WCM die Substanz der Zukunft!

das seine finanzen die letzten zwei jahre

keine bedauerlichen entwicklungen genommen

haben, denn schließlich ist er ja seine 600 millionen

schulden los geworden..auf wessen kosten wohl..?

hahaha....

jetzt muss er nur noch zusehen wie er bzw. sein clan

seinen anteil von 20% auf 45% wieder herstellt...

vielleicht den kurs ganz nach unten abschmieren läßt

um dann billich einzusammeln...  

so negativ Juergen...

Ich weiß nicht warum man immer von den sau blöden 40% anwesendes Kapital bei der nächten HV spricht. Karlos wird wissen von was er spricht ;))) Vielleicht gibt es einen Investor der bereits einen Großteil der Aktien im Besitz hat, den man nur noch nicht gezeigt hat, damit die Banken an WCM nicht eine Mark verdienen (kleine Überraschung für die HV...?)!
Wo sonst könnten die restlichen 60% sein???? (siehe Platow dazu)

Ich finde, wenn Karlos & Freunde mehr als 25% haben heißt das nur - MEHR wird nicht verraten!!!




Wir rechnen:
40% von 289 Mio Aktien sind 116 Mio

25% (mind.) = 72 Mio Aktien

72 Mio Aktien von 116 Mio = 62%




Wer weiß aber wieviel ER wirklich hat? Nur ER selbst!!!

Ehlerding sagt selbt: ....Ich kann jetzt jedem, der WCM-Aktien hat, nur sagen: Papiere halten.



s.o.

Ich bin mit 100% steuerfrei ;))))  

1. September 2004 10:40 Uhr <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />

PLB -Platow-Brief - Agiv - Pahlke soll AR-Vorsitz übernehmen

 

Der kürzlich verstorbene ehemalige Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt hat auch bei der Agiv Real Estate eine tiefe Lücke hinterlassen. Bis zuletzt führte der FDP-Politiker den Aufsichtsrat der um ihr Überleben kämpfenden Hamburger Immobilien-Holding. Als AR-Vorsteher war Rexrodt auch in die seit Monaten andauernde Suche nach einem neuen Vorstandschef für die Agiv eingebunden. Zumindest die Vakanz an der AR-Spitze soll nun bereits in den nächsten Tagen wieder ausgefüllt werden. Wie aus Aufsichtsratskreisen zu hören ist, soll Peter Pahlke zum neuen Vorsitzenden dieses Agiv-Gremiums gewählt werden. Der ehemalige Vorstand der Landesbank Schleswig-Holstein, die mittlerweile in der HSH Nordbank aufgegangen ist, gehört dem AR bereits seit geraumer Zeit an. Komplettiert wird der Agiv-AR durch den Industriellen-Erben (Voith) und Agiv-Großaktionär Alexander Knapp Voith.

 

Mit der Kür von Pahlke zum neuen AR-Chef zeigt die HSH Nordbank etwas deutlicher Flagge bei der Agiv. Insidern gilt die Nordbank seit geraumer Zeit als heimlicher Herr im Hause Agiv. So ist die HSH Nordbank neben der BayernLB größter Kreditgeber der Agiv. Zudem ist die Landesbank mit 5% an der Deutschen Real Estate, der wichtigsten Agiv-Tochter, beteiligt und dort mit ihrem Vorstand Peter Riecke auch im AR vertreten. Der vor einigen Monaten in den Agiv-Vorstand eingezogene Hamburger Rechtsanwalt Helge Kolaschnik gilt ebenfalls als Vertrauensmann der HSH Nordbank.

 

Gleichwohl ist die Nordbank auffällig darum bemüht, sich bei der Agiv im Hintergrund zu halten. Als sich die ING BHF-Bank kürzlich von ihrer Agiv-Beteiligung (13,2%) trennte, soll, so ist zu hören, die HSH die beiden Großaktionäre Knapp Voith (offiziell 13,7%) und Rainer Behne (12,1%) gebeten haben, die Anteile zu übernehmen. Ein Kenner der Szene kommentiert diesen Vorgang süffisant mit den Worten, auch Behne und Knapp Voith seien schließlich gute Kunden der HSH Nordbank. Offensichtlich wollte die HSH Nordbank die von der BHF-Bank gehaltenen Agiv-Anteile nicht selbst (komplett) übernehmen, um der Meldepflicht zu entgehen. Wahrscheinlich fürchtet die HSH Nordbank bei einem offensiveren Vorgehen bei der Agiv Begehrlichkeiten bei den anderen Minderheitsaktionären zu wecken. Neben den Familien Knapp Voith und Behne sind auch die abgabewillige EnBW (14,2%) sowie die WCM (7%) an der Agiv beteiligt. Weitere mindestens 7% sollen sich in den Händen der Familie von WCM-Großaktionär Karl Ehlerding befinden.

 

Rätselraten um Immobilien-Imperium der HSH Nordbank.

Mittlerweile ist die HSH Nordbank bei fast allen bedeutenden Immobilien-AGs involviert. Bislang bleibt jedoch im Dunkeln, welche Ziele die HSH mit ihren Immobilien-Engagements verfolgt. Mit 11,16% ist die HSH nach Sal. Oppenheim(25%) zweitgrößter Aktionär der Bonner Immobilien-Holding IVG. Die von der HSH und Sal. Oppenheim übernommenen IVG-Aktien stammen aus dem Besitz der insolventen WCM-Tochter Sirius, die das Paket an ihre Gläubigerbanken, zu denen auch die HSH gehörte, verpfändet hatte. Kurz zuvor gingen 60% der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag (25 000 Wohnungen), die von der WCM im Rahmen eines Wertpapierpensionsgeschäfts bei der HSH geparkt hatte, endgültig an die Norddeutschen über.

 

Seit Abschluss der IVG-Transaktion halten sich trotz heftiger Dementis hartnäckig Spekulationen, die HSH und Sal. Oppenheim würden bei den Bonnern gemeinsame Sache machen. Sollte dies zutreffen, wären sie zu einem Übernahmeangebot an den Streubesitz der IVG verpflichtet. Das "manager-magazin" spekulierte denn auch bereits im Frühjahr, die HSH könnte den Einstieg der Kölner bei der IVG finanziert haben. Auch die BaFin ermittelte seinerzeit, konnte jedoch bislang keine Belege für ein abgestimmtes Vorgehen von HSH und Sal. Oppenheim finden. Uns sind hingegen Gerüchte zu Ohren gekommen, der Voith-Clan könnte womöglich bei der Finanzierung des Deals behilflich gewesen sein.

 

In der Immobilien-Szene halten sich denn auch weiterhin hartnäckig Spekulationen, die HSH könnte versuchen, aus IVG, WCM, Agiv und Lutz R. Ristows TAG Tegernsee einen großen Immobilien-Konzern zu schmieden, um sich dann über die Börse aus ihren Immobilien-Engagements zu verabschieden. Eine solche Lösung ist jedoch mit zahlreichen Fußangeln behaftet. Nicht zuletzt die derzeit schwache Verfassung der Immobilien- und Kapitalmärkte dürfte zumindest momentan eine solche Transaktion kaum Erfolg versprechend erscheinen lassen. Zudem hat die HSH erst kürzlich ihre Beteiligung an der TAG Tegernsee auf 4,82% zurückgefahren. Die Anteile gingen an Ristow.

 

+++++++++++++++++++++++++++

 

Ist zwar Asbach, aber..... nicht ohne

 

 

s.o.

 

das sind doch reine fakten

ehlerding ist seine schulden los

der aktienkurs dümpelt nahe all time low mit der ständigen
gefahr bei entsprechender meldung noch weiter einzubrechen.

ich denke mal hochgejubelt haben wir ja die aktie lange genug
und wie man sieht ohne jeglichen erfolg...im gegenteil.

da nützt es auch nichts wenn man irgendwelche kamellen
rauskramt und visionen daraus zusammen bastelt.  

wenigstens einer der es verstanden hat!!!

Aber wie ich schon sagte : unter 1,00 alles kaufen !!  

#17671 von DeutscherAdler   13.03.05 20:00:25  Beitrag Nr.: 16.080.086  Dieses Posting:  versenden | melden | drucken | Antwort schreiben	WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
Investor´s Daily sind basher und Miru auch. Anlagevermögen: 1,531 Mrd. (30.09.04) Wohnungen: 1,375 Mrd. (netto) Gehag + Maag: 99 Mio. = 1,474 Mrd. Restl. Anlagevermögen 57 Mio ? Gewerbeimmobilien lt. Flach 150 Mio Ymos, Maternus, Allboden? Eigenkapital WCM + KLK bald über 1 Milliarde? Marktkapital. WCM + KLK bald ???

#17672 von LoggerC   13.03.05 21:24:38  Beitrag Nr.: 16.080.461  Dieses Posting:  versenden | melden | drucken | Antwort schreiben	WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
Triple-Bottoms sind untere Umkehrformationen. Hier kämpfen die Bullen und Bären solange, bis ein Ausbruch nach oben die Bären zum aufgeben zwingt und die Trendumkehr komplett ist.

 

.... wäre ich traurig.

 

s.o.

 

das die bären zur aufgabe gezwungen werden

dann brauchen sie ja wohl gar nicht erst zu kämpfen..*lol*

und beten das der zahlungsbescheid vom finanzamt nicht erfolgt
ist da bestimmt noch hilfreicher..
 

 

HSH Nordbank verkauft Berliner Gehag an den US-Fonds Oaktree
Berlin - Die HSH Nordbank verkauft 85 Prozent der Anteile am Berliner Wohnungsunternehmen Gehag an das US-Investmenthaus Oaktree. Die restlichen 15 Prozent bleiben als strategische Beteiligung bei der Nordbank.


Die einst kommunale und später zum WCM-Konzern gehörende Gehag verwaltet 25 000 Wohnungen, davon 18 000 im eigenen Bestand und setzte 2004 mit 700 Beschäftigten 224 Mio. Euro um. Die Nordbank hatte die Gehag im Gegenzug für nicht bediente WCM-Kredite übernommen. Oaktree ist ein weltweit operierender Investmentfonds in Los Angeles und verwaltet ein Vermögen von 28 Mrd. Dollar. Von Franfurt/M. aus sollen Immobilienaktivitäten in Deutschland aufgebaut werden. n.s.

Die Welt / 16.03.05  

was hat das jetzt mit wcm zu tun?

wieder so eine für wcm sinnlose meldung..  

wird sich erst noch herausstellen.
Kleiner Tipp: Immer die Nordbank beachten...

Sinnlos sind Deine Beiträge. Geplapper aus dem WO-Forum, Charts die jeder kennt und Gekreische wenn 780100 um 2 Cent steigt.

Wie wärs, wenn Du selbst mal nachdenkst und Zusammenhänge bildest?

Jo


 

die gehag ist wech und hat nix mehr mit wcm zu tun!
wann begreifst du das endlich?

und deine hirngespinnste oder strohhalme an die du
dich ständig klammerst und hier reinmüllst helfen
dem kurs auch in keinster weise.

auch deine billige polemik ändert daran nichts!

also verschone uns doch bitte mit solchen blödsinn!  

gebracht haben: Billig von WCM übernommen, teuer an Oaktree verkauft. Da kann man leicht dem Ehlerding eine Art "Provision" in Form von Schuldenerlass zahlen. Sanierung auf Kosten der WCM-Kleinaktionäre.  

hoffen aber ein paar Optimisten darauf, dass die HSH aus lauter Dankbarkeit der WCM noch einige Milliönchen zukommen läßt, denn lustigerweise zieht der WCM-Kurs an.  

Jürgen schrieb: "und deine hirngespinnste oder strohhalme an die du
dich ständig klammerst und hier reinmüllst helfen
dem kurs auch in keinster weise."
--
aha, aber Du hilfst dem Kurs...Wahnsinn
Lassen wir es gut sein

@Vorbeieilender: An Deinen Aussagen könnte was dran sein. Wichtig ist allerdings, daß sie HSH noch 15 % hält, oder? Zur Klarstellung: Am Tag des letzten Kursverfalles lag bei SL bei 1,10. Leider wurde ja der Kurs ausgesetzt. So harren wir weiter der Dinge. Am Ende rettet Ehlerding die Lemminge und das Märchen ist vorbei. Einfluss bei Klöckner wird er jedenfalls haben - nicht zu knapp. Ich erwarte keine Lösung im März. Das spielt nun auch keine Rolle mehr - für mich. Ich seh das ganze nur noch als Lehrveranstaltung, um in Zukunft solche Papiere nicht mehr anzupacken. Auch andere Mütter haben schöne Töchter.

Jo



 

KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft
Dortmund
Bekanntmachung gemäß § 106 Aktiengesetz
Frau Marina E. König ist aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden.

Zum neuen Mitglied des Aufsichtsrats wurde Herr Karl Ehlerding, Hamburg, Geschäftsführer, gewählt.Dortmund,

im Februar 2005

Der Vorstand
 
 

 

Aha, wie heißt es da oben: Die Nordbank hatte die Gehag im Gegenzug für nicht bediente WCM-Kredite übernommen.

Ich frage mich immer, woher die dad wissen? Sieht ja grad so aus, als wäre WCM in Not gewesen... Bin ja gespannt welche Rolle die HSH in Verbindung mit WCM noch spielen wird.

Ich halte mich an das was Roland sagte: Vergessen sie die Atribute.... Und an das was jetzt erst vor kurzem Ehlerding selbt sagte: ....Ich kann jetzt jedem, der WCM-Aktien hat, nur sagen: Papiere halten.

Und weiter sagte er: ... sie werden schon sehen!

Mehr sog i nid!


Als Argument ein Beispiel:
Ich kann mich gut an eine Aktie erinnern, die ich auch sehr billig einsammelte, zum Preis von 2,80 EUR und zwar im Juli 2003 - wo steht die heute? Ist doch wahnsinn oder?
Warum konnte man die für 2,80 einkaufen? Ein AngloFond hatte geschmissen - hahahahaha

       
     

Jetzt haben bei WCM auch einige Schweißfüße bekommen als es vor kurzem unter 1 ging... Aber war der Grund vielleicht, dass hier auch noch einige RÄUMEN mussten? Vielleicht werden wir's erfahren...

       
     

Ich denke an "stichtagsbezogen" hat WCM 78% KLK. Wer weis ob es zum Tausch kommen wird. Tausch ist nur angesagt, wenn auf Klöckner verschmolzen wird.
Bleibt WCM erhalten, welchen Grund gibt es dann zu tauschen? Ich würde dann weiter KLK einkaufen und ab 95% squeezen!

Irgend einen Grund muss es doch haben, dass Ehlerding sagt: Papiere halten!!!


Dt. Real Estate - da hat die WCM doch auch was von oder?

       
     



s.o.  

Vor einiger Zeit habe ich interessierte Aktienanleger auf Bijou Brigitte aufmerksam gemacht! Wer auf Grund dieser indirekten Tipps nichts umgeschichtet hat, ist selber Schuld! Schaut noch einmal auf die Entwicklung von WCM und Bijou Brigitte.
 

ist ja wirklich ein heftiger anstieg!  

Hallo, verstehe einer die Börsenwelt, Euro am Sonntag hat normalerweise in den letzten Monaten nie was positives geschrieben und jetzt dass. Gewinnsteigerung für 2006 WCM +1300% KGV 7,1. Ehlerding weis was er tut, ich stehe voll hinter WCM. Sobald vertrauen
aufgebaut ist gehts los, das kann allerdings noch lange dauern. Gruss Andreas  

#17729 von Duschgel   20.03.05 16:55:30  Beitrag Nr.: 16.141.488  Dieses Posting:  versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG

Eine Frage der Ehre Ingrid und Karl Ehlerding äußern sich erstmals ausführlich nach dem dramatischen Abstieg von WCM Bremerhaven. Karl Ehlerding nimmt neuen Anlauf. Der Investor hat 700 Millionen Euro Schulden abgebaut und will mit seiner Firma WCM durchstarten NZ: Sie waren einer der reichsten Männer Deutschlands, galten als mehrfacher Milliardär, dann folgte der Abstieg. Was haben Sie in dieser Zeit empfunden? KE: Das habe ich als hart empfunden. Aber das sind die Wirtschaftsfakten, so ist Börse. Es waren meine eigenen Entscheidungen. Und man kann keinen anderen dafür verantwortlich machen, und dafür in Selbstmitleid verfallen. Wir haben aber auch Gegenwerte. Wir haben nicht resigniert, wir haben gekämpft. Und darum haben wir jetzt ein gutes Ergebnis. NZ: Wie sieht das aus? KE: Ich hatte in zweieinhalb Jahren mit insgesamt 17 Banken fast 90 Termine. Jetzt sind die 700 Millionen Privatschulden weg – null. NZ: Der Armut sind Sie aber nicht anheim gefallen? KE. Nein, das nicht. Aber wir haben sehr, sehr viel Geld verloren. NZ: Sie mussten, salopp gesagt, sogar Ihre Kinder anpumpen Was ist das für ein Gefühl? KE: Die Kinder haben in den guten Zeiten mitverdient. Nun haben Sie den Eltern ein Darlehen gegeben, weil es für alle der beste Weg war. NZ: Gibt es einen engen Zusammenhalt in Ihrer Familie? KE: Ja, sehr! IE: Und die Erfahrung der letzten Jahre hat uns noch enger zusammen geschweißt! NZ: Haben Sie jetzt auch gemerkt, wer Ihre wirklichen Freunde sind? IE: Ich hätte gedacht, dass sich mehr abwenden. Es sind ganz viele geblieben. Und da sind wir ganz dankbar. Wir waren aber auch schon dankbar, als es uns gut ging. Wir haben keine Freundschaften in der Hochfinanz gepflegt, sondern ganz normale Freundschaften. NZ: Hat sich mit dem Auf- und Abstieg Ihr Leben erändert? IE: Nein. Wir haben von Anfang an die gleichen Freunde gehabt und sind in unserem Haus wohnen geblieben. Wir haben unsere Kinder nicht zu verwöhnten Milliardärssöhnen erzogen. Wir sind so geblieben wie wir waren - und so auch seelisch gestärkt aus dieser schweren Zeit hervorgegangen. NZ: Haben die Großen in der Frankfurter Finanzwelt Sie als eine Art Emporkömmling auflaufen lassen? KE: Nein, im Gegenteil. Die sind doch früher von ganz alleine zu mir gekommen. De Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank war genauso in meinem Büro wie der Vorstandsvorsitzende der Dresdner Bank. NZ: Andere in Ihrer Lage melden Privatinsolvenz an und sind nach 7 Jahren alle Schulden los. Warum haben Sie das nicht getan? IE: Meinen Mann treiben viele Ideen an. Er hat starke Nerven und den unbedingten Willen, eine Sache gut zu beenden. Das Motto lautet: Man kann mal hinfallen., muss aber aufstehen und weitermachen. Darum hat sich die Frage nach einer Insolvenz nie gestellt. Das war auch eine Frage der Ehre. KE: Ich denke nicht daran, in Pension zu gehen. Es geht weiter und gibt so viele interessante Sachen. Die Schulden sind getilgt. Wir haben die Commerzbankaktien und Teile der WCM-Aktien verkaufen müssen. Der schwere Weg ist zu Ende. Jetzt geht es weiter. NZ: Wie denn? KE: Wir haben die WCM Ende des Jahres ohne Schulden mit zwei großen Bereichen: Kloeckner-Werke AG und die Maternus-Altenheim AG.Beide zusammen haben 6000 Arbeitnehmer. Das bedeutet einen Umsatz von einer Milliarde Euro im Jahr und einen Gewinn vor Steuern von rund 60 Millionen Euro... NZ: ...keine überragende Umsatzrendite KE: Stimmt. Die ist uns auch zu niedrig. Das muss besser werden. Die Konkurrenz erzielt eine Umsatzrendite von acht Prozent. Das ist auch unser Mindestziel. NZ: Viele Bremerhavener haben viel Geld in WCM-Aktien gesteckt – und die sind nur noch einen Bruchteil wert. Was sagen Sie diesen Menschen? KE: Das ist sehr traurig. Das ist ein ganz schlimmer Vermögensverlust für alle Aktionäre, von dem unsere Familie am meisten betroffen war. Der Wert der WCM-Aktie ist von 28 Euro auf einen Euro gefallen. Wir hatten 120 Millionen Aktien. Ich kann jetzt jedem, der WCM-Aktien hat, nur sagen: Papiere halten. NZ: Sie sind mit der Ehlerding-Stiftung stark für Bremerhaven engagiert und betreiben damit zum Beispiel das Schullandheim Barkhausen. Laufen diese Aktivitäten weiter? IE: Wir haben sehr viele Projekte in der Stiftung gehabt. Das Geld in der Stiftung hat sich wie unser privates Geld verringert. Deshalb mussten wir einige Dinge herausnehmen. Aber Barkhausen läuft natürlich weiter. Da haben wir ein tolles Team, das Erlebnispädagogik anbietet. Zu 80 % reisen bremerhavener Schulen an. NZ: Wie geht es mit der Stiftung weiter? IE: Wir arbeiten an einer Lösung, um sie mit frischem Geld für viele Jahre zu erhalten. Ich bin glücklich, dass unsere ganze Familie dahintersteht. Wir werden Barkhausen und Hof Norderlück nicht aufgeben. Bild Ingrid und Karl Ehlerding: Man kann hinfallen, muss aber aufstehen und weiterkämpfen. Ingrid und Karl Ehlerding haben noch viel vor. (Nordsee-Zeitung vom 11.3.2005)

 

#17726 von andrewo   20.03.05 15:25:56  Beitrag Nr.: 16.141.152  Dieses Posting:  versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG

Mir steht leider der Artikel von EuroaS elektronisch nicht zur Verfügung. in EuroaS sind heute erstmalig (glaube ich) die Prognosen für 2006 erschienen. Außerdem sind unter " Holen Sie sich jetzt die Renner 2006" tabellarisch die " Unternehmen mit den höchsten Gewinnzuwächsen" u.a. des MDAX aufgeführt. Beide Werte stimmen überein. Firma Gewinnwachstum KGV 2006 WCM 1300% 7,1 Schwarz 290,9% 85,2 SGL 54% 13,8 Thiel 36,4% 14,9 Comdirect 27,8 28,0 In dem Artikel selber ist WCM nicht explizit erwähnt. Aus den oben genannten Zahlen ergibt sich für WCM in 2005 ein Gewinn von 1ct/Aktie, in 2006 13 ct/Aktie. Bei ca 288 Mio Aktien entspricht das einen Gewinn von ca. 3Mio in 2005 und 37 Mio in 2006. Interessant sind für mich nicht die absoluten Zahlen. offensichtlich gehen Analysten davon aus, dass WCM sich positiv entwickelt. Sie sind zu diesem Ergebnis gekommen, ohne das es veröffentlichte Prognosen von WCM gibt. Warum sollte sich die EuroaS so weit aus dem Fenster lehnen (bis vor kurzem gab es noch überhaupt keine Schätzungen zu WCM), wenn sie nicht glaubhafte Informationen hätten, die diese Zahlen bestätigen? Trotz alledem ist der Kauf von WCM natürlich hoch riskant. Auf der Bilanzpressekonferenz am 21.04. wird man vielleicht genauere Angaben bekommen, bloß für einen billigen Kauf ist es dann bestimmt zu spät, wenn es positives zu berichten gibt.

 

Ich kann nur sagen,

Ich

Verkauf

Gornix

 

strong buy

 

s.o.

 

Zunächst dachte ich, es kommt zuerst die GAP-Schließung bei 2,5...


       
     

Aber scheinbar kommt doch gleich die GAP-Schließung bei 10.... !!!!!!!!!!!

       
     

Hahahahahahaha



it's cool

s.o.  

 

dauert, ................??? Keine Ahnung. Aber vergangenes Jahr gabs die vorläufigen Zahlen bereits am 09.03.2004.

Mal sehen, vielleicht noch diese Woche? Nicht wegen den Zahlen, sonder viel mehr wegen dem Ausblick!



s.o.