Welche ausgebombten Werte muß man kaufen?
Brasilien bleiben müssen.
Das spricht nicht dafür, dass die das neue Werk kurzfristig voll ans Laufen kriegen werden.
Dies dürfte dem Höhenflug der Aktie erst einmal ein Ende bereiten.......
Diese Aussage "ich habe von einem Bekannten gehört, da müssen welche länger bleiben" und dann der Rückschluss, dass das den Höhenflug beendet ist sowas von schlecht, unproffessionell und nicht überlegt.. laienhaft.. sorry
Der Aktienkurs bröckelt auch schon ....
Das sich dies nicht unbedingt positiv auf den Aktienkurs auswirken wird, ist doch wohl nicht von der Hand zuweisen, zumal TK die volle Auslastung für dieses Frühjahr in Aussicht gestellt
hat.
Mir, als langjährigem Aktionär, gefällt das natürlich auch nicht.
ich rätsele schon eine Weile über einen brauchbaren Einstiegskurs, die Aktie pendelt schon ne Weile so unentschlossen um die 30 - werde mal noch bissle warten....
Gruss Udo
Die Aktie wird sich nachhaltig erholen, nachdem der verlorene TAnkerauftrag verdaut ist. Ich denke, dass man dem auch Positives abgewinnen sollte - nun hat EADS Zeit, sich dem A350XWD 100%ig zu widmen und das A400M Desaster nachhaltig zu lösen. Boeing wird Probleme haben, den Tankerauftrag zu realisieren, und außerdem werden sie ihre Dreamliner-Probleme in absehbarer Zeit kaum bewältigen können. Jeder abgesprungene Dreamliner-Kunde kauft ´nen A330/A340. Die A380 Probleme sind weitestgehend gelöst und die Produktion kann jetzt richtig hochgefahren werden. Die kleinen A318/319/320 (neo)/321 sind ja sowieso Topseller.
Von daher sehe ich die Papiere mit Horizont 1 Jahr bei 28 €. Also Daumen drücken und halten!
Keine Kaufsempfehlung, nur meine persönliche Meinung!
http://www.ariva.de/nordex_se-aktie
hier geht es zu EADS
http://www.ariva.de/eads-aktie
18:27 13.03.11
HAMBURG (dpa-AFX) – Der Verkauf der ThyssenKrupp(Profil) -Werft Blohm + Voss an die arabische Schiffbaugruppe Abu Dhabi Mar hat laut einem Pressebericht eine entscheidende Hürde genommen. Das Emirat Abu Dhabi habe sich bereit erklärt, eine Staatsgarantie zu gewähren, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise. Eine entsprechende Zusage liege vor. Die finale Vertragsverzeichnung zum Verkauf von Blohm + Voss werde nun im April angepeilt.
Zu klären seien jetzt vor allem noch Details der Finanzierung wie etwa die Bereitstellung von Betriebsmittelkrediten, die laut Insidern im wesentlichen arabische Banken begleiten wollten. ThyssenKrupp wollte sich zu den Informationen laut der Zeitung am Sonntag nicht äußern. Abu Dhabi Mar war für eine Stellungnahme am Wochenende nicht zu erreichen.
Schon im Oktober 2009 hatte ThyssenKrupp den Verkauf der Hamburger Traditionswerft mit 2100 Beschäftigten angekündigt. Bis zum Herbst 2010 sollte der Vertrag eigentlich abschließend unterzeichnet sein. Doch die Verhandlungen zogen sich hin. Ende vergangenen Jahres wurde dann bekannt, dass Mubadala, ein Staatsfonds des Emirats Abu Dhabi, in den Deal mit einbezogen werden soll. Damit sollte die Finanzierung auf eine breitere Basis gestellt werden. Denn Mubadala ist einer der größten Staatsfonds der Welt und verwaltet ein Vermögen von mehr als 10 Milliarden Dollar. Zu seinen Beteiligungen zählen der Siemens-Konkurrent General Electric, der US-Finanzinvestor Carlyle, der Autohersteller Ferrari oder der Chipkonzern AMD./stb
Japan ist mit der Welt viel enger verstrickt als erzählt!
Japan ist vor allem eines: Insolvent!
Die Welt, allen voran Amerika und die EU müssen Japan wieder aufbauen.
Mit Milliarden, die wir nicht haben, wegen der letzten Bankenkrise.
Ein Rettungsschirm für Japan sprengt alle Dimensionen!
Dow bald unter 10000, und das ist erst der Anfang, fürchte ich.
der gesamtmarkt hängt wohl eher an japan-bekommen sie es in den griff(oder erzählen es uns zumindest..)beruhigt sich wohl alles und geht richtung norden!
knallt es richtig .. darüber mag ich nicht nachdenken!es sei den japanern gegönnt das es nicht zum super gau kommt(da ist mir die börse und somit meine taler erstmal zweitrangig)
Dieser Thread hat zur Überschrift : T h y s s e n K r u p p
EADS , K + S, NORDEX
haben eigene Threads. Klickt die entsprechende Firma an, dann auf Forum und
Ihr habt den jeweiligen Thread.
Wenn Ihr Thyssen Krupp / Forum anklickt landet Ihr hier, weil dies der Thread ist
von T H Y S S E N K R U P P
hier im Thread landet.
Müsste man vielleicht mal Ariva informieren, damit dies geändert wird.Vielleicht sollte man diesen Thread löschen und dann für die einzelnen Firmen Neue aufmachen oder vorhandene nutzen......
Datum: 21.03.11
Uhrzeit: 17:50
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" gehen bei der Aktie von K+S (ISIN DE0007162000 / WKN 716200) neu auf die Kaufseite.
Der Spezialist für Salz sowie Kali- und Magnesiumdünger werde mit dem Paketverkauf durch BASF (ISIN DE000BASF111 / WKN BASF11) zu einem Übernahmekandidaten. BASF - in den Jahren von 1971 bis 1993 die Muttergesellschaft von K+S - habe 19,7 Mio. Aktien bzw. 10,3% an K+S im beschleunigten Verfahren platziert und somit ca. 1 Mrd. EUR (davon etwa 900 Mio. EUR Veräußerungsgewinn) realisiert. Ca. 3% würden sich bei AXA (ISIN FR0000120628 / WKN 855705) und nochmals knapp 4% bei BlackRock (ISIN US09247X1019 / WKN 928193) befinden.
Der einzige wirklich nennenswerte Einzelanteilseigner sei somit noch die Meritus Trust Company, die in Beziehung zu der russischen Eurochem stehe. Die Meritus Trust/Eurochem solle allerdings die Beteiligung in jüngerer Zeit auf etwas unter 14% gesenkt haben. Es wäre denkbar, dass sich die Russen weiter zurückziehen würden, weil es Eurochem am Kapital für Erschließungsaktivitäten im Ural mangle. Der Marktwert des Pakets betrage immerhin ca. 1,3 bis 1,4 Mrd. EUR. Falls sich die Russen zurückziehen würden, läge K+S vollständig auf dem Präsentierteller mit großen Rohstoffriesen als möglichen Interessenten, also z. B. BHP Billiton (ISIN GB0000566504 / WKN 908101), Rio Tinto (ISIN GB0007188757 / WKN 852147) oder auch Vale (ISIN US91912E1055 / WKN A0RN7M). Mit einem Börsenwert in Höhe von ca. 10 Mrd. EUR wäre ein Kauf für einen Rohstoffriesen definitiv darzustellen.
Vor dem Hintergrund der sehr guten Ergebnisse von K+S wäre es auch den Anteilseignern gegenüber vermittelbar: Im jüngsten Geschäftsjahr habe K+S ein Plus von 40% beim Umsatz auf etwa 5 Mrd. EUR verbucht. Der Jahresüberschuss sei dabei von 96 auf 449 Mio. EUR vervielfacht worden. Das sei aber für die Mannschaft aus Kassel noch nicht genügend.
Für dieses Jahr habe man soeben die Schätzung für den operativen Gewinn angehoben. Hier möchte man "deutlich" vorankommen. Die immer noch hohen Preise bei landwirtschaftlichen Rohstoffen würden dies auch wahrscheinlich erscheinen lassen. Außer den guten Zahlen falle bei dem Unternehmen die ausgezeichnete Management-Qualität auf. Trotz der Akquisitionen von Morton Salt und Potash One (ISIN CA73755F1009 /WKN A0M88E) sei man netto fast frei von Finanzschulden. Ende 2009 hätten sich diese noch auf 733 Mio. EUR belaufen - also Schuldenreduzierung bei gleichzeitigem Wachstum. Die liquiden Mittel hätten per Ende 2010 stolze 741 Mio. EUR betragen. Mit 47,6% sei auch die Eigenkapitalquote hochsolide gewesen. Die jüngere Schwäche des Titels sei also nur eine Übergangserscheinung, die längeren Aussichten seien weiter sehr interessant.
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" gehen bei der Aktie von K+S neu auf die Kaufseite. Das Kursziel werde bei 92 EUR gesehen. (Ausgabe 11 vom 19.03.2011) (21.03.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Quelle: FRANKFURTER BÖRSENBRIEFE
ich konnte nicht fassen, als sich SIEMENS zur grünen Sparte bekennen ließ, angesichts des "hochprofitablen" Atom-Kerngeschäftes von SIEMENS und AREVA ! Immerhin fliegt Kurs von Siemens in die Höhe ..... !!!!
Quelle: www.cashbulls.net
Siemens: Vorsicht, Großbaustelle!
Siemens-Konzernchef Peter Löscher macht das DAX-Schwergewicht zur Großbaustelle, die bisherigen Sparten Industrie, Energie und Medizintechnik sollen Zuwachs bekommen. Der Unternehmenslenker will dem traditionsreichen Elektrokonzern Medienberichten zufolge einen neuen Schwerpunkt im Bereich Ökologie verpassen. Im Fokus sollen bei der neuen Unternehmenssparte Geschäfte stehen, die zum Thema Stadtentwicklung unter umweltfreundlichen Aspekten passen. Technologien für den Umweltschutz sowie Energieeinsparungen sollen von der neuen Konzernsparte Nummer vier verkauft werden, zum Beispiel im Bereich Gebäudetechnik, intelligente Stromnetze und Mobilitätslösungen. Reibungslos wird der Umbau, so er denn kommt, nicht vonstatten gehen. Innerhalb des Siemens-Konzerns werden die Machtbereiche neu verteilt werden, werden Bereiche aus den beiden Sparten Industrie und Energie der neuen Sparte zusortiert – das könnte für Unruhe sorgen, die sich eventuell auch belastend auf den Aktienkurs des Unternehmens auswirkt. Derzeit ist allerdings noch vieles reine Spekulation, selbst der Chef der neuen Sparte ist nicht bekannt. Doch nichts hasst die Börse mehr als Unsicherheit, deshalb sollten Siemens-Aktionäre in den kommenden Tagen ein genaues Auge auf die Nachrichten zu „ihrer“ Gesellschaft werfen. Übrigens: Noch eine zweite Umstrukturierung steht an. Offenbar soll Siemens in der kommenden Woche entscheiden, ob Osram an die Börse geht oder im Konzern verbleibt. Nach Epcos und Infineon wäre dies ein erneuter großer Spin-Off aus dem Siemens-Konzerns. Das wäre zweifellos eine positive Nachricht für die Siemens-Aktie.
In Japan wird eine Kernschmelze der Brennstäben mit Plutoniumoxyden bestätigt, die von Areva (Kernkraftpartner von Siemens) geliefert wurden, nun stellt sich Siemens Unternehmen als "GRÜNE" Firma dar. Es ist eine Frechheit so etwas zu behaupten ! Siemens sollte für die hochrikante Rettungsarbeiten und die entstehende Kosten gerade stehen!! Absolute DOWN Richtung !!!