter über mich speichern“, fügte er hinzu.
Eine Sprecherin des für Verfassungsschutz und BKA zuständigen Bundesinnenministeriums dementierte die Abfrage zu Maaßen dem Bericht zufolge nicht. „Wir äußern uns zu Einzelsachverhalten allein schon aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht“, sagte sie der Zeitung.
Recherchen der „Bild“-Zeitung zufolge könnte der CDU-Politiker aufgefallen sein, weil er in die Ermittlungen gegen die Reichsbürger-Szene geraten sei. BKA-Ermittler sollen demnach einen Unternehmer aus Frankfurt abgehört haben, der als Zeuge im Verfahren gegen die Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß eine Rolle spielen soll. Der Unternehmer soll Maaßen nach einer Hausdurchsuchung angerufen haben.
Die Bundesanwaltschaft hatte im Dezember 25 Verdächtige in Deutschland, Österreich und Italien festnehmen lassen. Die Ermittler werfen den Verdächtigen die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor. Sie sollen einen gewaltsamen Umsturz geplant haben. Prinz Reuß soll Rädelsführer der Gruppe gewesen sein. Sogenannte Reichsbürger zweifeln die Legitimität der Bundesrepublik an.
Jetzt geht man auch schon auf die Werte-Union los das erinnert mich an ganz schlechte alte Zeiten!
Man versucht über das Bundesamt für Verfassungsschutz mit alle Mitteln seinen Machterhalt zu festigen!
Demokratie sieht anders aus!
https://www.welt.de/politik/deutschland/...0damit%20zu%20tun%20haben.
Es ist an der Zeit das die Ampel gewendet wird!
mfg.meht.
Solch Geschwurbel einfach so hinzurotzen/verbreiten geht gar nicht.
Der Inhalt ist ein Fall für den Staatsschutz.
Moderation
Zeitpunkt: 17.08.23 14:52
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 17.08.23 14:52
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Der Pannenflieger wurde benutzt, weil ein zuverlässiger durch eine Inneministerin blockiert wurde, die meinte, mal nach außen zu müssen, obwohl der "Grund" dafür längst weggefallen war.
Erfreulich eigentlich nur für Australien, das von solchen Leuten verschont blieb.