14 Gründe für ein Investment in BVB.
Und wenn einige Vereine nun endlich professionell geführt werden, so sind die durchaus für Investoren interessant. Obwohl ich kein Bayern-Fan bin, würde ich in Bayern München auch investieren, wenn das möglich wäre.
Allerdings zählen da bisher noch nicht allzu viele dazu.
Gruß
FredoTorpedo
Falsch.
Servus vom
halbgott(t)
Die Aussage trifft auf 99% der Fussballvereine bedingungslos zu.
Aber eben nicht auf Borussia Dortmund. Man hätte einen gleichwertigen Ersatz für Götze holen können, also gleich teuer, Isco zum Beispiel. Oder man hätte Götze auch 12 Millionen Gehalt bieten können. Geld war genug da. Stattdessen erhöht man die Dividende um satte 60% und hat trotz zahlreicher Investitionen noch einen stattlichen Gewinn übrig.
Man zieht demnächst eine Kaufoption für Sahin in Höhe von 6 Millionen Euro, das hat mit Wettrüsten nichts zu tun.
Ich empfehle das Interview mit CFO Thomas Treß, "Kein Wettrüsten mit den Bayern"
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/05/...e-kein-wettrusten-mit-den.html
Falsch.
Auch Gött(t)er können irren. Vor allem wenn sie zu 50% irdisch sind.
Servus vom Nichtfuss(ß)baller
Der weder Kauf noch Verkauf empfielt. Doch Zweifel darf jeder frei aussprechen.
Gibt's dafür ne Quelle?
Wäre natürlich schön, denn Martwert sollte etwas darüber liegen.
Finde die Idee bei bittencourt auch gut, dass der BVB sich dort eine rückkaufoption gesichert hat, ebenso bei Leitner, wohingegen ich den eher nicht abgegeben hätte.
Ist hier nicht der sportliche Erfolg das vorrangige Ziel? Hier sehe ich die größte Gefahr.
Da Watzke angekündigt hat, keine Sculden mehr machen zu wollen, kann man davon ausgehen, dass selbst dann sich die Substanz weiter erhöht, wenn der BVB sich den sportlichen Erfolg durch den Kauf teurer Spieler "erkauft".
Mir jedenfalls nicht klar wieso sportlicher und wirtschaftlicher Erfolg sich gegenseitig ausschließen. Das Gegenteil ist doch der Fall.
Liegt für mich irgendwie auf der Hand :)
Neueinkäufe müssen auch nicht immer so gut einschlagen wie zuletzt.
Ein bezahltes Stadion, ein Trainingsgelände usw. das ist natürlich auch was Wert (jedenfalls wenn es benötigt wird).
Zudem kann man Spieler ja nicht nur an ihrem Marktwert messen, sondern sie sorgen ja für die sportlichen Erfolge. Sie bringen also nicht nur Gewinn/Verlust durch den Unterschiedsbetrag aus Einkauf und Verkauf, sondern auch durch die Gelder in der Bundesliga/ChampionsLeague Vermarktung (Marktpools, TV, Merch etc.). Das heißt, wenn der BVB jetzt drei weitere Jahre ChampionsLeague spielen sollte, dürfte der BVB in dieser Zeit rund 100 Mio € Substanz durch operative Gewinne aufbauen.
Da muss man über Veränderungen im Kaderwert noch gar nicht reden. Wenn wir aber drüber reden wollen, könnt man über Talente wie Jonas Hofmann reden, die der BVB faktisch kostenlos (abgesehen von den paar Kröten für die Ausbildung) bekommt und dann im Wert deutlich zulegen. Bei Jonas Hofmann bin ich mir ziemlich sicher, dass er in 2-3 Jahren auch 10 Mio wert sein wird. Natürlich wirds aber auch immer mal Spieler geben, die im Marktwert sinken oder die unbedingt wegwollen und der BVB da ab und zu Abstriche bei der Ablöse machen muss. Das sollte sich aber zumindest in den nächsten 2-3 Jahren mindestens ausgleichen. Und wie gesagt, das wichtigste für mich ist, dass Watzke keine neuen Schulden mehr machen will. Das heißt im Umkehrschluss, man wird nicht mehr Geld ausgeben als man einnimmt. Somit müsste die Substanz zumindest gleichbleiben, eher steigen.
Einen erhöhten Substanzwert hat ein Kunstsammler u.U. auch mit einem unverkäuflichen wertvollen Gemälde. Kommt dem Aktionär hier die Substanz zu gute.
Soll auch nur eine Überlegung sein. Deine Ausführungen sind ja auch nachvollziehbar.
305,0 Millionen Euro Umsatz bei einem Gewinn von 51.2 Millionen mit 56 Millionen € Verbindlichkeiten ( 40 Millionen Kredit bis 2018?2020? irgendwas aufjedenfall und Rest aufs Stadion oder sowas?) ist das schon mehr als eine Hausnummer. Da brauch ich gar nicht über den Net-Leverage nachzuedenken weil jeder sieht, dass das Unternehmen theoretisch Schuldenfrei ist und seine Schulden binnen einem Jahr "re"erwirtschaften kann. Besser geht es in dieser Hinsicht schon nicht mehr. Selten gibt es Unternehmen die darüber hinaus mehr erwirtschaften. Also fundamental bin ich da wirklich sehr gut gestimmt:
Was ich mich sehr oft frage, bleibt dieser Anteil bzw das Verhältnis von Umsatz zu Gewinn etwa gleich bei steigendem Wertzuwachs der Marke und größeren TV Erlösen und solchen Dingen oder geht das eher zurück. Der größte Kosten werden bzw sind die Personalkosten und die leistungsbezogenen Gehälter. Eigentlich müsste in diesem Sinne die Freude über neue Sponsoren wie Huawei und Co überwiegen anstatt "zwanghaft" ein gutes Spielergebnis von Spieltag zu Spieltag zu erreichen. Natürlich brauch man eine Basis an sportlichem Erfolg aber sagen wir mal "NUR" CL Teilnahme und LIGA TOP 3 müssten doch dazuführen, dass das Verhältnis eigentlich gleich bleibt oder sich geringfügig korregiert. Der BVB wird bald im eigenen Stadion das Catering übernehmen oder? Ich lese so viel das ich vielleicht an dieser Stelle auch was falsches gelesen haben könnte. Klar geht alles miteinander her, steigender sportlicher Erfolg fördert mehr Trikotverkäufe etc aber auch die Kosten steigen ja dementsprechend. Deswegen finde ich es interessant zu sehen wie beide Punkte steigen oder fallen. Das lässt für mich eine gute "Trendprognose" für die Zukunft ausmachen was Dividende, Gewinn etc machen wird. Also es ist dadurch besser einschätzbar.
Der sportliche Erfolg würde dem wirtschaftlichen Erfolg ein besseres Fundament bauen/geben/schaffen wie auch immer!!
PS.: Man wird nicht jedes Jahr einen Spieler aus der eigenen Jugend für zweistellige Millionen oder gar ein Einkauf für das x-fache weiterverkaufen. Wie ich schon gesagt habe, der BVB ist nicht nur ein reines An und Verkaufgeschäft auch wenn es in dieser Hinsicht gute Arbeit geleistet hat. Der BVB sollte in Zukunft nicht nur ein Sprungbrett für gute und talentierte Spieler darstellen auch wenn dadurch der Gewinn immer kurzfristig nach oben schießen kann. Aber bei einem schlechten sportlichen Jahr wird aus dieser Milchmädchenrechnung dann ein Desaster
Das Verhältnis von Umsatz zu Gewinn (nennt man übrigens Marge) wird natürlich stark schwanken und im letzten Geschäftjahr hatten wir durch den Götzeverkauf sicherlich ein extremes Hoch. Deshalb wird erstmal der Gewinn fallen (mir gefallen dazu die Schätzungen von Bankhaus Lampe in deren Studie ganz gut).
Ansonsten hast du bei der Aussage "sportlicher Erfolg fördert mehr Umsätze, aber auch die Kosten steigen" teilweise recht aber auch nicht. Kommt auf die konkreten Einnahmen an. Dinge wie höhere Einnahmen aus Sponsorenverträgen oder aus dem Marktpool der UEFA oder aus TV-Rechten stehen ja keine höheren Kosten gegenüber. Anders sieht es sicherlich bei Themen wie Merchandisingverkäufe, Catering und vor allem variable Spielergehälter aus, aber bei diesen Themen bedeutet anhaltend sportlicher Erfolg zwar höhere Kosten, die aber immer geringer sind als der dadurch zusätzlich erzielte Umsatz, es sei denn die Manager sind ganz schlechte Mathematiker und werfen die Trikots den Fans hinterher oder setzen die variablen Spielergehälter pro Punkt oder Weiterkommen in der CL KO Runde zu hoch an, aber ich denke da sind Watzke und Co gut genug, um das zu vermeiden. Ich sehe es daher so, dass sportlicher Erfolg über diverse Einnahmequellen mehr Cash reinspülen wird, und wenn der sportliche Erfolg mal etwas abnimmt, werden die auch fallenden Kosten den Gewinnrückgang zumindest so abfedern, dass man weiterhin Gewinne macht. Zudem kommen bestimmte Einnahmen ohne Kostenerhöhung ohnehin in den nächsten Jahren hinzu (TV, Marktpool, etc.), so dass ich mit einem gewissen Gewinnsockel im unteren zweistelligen Millionenbereich eigentlich immer rechne, mal von Schwankungen beim Thema Spielertransfers abgesehen, die sicherlich mal in einem Jahr zu hohen Belastungen und im nächsten jahr zu hohen Extragewinnen führen können, aber ansonsten lässt die Kostenstruktur darauf schließen, dass der BVB die kommenden Jahre immer üppige Gewinne und Cashflows einfahren wird. Voraussetzung ist allerdings immer mindestens Platz 4 in der BuLi. Das ist für mich im Grunde die einzige Gefahr, die ich bei der Aktie sehe. Falls man den eingeschlagenen Weg jetzt in die europäische Spitze wieder verlässt, weil man 2-3 Jahre in Folge die CL Quali verfehlt, dann müssten dementsprechend auch die Kosten wieder runter. Aber mal ehrlich, mit der Truppe Platz 4 zu verfehlen, halte ich für extrem unwahrscheinlich. Der BVB mag ja nicht so ein Abo wie der FC Bayern auf den meisterschaftskampf jedes Jahr haben, aber das Abo für die CL Quali scheint der BVB mittlerweile sicher gebucht zu haben.
An irgendwen erinnerst du mich. Ich komm nur nicht drauf.
Seit August angemeldet, aber hier schon einer der eifrigsten Poster und schon mal nen Narren an mir gefressen, und zwar mit sehr bekannten "Argumenten".
Wird aber morgen gewonnen, dann kann am Montag und Dienstag vor dem Marseille-Spiel durchaus die 4 kurz aufblitzen, weil ich denke, ein Sieg wird zu grossen Teilen vorweg genommen werden. Dann gibt es aber in grösserem Masse Enttäuschungspotenzial falls es nicht klappen sollte. Denn nach dem schwersten Spiel am 1. Spieltag, folgt nun mit OM zuhause das einfachste Spiel und da keine 3 Punkte wäre desaströs, auch wenn noch nicht ganz das Ende.
hab ich mir gerade auch mal angeschaut. Finde die Einschätzungen unter den konservativen Bewertungsmaßstäben schon sehr schlüssig. Denkst du nicht, dass der Markt einen Rückgang des Umsatzes von 20% etwas überbewerten wird und aufgrunddessen es einen starken Rücksetzer geben wird. Das ist meine eigentliche "Angst", dass ich vielleicht eine falsche Entscheidung treffe hinsichtlich einer Verkaufsorder. Ich mein 20% ist jetzt nicht viel wenn man sich mit den Zahlen auskennt und weiss woher diese kommen. Aber wie viele Anleger verhalten sich hier wie "Zocker"? Aus diesem Grund war ich auch bei meinen Einschätzungen zu einem Kursziel so stark verhalten und sehr sehr konservativ.
Nettofinanzverbind. 63,1 67,6 18,6 -17,9 -51,2
negative Nettoverbindlichkeiten bedeuten ein schuldesfreies Unternehmen bzw eher ein Unternehmen das Eigenkapitalzuwächse und Rücklagen bilden kann. Falls dem so ist, wovon ich ausgehe, dann wäre eine dauerhafte Dividende von 10 Cent schon sehr realistisch wobei ein Anstieg mit steigendem Kurs schon sinnvoll wäre um die Attraktivität hochzuhalten. Wobei ich davon ausgehe, dass hier die 10 Cent gehalte werden um dauerhafte Kontinuität zu beweisen um nicht eine Kürzung über den Ticker gehen zu lassen.
Aber das was du angesprochen hast spiegelt sich ja dort wieder, dass die EBIT Marge trotz "fallendem" Umsatz wegen Transferrrückgängen steigen wird. Also dem Widersprochen was ich befürchtete bzw berfürchte, dass die Kosten konstant mit den Einnahmen im Gleichschritt wachsen würden.
Wie sieht es bei dem BVB aus mit der Übernahme der Stadionsbewirtung? Weiss da jemand was?
Geschäftsbericht schau ich mir die Tage mal an wenn ich Zeit hab ob dort auch das Sponsoring extra ausgewiesen ist oder dieser Posten komplett kumuliert ist,wovon glaub ich wg. Marktbeobachter wie Bayern auszugehen ist :D. Schade eigentlich ..! Weil so bekommt man gar kein Gefühl dafür was ein HUAWEI oder so an Geld hinzusteuert.
kein Thema mehr mit ihrer Schuldenobergrenze ?? Hab die Woche paar kritische Kommentare gelesen dazu in der FAZ und die Republikaner haben durchaus Potential das Ding den Bach runtergehen zu lassen! Und das alles am Montag! Was haltet ihr davon @Katjuscha, velmacrot und Co
weiss das gehört hier nicht hin aber würd mich mal interessieren
Aber die Aussage Buchwert liegt bei 2,30 ist falsch. Der Buchwert liegt bei 2,96
Die Bedingung Ausscheiden in der 2. Pokalrunde ist auch nicht mehr gegeben.
Und der Kaderwert ist seitdem um 4 Millionen gestiegen, den benennen sie ja ausdrücklich.
Ich habe das hier mal zusammengefasst:
http://bvbaktie.blogspot.de/2013/09/die-bewertung-der-bvb-aktie.html
Oder aber, ein paar schwerreiche Republikaner wetten stark auf nen Börsencrash um dann die gecrashten Aktien billiger zu kaufen und haben ihre Kongress-Kollegen überzeugt, dagegen zu stimmen.
Nein, aber echt, am Schluss wird sich niemand wirklich trauen, für den möglichen Zusammenbruch der USA verantwortlich zu sein. Also ist das am Ende alles nur Gehabe und Getue.