"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !
Seite 357 von 1077 Neuester Beitrag: 26.01.25 06:41 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 27.901 |
Neuester Beitrag: | 26.01.25 06:41 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 4.360.819 |
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Ein Kranführer entdeckte im Übersehhafen einen Riss in der Plane eines Trailers. Plötzlich kletterten dort mehrere Personen heraus. Es kam zum Großeinsatz der Polizei.
Im Rostocker Überseehafen hat es am Donnerstagabend einen größeren Polizeieinsatz gegeben. Der Grund: Aus einem Güterzug–Waggon waren zahlreiche illegal eingereiste Flüchtlinge ausgebrochen.
Streifenwagen der Bundes- und Landespolizei im Einsatz
https://www.nordkurier.de/regional/...otificationId=4pJDB9iatcLZnbBfM
https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/...fen-aufgedeckt-2907019
"Wer glaubt, das läge als neue erstmalige Entwicklung noch vor uns, wage einen Blick in die Geschichte.
Es reichen die letzten 100 Jahre.
1923: Reichsmark, in einem Jahr auf Null
1929: weltweiter Aktiencrash, minus 90 %, auch rasend schnell, folgend Weltwirtschaftskrise.
1945 ff: finanzielle Repression in den USA (hohe Inflation bei Niedrigzinsen radiert Geldvermögen aus)
1948; Währungsreform in Germanien, 95 % weg.
2000: Dot-Com Bubble platzt, Dax minus 85 %
2008…..
Dagegen: seit 1971 steigt Gold von 31 auf 1950 USD.
Neu ist nur, dass es diesmal ein weltweites vollvernetztes Problem ist.
Wen hätte vor 50 Jahren eine US-Regionalbank interessiert ?
Jetzt ist Argentinien und Simbabwe eben überall.
Obendrauf ist Berlin eifrig dabei, Germanien in Venezuela zu transformieren (nur mit schlechtem Wetter und ohne Ölvorräte im Boden).
Die globale Vernetzung (jeder Fonds/Bank hält Aktien und Anleihen von überall und allem) und die netten Tausende von Milliarden in Wetten (sorry Derivate) wirken wie Nitroglycerin, wenn es anfängt zu schaukeln.
Egon schreibt mal wieder für die extrem kleine Gemeinde derer, die sowieso schon wissen, was gespielt wird.
Er kommt mir immer vor wie damals der Zimmermann namens Noah, der ein grosses Boot gebaut hat und alle haben ihn ausgelacht.
Bis es angefangen hat zu regnen.
Die Masse da draussen hat wie immer keine Ahnung, was los ist.
Und so bleibt es auch, bis es zu spät ist.
Wie immer.
Nach der ersten schlechten Nachricht stehen die wieder in 100 -Meter plus x-Schlangen vor den EM-Händlern. Aber es wird nach 2 Stunden nichts mehr geben.
Metall kann man eben nicht drucken wie die bunten Zettelchen.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
und:
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality.
(Amy Rand)
Schönes Wochenende und genießt das Leben !"
https://www.goldreporter.de/...ein/gastartikel/113571/#comment-324157
Gruß in die Runde
barmbekerbriet
Kann manchmal so einfach sein-und Patenschaft und Bürgen
Mal nachschauen, vielleicht sind dort noch Kapazitäten frei.
Damit könnte Burg die "Stadt der kurzen Wege" werden.
Geht um den Beitrag gestern im SAT 1 wegen der vermeintlich „Ächsperten“, welche nun Dein Haus inspizierten sollen, zunächst einschätzen müssen, ob Deine Hütte überhaupt Förderungswürdig ist.
Haus 30 Jahre alt, vergiss es mal ganz schnell denn, die Dämmung, dichtmachen aller
„ Schwachstellen“ mit Umbau Türen und Fenster und Aufbau von Solarflächen, welche ein wenig Strom abzapfen, wenn Sonne scheint wird wohl Deinen Geldbeutel wie Zwiebelleder schrumpfen lassen, wennste reinguckst tränen die Augen.
Wenn der Äxschpärte dann fertig ist, kommt Buderus oder ähnlich und wird Dir also empfehlen, wen Platz ist eine Tiefenbohrung vorzunehmen, oder aber wenn der Garten groß genug, Rohre im Garten zu verlegen etwa einen Meter tief, welche dann mit ähnlichem Zeugs wie Glykol gefüllt über elektrisch betriebene Pumpen das Medium in einen Verdichter befördern der wieder die Brühe weiter aufheizt und zu Verbrauchern führt, unter anderem Warm Wasserbereitung und natürlich Heizung. Wie die Ausbeute sein wird, erfährst erst, wenn es wirklich kalt und der Strom ausfallen sollte.
Früher Kerzen an und dem Kachelofen paar Briketts nachgelegt, mollig warme Bude also, war aber noch Osten, da war die Welt noch in Ordnung dass man entscheiden konnte welche Heizung man haben wollte und sich auch leisten konnte.
Freunde, mit wem kann man sich austauschen, was zu tun ist?
Gruß auch in die Runde
barmbekerbriet
Europas Batteriestrategie droht zu scheitern
19.06.2023
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...9dcc-4949-4ab2-b430-c3452211796b
' een onhoudbare ambitie '
https://twitter.com/pietercleppe/status/1684941039268704256
https://www.tijd.be/opinie/paleis/...peber7WJXYtZyLt5GEVHAWZ7yHM_hc3g
Keine Ahnung, welche Gefahren von diesem Beitrag ausgehen ( politisch doch unverfänglich).
„Die EU darf im Batteriebereich nicht in Abhängigkeit geraten,
so wie es beim Erdgas der Fall gewesen ist – ihre wirtschaftliche Souveränität steht auf dem Spiel.“
......
Als ein großes Risiko führen die Rechnungsprüfer stark steigende Rohstoff- und Energiepreise auf. (fh/dpa)
https://www.dvz.de/rubriken/politik/detail/news/...anstrengungen.html
Schon eigenartig, oder?
Die Stromlieferanten machen dicke Gewinne, na klar, logisch.
Der Normalverbraucher darf zahlen, die Industrie stöhnt bereits unter den hohen Strompreise.
Aber Habeck hat schon die Lösung: Billigstrom zu 6 cent für die Industrie, der Normalverbraucher zahlt bereits das Sechsfache und darf dann auch noch den verbilligten Strom für die Indurstrie subventionieren.
Diese Strompreissteuerung stinkt zum Himmel. Logischerweise wird der Ausbau der Photovoltaik dadurch gefördert und führt in diesem Segment zur Belebung der Wirtschaft. Wer nicht mitmachen will, wird drangsaliert!
„Leider ist die Lektüre der Berichte des Rechnungshofs nicht die Hauptbeschäftigung des Parlaments, das sich lieber wie ein gefügiges Lastenpferd für die Kommission verhält.“
Gestern bei Vattenvall verlängert, von 01.01.24 bis 31.12.24 sind dann nur noch knapp 27 Cent zu zahlen, bei niedrigerem Grundpreis als bisher.
Find ich jetzt ganz akzeptabel.
Die kleineren Verdiener müssen sich verschulden, für Photovoltaik und andere Modernisierungsmaßnahmen, die ihnen aufgezwungen werden. Im Endeffekt bedeutet das für diese Menschen eine Enteignung. Sie müssen sich von ihrem Haus trennen, weil sie die Renovierungskosten nicht tragen können. Wer Mieter ist, wird durch die hohe Miete zur Kasse gebeten und muss möglicherweise seine Wohnung aufgeben und in eine kleine Wohnung umziehen.
Zudem sinken die verfügbaren Einkommen der Menschen stark, bedingt durch die Inflation.
Diese Politik der Ampel ist absurd.
Werde wohl gezwungen werden, zu wechseln, wenn ich Deinen Beitrag lese.
20 Jul 2023, 13:47 Sören Amelang
...........................
Langfristig schlägt Habeck vor, dass die Industrie günstigen Strom aus neuen Erneuerbare-Energien-Anlagen erhält. Der Staat würde sogenannte Differenzverträge (Contracts for Difference, CfD) abschließen, um den Bau der Anlagen zu unterstützen, oder direkte Stromabnahmeverträge (PPA) zwischen Erzeugern und industriellen Verbrauchern mit Garantien absichern
zur Reduzierung der Risikoprämien in den Verträgen , was sie billiger machen würde.
Wie viel zahlt die Industrie in Deutschland für Strom?
Derzeit gibt es in Deutschland keinen einheitlichen Strompreis für Industriekunden. Stattdessen gibt es eine außergewöhnlich breite Preisspanne. Während deutsche Haushalte im Jahr 2023 etwa 45 ct/KWh für ihren Strom zahlen – einer der höchsten Sätze in Europa –, zahlen energieintensive Unternehmen bereits deutlich weniger, da sie von vielen Steuern und Abgaben befreit sind ...............
https://de.wikipedia.org/wiki/Differenzkontrakt
Welche Modernisierungsvorschriften in Deinem Fall gelten werden?
Keine Ahnung. Vielleicht hast Du ja einen großen Garten und kannst dort die Photovoltaik aufbauen, so hast Du gleichzeitig einen Sonnenschutz und Schattengewächse gedeihen auch noch unter den Platten ( bitte nicht ernst nehmen).
Man kann auch Hüte mit Photovoltaik ausstatten ( mit Akku ), im Dunkeln hat man ein Blinklicht zur Erleuchtung.
da tobt der Bär!
Der Minister sagte, dass das Unternehmen, das zu den zehn größten Batterieherstellern der Welt gehört, sein erstes europäisches Werk in Ungarn errichten wird, um auf die wachsende Nachfrage der Automobilindustrie des Kontinents zu reagieren.
Péter Szijjártó betonte, dass der Umweltschutz für Sunwoda oberste Priorität hat. Das Unternehmen wird 90 Prozent seines gesamten Wasserbedarfs aus gereinigtem Abwasser decken und Trinkwasser nur zum Händewaschen, Trinken und für ähnliche Zwecke verwenden sowie eine Kläranlage bauen.
Darüber hinaus wird das Unternehmen einen Solarpark installieren, der den Betrieb des Werks im Wesentlichen mit erneuerbarer Energie versorgt und dazu beiträgt, dass Ungarn eines der wenigen Länder bleibt, die ihre Wirtschaftsleistung steigern und gleichzeitig ihre Emissionen senken können.
betonte er.
https://ungarnheute.hu/news/...nstes-werk-im-nordosten-ungarns-69505/
Und einen Beschauer hatte ich auch schon vor Jahren da, der da meinte wohl, das geht schlecht und zog wieder ab. Die Flächen zu teilen geht auch nicht problemlos.