Welche ausgebombten Werte muß man kaufen?
Noch Meinungen zu Sky?
Gewinn ist aber ja schon wieder verpufft!
Na endlich schmiert se noch mal ab. Ich hoffe auf die 19,XX dann wird die erste Tranche gekauft!
Und dann wird sich auf den goldenen Herbst gefreut.
Ich kaufe ein:
Thyssen: 18 €
Lufthansa 9 €
Porsche 37,50 €
wartet ab, diese Kurse kommen! Wenn nicht noch tiefer....
Gerade Thyssen gekauft. Wie gesagt erste Tranche, sollte der Ben heute was dolles verkünden bin ich dabei, wenns weiter abschmiert auch nicht schlimm Liquidität ist vorhanden. Nächster Nachkauf zwischen 15-18 EURO.
Nein aber für mich ist der Markt viel zu unsicher und morgen Trichet-Rede wird nicht berauschen sein, denk ich mal und dann wird es nächste Woche weiter runtergehen....
Ich glaube einfach das wir noch bessere bzw. günstigere Einstiegskurse sehen werden...
Das könnte ein Szenario sein, oder wir knallen durch nach oben. Zurzeit ist alles möglich.
Daher kaufe ich Tranchen, sollte es noch weiter runter gehen habe ich ja noch 2-3 Tranchen Cash, wenns hoch geht bin ich am start.
Der Herbst wird meiner Meinung nach wieder etwas edler, da man sich aus dem Sommerloch kämpft und mal wieder Unternehmenszahlen zu Rate gezogen werden.
Bin wirklich gespannt was Bernanke heute raushaut. Aber ich würde fast schon sagen KEIN QE3!!!
und stelle mir momentan die Frage, ob es zu einer Ausweitung des Crashes kommt, oder
ob es das voresrt erstmal war?
Was meint ihr? Geht das noch tiefer?
Viele Grüße,
FAU
nachdem gestern obige Analyse kam, hat heute sofort Goldman Sachs TK negativ beurteilt,
weil man mit Arcelor Mittal eng verbandelt ist. Der Herr Mittal sitzt im Aufsichtsrat von Goldman Sachs.
So etwas gehört verboten, wenn nicht sogar bestraft........,
Für Interessierte 08.09.2011 - 14:28 Uhr
Thyssen-Krupp - Kursabschlag völlig überzogen
http://www.gevestor.de/details/...hlag-voellig-ueberzogen-504704.html
An den Börsen regiert in dieser Woche nicht mehr die Panik.Dennoch ist es weiterhin so, dass einzelne Unternehmen nur eine kleine Rolle spielen.Es geht um die Angst vor einer starken Konjunkturabkühlung und das böse Wort von der Rezession mach die Runde.Zwar soll der Rückgang der Wirtschaftsleistung Deutschland nicht treffen. Aber als stark exportorientiertes Land sind wir von möglichen Rezessionen in anderen EU-Ländern sicherlich stark betroffen. Und hier ist die Stahlbranche ein wichtiger Player, weil ein Großteil der deutschen Stahlproduktion exportiert wird.In den Turbulenzen der vergangenen Wochen sind einige deutsche Stahlaktien regelrecht abgestürzt. Das galt vor allem für kleinere Titel wie Salzgitter und den Stahlhändler Klöckner.Diese Firmen werde ich Ihnen in einer weiteren Ausgabe noch präsentieren. Dabei wird es auch um das jetzt vorgestellte Sparprogramm von Klöckner gehen.Das Unternehmen hat auch für die schlechte Branchenstimmung gesorgt, denn Klöckner-Vorstandschef Gisbert Rühl warnte vor einer massiven Abkühlung der Stahlkonjunktur. ThyssenKrupp: 40% Minus vom Jahreshoch Davon war auch ThyssenKrupp betroffen. Der größte deutsche Stahlhersteller hat in diesem Jahr annähernd 30% an Wert verloren. Vom Jahreshoch Mitte Juni bis jetzt beträgt der Verlust sogar schon 40%.Diese massiven Verluste legen nahe, dass ThyssenKrupp sich in der Krise befindet und ein schwaches Jahresergebnis zu erwarten ist.Doch dem ist nicht so. Das haben zuletzt die Zahlen zum 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Stichtag 30. Juni 2011) einmal mehr unter Beweis gestellt.So wuchs der Auftragseingang in den ersten neuen Monaten um 25% auf 38,22 Mrd. Euro. Im 3. Quartal nahm die Dynamik mit einem Zuwachs von 29% sogar noch einmal zu.Dieser höhere Auftragseingang zeigt sich auch im höheren Umsatz, der nach drei Quartalen um 17% auf annähernd 36,5 Mrd. zugelegt hat.Bei der Ertragskraft gab es jedoch wegen hoher Anlaufkosten neuer Produktionsanalgen in Brasilien einen Rückgang. Im 3. Quartal sank der Gewinn pro Aktie immerhin von 0,58 Euro auf nur noch 0,48 Euro.Für das Gesamtjahr liegt die Prognose bei ThyssenKrupp nun bei einem Umsatzwachstum um 10 bis 15% und das ausgehend vom bestehenden Jahresergebnis von 42,9 Mrd. Euro.Dabei soll das Konzernergebnis sogar überproportional steigen. Die schwächere Entwicklung im Segment Steel Americas soll laut ThyssenKrupp durch die bessere Entwicklung in allen anderen Geschäftsbereichen mehr als kompensiert werden.Bei den Analysten steht die Aktie auf jeden Fall hoch im Kurs.Die große Mehrheit empfiehlt die Aktie zum Kauf und das durchschnittliche Kursziel der Aktie liegt bei knapp 36 Euro – das entspricht einem Potenzial von 65% ausgehend vom aktuellen Niveau.Das klingt enorm hoch, aber auf diesem Niveau notierte ThyssenKrupp noch Mitte Juni – wie sich die Zeiten doch ändern.
Gruß
slash
Das mit den Analystenempfehlungen ist KEIN Zufall. Analysten-KAUF-Empfehlungen bedeuten übersetzt, die jeweilige Bank ist investiert und möchte ihre Aktien möglichst teuer verkaufen a.) in der Phase des Absturzes, um die Verluste zu reduzieren b.) in der Phase von Börsenanstiegen zur Gewinnmaximierung. Andersrum, wenn die jeweilige Bank noch nicht investiert ist: reihenweise Abstufungen, um einen niedrigen Kurs noch weiter zu bashen, damit man dann hinterher 300-400 % Gewinn einfahren kann. Manchmal auch 1000 % oder mehr wie bei Infinion oder Pro7/Sat 1.
Um meinen Beitrag zu zementieren bitte einfach die Kursentwicklungen von Unternehmen mit den vorhergehenden Empfehlungen vergleichen. Markant war das dieses Jahr z.B. bei der Deutschen Bank,hier wurden vor dem Absturz bei 48,- € noch schnell die Bestände verkauft, jetzt möchte man billigst zurückkaufen, daher wird die deutsche Bank jetzt ja auch abgestuft. Ich könnte über die Jahren hinweg auch reihenweise andere Beispiele nennen.
Zeitungen und Fernsehen ( auch die öffentlich-rechtlichen, das ist die größte Schweinerei ) unterstützen die Banken dabei, sind ja deren Werbekunden. Diesem Psychodruck sind die wenigsten Privaten gewachsen und kaufen zu teuer bzw. verkaufen zu billig.
Ziemlich dämliches Spiel insgesamt, da die meisten Leute sich am Ende verarscht fühlen und dann entäuscht der Börse den Rücken kehren.