WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 120 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 604.267 |
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Was ist, wenn man 2005 fuer 20 Mio. die FA Sache settled (obwohl ich von NULL ausgehe)?
Zumindest wird klar WARUM das Teil nicht steigen kann, bei SO EINER MARKTEINSTELLUNG...
Das FA kann froh sein, wenn sie ein paar Kröten bekommen, wenn überhaupt. Aber am Kurs tut sich da nix - hahahahaha Genau so auch heute, nachdem KLK nach der Dividende runter ist, tut sich bei WCM nix, obwohl wieder fast fufzich Mio weniger Schulden UND fast schuldenfrei!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Außerordentlicher Ertrag durch Bankenvergleich
- WCM konzentriert sich auf die Klöckner-Werke AG
- Ergebnis auf Vorjahresniveau unter Berücksichtigung
des außerordentlichen Ertrages aus 2004
- Vorstand geht 2005 weiterhin von ausgeglichenem Ergebnis aus
- Bankverbindlichkeiten um nahezu 40 Mio. € im 2. Quartal 2005 zurückgeführt
Der WCM-Vorstand weist im Vorgriff auf das laufende 2. Quartal darauf hin, dass eine Vereinbarung über die bisher noch offenen Forderungen der Banken gegen WCM aus der Verwertung der IVG-Aktien in 2004 getroffen wurde. Diese Verpflichtungen waren bisher seitens WCM in voller Höhe passiviert.
Aus der Vereinbarung resultiert für WCM ein Ertrag von ca. 20 Mio. €, der im 2. Quartal ergebniswirksam werden wird. Gleichzeitig werden die Verbindlichkeiten bei Banken durch die Erfüllung dieses Vergleichs um nahezu 40 Mio. € zurückgeführt.
WCM stellt ab dem Geschäftsjahr 2005 ihre bisherige Berichterstattung nach HGB auf IFRS um. Auch die Quartalsabschlüsse werden bereits nach IFRS erstellt. In Folge der Unterschiede in der Bilanzierung zwischen HGB und IFRS wurden auch die Vergleichszahlen für 2004 nach den IFRS-Regelungen erstellt und sind somit in jeder Hinsicht mit den Daten der Berichtsperiode 2005 vergleichbar. Überleitungsrechnungen erläutern die Veränderungen im Vergleich zu den im Vorjahr veröffentlichten HGB-Zahlen.
Eine weitere wesentliche Veränderung zum 1. Quartal 2005 ist der aufgrund der IFRS-Regelungen veränderte Konsolidierungskreis. Erstmals ist auch die MATERNUS AG samt Tochtergesellschaften sowie eine Reihe weiterer Gesellschaften in den Konzernabschluss einbezogen worden.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des WCM-Konzerns betrug in den ersten drei Monaten 2005 minus 10,2 Mio. € gegenüber minus 3,1 Mio. € im Vorjahr. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des Konzerns betrug im 1. Quartal 2005 minus 4,9 Mio. € gegenüber 3,1 Mio. € im Vorjahresquartal. Die ausgewiesene Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr ergibt sich aus einem im Vorjahr abgeschlossenen Vergleich, der im 1. Quartal 2004 zu einem außerordentlichen Ertrag von 8,4 Mio. € geführt hatte.
Der Vorstand bleibt aber für das gesamte Jahr 2005 bei seiner Aussage, dass im Konzern nach wie vor ein ausgeglichenes Ergebnis möglich sein wird.
Nach dem Verkauf des Wohnimmobilienbereichs im Dezember 2004 konzentriert sich die WCM zukünftig auf den Industriebereich, der in der Klöckner-Werke AG zusammengefasst ist. Hinsichtlich anderer, nicht im Fokus des Unternehmens stehender Beteiligungen werden die kurz- bis mittelfristigen Veräußerungen vorangetrieben.
Der Vorstand wird in der Telefon-Pressekonferenz am 30. Mai 2005 ausführlich zu den Zahlen des 1. Quartals 2005 berichten.
Frankfurt am Main, den 30. Mai 2005
Hat man vielleicht etwas davon gelesen dass sich Maternus verdreifacht hat und DT.Real Estate ebenso? Aber NEIN, sind ja nur knapp 14 Mio. die in Q2 an Buchwert dazugekommen sind.
Die Nettoschulden dürften jetzt nach KLK-Dividende bei knapp 120 Mio. liegen, dann noch Ymos verkauf und wir sind bei 70...
s.o.
I
V
G
Immer das gleiche geschwafel wie im April:
Negative Effekte, selbst wenn sie schon Monate lang bekannt sind, werden aufs Neue lang und breit ausgewälzt, während positive Effekte mal so nebenbei erwähnt oder gar völlig vergessen werden (MAAG usw.)
Eben ein Marionettenspiel!!!
Zitat:
natuerlich kostet die holding viel geld, besonders weil klk und andere teile auf kosten von wcm besser aussehen. aber DAS wissen wir alle (dank ans FA fuer das verzoegern). das 40m als belastung wegfallen, DAS wusste niemand. Und das ist jetzt auch schlecht.
Wenn man MAT zu 3Euro z.b. verkauft ist das dann auch schlecht, weil man " verkaufen musste" ? das ist doch idiotisch!
Sooo ist das halt - Börse ist blöd! ;)
wie wir den Rohland kennen, sagt der eher zu wenig als zu viel. ich bin sicher, er hat sich hier nichts aus den Fingern gesogen:
RF am 30.5. gegenüber dem Handelsblatt:
Wir rechnen nicht mit einer Geltendmachung dieser Steuerforderung. Es gibt keinen Steuerbescheid darüber“, sagte Flach. WCM habe vielmehr Hinweise, dass die Steuerbehörden bei den geforderten 153 Millionen Euro einlenkten
Unechte oder echte Rückwirkung - diesen Unterschied müssen die Steuermacher beachten, wenn sie Gesetze erlassen, um Bürgern und Firmen mehr Geld abzunehmen. Unecht ist eine Rückwirkung von Steuern dann, wenn das neue Gesetz nicht in bereits abgeschlossene Sachverhalte eingreift: So könnte die Regierung im Dezember neue Steuergesetze erlassen, die sich auch auf Vorgänge im Januar oder Februar ausdehnen, erläuterte Bundesverfassungsrichter Rudolf Mellinghoff in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Natürlich bergen rückwirkende Steuergesetze große Gefahren für Firmen: Denn Entscheidungen, die einst als sinnvoll und wirtschaftlich effektiv galten, können plötzlich dem Unternehmen schaden.
Sollte sich das durchsetzen, werden wir brutal hochknallen...
Oder...
FAZ; 04.12.2002, von Nora Schmidt-Keßeler
Rückwirkende Steuergesetze bringen Risiken mit sich
Pläne der Koalition belasten Firmen und sind verfassungsrechtlich heikel.
BERLIN. Steuergesetze, die rückwirkende Regelungen in Kraft setzen, sind für Steuerpflichtige und Steuerberater mit großen Risiken verbunden. So können sich wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen plötzlich als Fehlentscheidungen herausstellen. Vor diesem Hintergrund hat die aktuelle Steuerpolitik die Diskussion um die Rückwirkung im Steuerrecht neu entfacht. Die Regierungskoalition plant in dem sogenannten Steuervergünstigungsabbaugesetz belastende Änderungen für Kapitalgesellschaften mit Wirkung vom Jahr 2002 an, obwohl dieses Gesetz erst im Jahr 2003 verabschiedet und verkündet werden kann.
Oder....
Die Vollziehung der mit dem Rechtsbehelf des Einspruchs angefochtenen Bescheide war daher auszusetzen.
Die Aussetzung der Vollziehung erfolgt ohne Sicherheitsleistung. Die Anordnung einer Sicherheitsleistung ist möglich, wenn die spätere Vollstreckung der Steuerforderung infolge der Aussetzung der Vollziehung gefährdet oder erschwert erscheint (Koch in Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 69 FGO, Rdn. 155; Seer in Tipke/Kruse, Kommentar zur AO und FGO, § 69 FGO, Rdn. 110). Allein der vom Antragsgegner vorgebrachte Umstand, dass es sich um eine hohe Steuerforderung handele, rechtfertigt vorliegend keine Bestimmung einer Sicherheitsleistung. Insbesondere hat der Antragsgegner nicht dargelegt, inwieweit allein aufgrund der Höhe der Steuernachforderung eine Gefährdung der Vollstreckung eintreten könnte. Bei der Antragstellerin handelt es sich um ein seit längerer Zeit existierendes Unternehmen, welches, soweit die Verluste aus der belgischen Betriebsstätte außer Acht gelassen werden, nachhaltig Gewinne erzielt hat. Vor diesem Hintergrund ist eine Gefährdung des Steueranspruchs nicht ersichtlich. Darüber hinaus sind die Erfolgsaussichten der Rechtsbehelfe der Antragstellerin zu berücksichtigen. Je größer die Erfolgsaussicht ist, desto geringer ist die Gefahr des Steuerausfalles. Damit entfällt das öffentliche Interesse an der Sicherheitsleistung, wenn mit Gewissheit oder großer Wahrscheinlichkeit ein für den Steuerpflichtigen günstiger Prozessausgang zu erwarten ist (Seer, a.a.O., Rdn. 109; BFH-Beschluss vom 13.12.1999, III B 15/99, BFH/NV S. 827, 830). Unter Berücksichtigung des Vorlagebeschlusses des 1. Senates des BFH vom 13.11.2002 (I R 13/02, BStBl II 2003, 795 ff.) steht nach Auffassung des erkennenden Senates mit großer Wahrscheinlichkeit für die Antragstellerin ein günstiger Verfahrensausgang zu erwarten, so dass die Anordnung einer Sicherheitsleistung als unangemessen erscheint.
Ein weiteres Zitat:
Zum Thema " Rückwirkende Gesetzesänderung" :
(München, 15. Dezember 2004) Der Münchner Fondsinitiator Falk Capital ist in eine Existenz bedrohende Situation geraten. Hierfür gibt es zwei Hauptgründe:
1. Die schwierige Lage am deutschen Immobilienmarkt, die derzeit beispielsweise auch für die Probleme offener Immobilienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland verantwortlich ist. Die Falk Capital AG ist dadurch betroffen, weil sie wegen Mietgarantien in Anspruch genommen wird. Allein in den letzten fünf Jahren hat der Fondsinitiator über 30 Millionen Euro an Mietgarantien gezahlt.
Die rückwirkende Änderung von § 11 EStG hat dazu geführt, dass das steuerliche Konzept des Falk-Fonds 80 (Erbbauzins-Vorauszahlung) nicht wie ursprünglich beabsichtigt umgesetzt werden konnte. Dies wiederum hat zur Folge, dass die Platzierungsziele für den Fonds, die ohne die rückwirkende Gesetzesänderung hätten erreicht werden können, nicht zu realisieren waren.
Bekanntlich hat die Falk-Gruppe zwischenzeitlich Insolvenz angemeldet.
Das Interessante an diesem Fall ist die Tatsache, daß der Falk-Fonds 80 a) zu einer Zeit (aus der Not heraus) aufgelegt wurde, als die rückwirkende Änderung des §11 EStG bereits im Gespräch war und b) die Platzierung des Fonds bei Inkrafttreten des Gesetzes noch nicht abgeschlossen war!
Wenn ich mich recht erinnere war der SPAR-Deal der WCM bereits vor Bekanntwerden der Steuerpläne angelaufen und wurde vor Inkrafttreten der Gesetzesänderung abgeschlossen.
Insofern sehe ich die WCM-Steuerproblematik relativ gelassen.
von PHILIPP_III Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG |
oh mann, die banken waren vor 2 jahren gegen eine kap erh um die IVG stuecke zu bekommen. Der/die Investoren konnten dann NUR noch durch Uebernahme der Siriusverbindlichkeiten rankommen. DAGEGEN waren die Banken aber auch.....ganz zufaellig.... Also: PRO Kap Erh. |
.... sehr interessant!!! Kann ich nur beipflichten!
Nach der Dividendenzahlung von Klöckner ist der Kurs logischer Weise gefallen, aber deutlich stärker als die Dividenzahlung erwartet lässt.
Die nachfolgende Rechnung ist also auf einen deutlich höheren Klöckner-Kurs bezogen.
Ab jetzt heisst es also Klöckner beobachten, dann wird schnell klar, was WCM macht.
Meiner Ansicht nach gibt es nur eine Möglichkeit.
----------- Jeder kann selber rechnen -----------------
WCM steigt in den SDAX ab. Die Kursaussichten sind damit weiterhin fallend.
Basierend auf Kloeckner-Daten vom 05.06.2005 (www.kloeckner-werke.de):
WCM besitzt 78,01% von Klöckner, Freefloat 21,99%
Klöckner hat 45.814.460 Aktien zum aktuellen Kurs von 12,95
-> Klöckner-Wert: 593.297.257,--
Für die 100%-Beteiligung an Klöckner fehlen WCM 10.074.600 Aktien (bzw. der Geldwert in Höhe von 130.466.070,-- ).
Oder anders ausgedrückt: WCM besitzt 35.739.860 Klöckner-Aktien.
Klöckner hat auf der HV im Juni den Aktienrückkauf beschlossen.
Lt. Pressemitteilungen besitzt Klöckner dafür Mittel zwischen 60 und 70 Mio.
Szenario (mit aktuellem Kurs von 12,95 und ohne Nebenkosten):
Klöckner kann zwischen 4.633.204 (= 10.1 %) und 5.405.405 (= 11.7 %) Aktien zurückkaufen (Werte sind abgerundet).
- 45.814.460 - 4.633.204 = 41.181.256
WCM-Anteil wird auf 86,78 % erhöht 45.814.460 - 5.405.405 = 40.409.055
WCM-Anteil wird auf 88.44 % erhöht
Wieviel Geld steht WCM zur Verfügung, um selbst weitere Klöckner-Aktien zu kaufen?
Für ein Squeeze-Out muss WCM 95% + 1 Aktie an Klöckner haben.
- 95% + 1 Aktie von 41.181.256 sind: 39.122.194
WCM muss dann (39.122.194 - 35.739.860 =) 3.382.334 Aktien kaufen, also 43.801.226,-- zur Verfügung haben. - 95% + 1 Aktie von 40.409.055 sind: 38.388.603
WCM muss dann (38.388.603 - 35.739.860 =) 2.648.743 Aktien kaufen, also 34.301.221,-- zur Verfügung haben.
Für das laufende Geschäft benötigt WCM ebenfalls liquide Mittel!
Sofern der Klöckner-Kurs fällt, wäre ein Squeeze-Out noch in diesem Jahr
möglich. Aber durch die o. a. notwendigen Käufe werden hohe Umsätze
generiert, und das hat eher Kurssteigerungen der Klöckner-Aktie zur
Folge.
Ausserdem wäre es ein riskanter Kraftakt für WCM. Wie Flach
mehrmals bewiesen hat, hat er die Risiken in seinem Geschäft nicht im
Griff. Ein weiterer Verlustfaktor, welcher auch immer das sein mag, und
WCM wäre im Verlauf der Squeeze-Out-Bemühungen insolvent.
Fazit:
- Ein Squeeze-Out ist kurzfristig unwahrscheinlich, zumindest in 2005.
- Ein Squeeze-Out ist mittelfristig wahrscheinlich, frühestens in 2006.
- Der WCM-Kurs wird bedingt durch den Abstieg in den SDAX weiter fallen.
Investitions-Tipp: Halten und nach SDAX-Abstieg evtl. kaufen.
glaube habe jetzt ein bild von dem was hier auf uns zukommt. kenne zwar den SPAR-DEAL nicht, aber eine rückwirkung eines gesetzes kann nicht sein. wenn ich ein geschäft mache und dafür keine steuern zahlen muss kann man nicht hinterher sagen hierfür nehmen wir steuern. Keiner könnte so kalkulieren. somit sind / wären alle pleite.
Insofern sehe ich die WCM-Steuerproblematik relativ gelassen.
warten wir also ein jährchen dann haben wir auch kein steuerproblem.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
klicken muss. Welcher Hirni hat sich so was ausgedacht?????
wird wohl wissen
warum er mit einem schlag (580 k) den 44er xetra aks vor dem WE leergekauft hat!..;-)))
ich sach nur..der 15.07. naht...
Zeit Kurs Stück
17:36:00 0,44 580.784
17:27:17 0,43 13.000
17:15:13 0,44 2.500
17:04:50 0,44 20
17:00:44 0,43 5.000
16:51:20 0,43 26.664
16:32:59 0,43 470
16:18:04 0,43 20.000
16:07:55 0,43 3.000
16:02:10 0,43 6.000
09:37:08 0,44 333 146,52
aber hab sowas auch ohne bedeutung oder grössere Wirkunbg gestehen. egal wird zeit, dass mal etwas passiert. vielleicht so?
Aber was ist mit den Verbinlichkeiten gegenüber Tochterfirmen und Beteiligungen. Da sagt WCM durch "Verschmelzung und ähnlichem". Wie soll ähnliches aussehen?
Wird die KE bald durchgezogen, oder warten sie weiter, wenn wie lange, meint ihr länger als bis Jahresende?
Wäre für Antworten dankbar!
V.Broker
also ich hab nich auf haltezeit über ein jahr eingestellt. so schlecht ist der kurs auch nicht. Ok wir sind im sdax aber da kann man gut still und heimlich wieder auftauchen. Wenn es dann bemerkt wird sich 20 % im monat möglich.
aber ich sage immer muss nicht heute aber wenn das so ist dann wird es schon.
20.06.05 mind. 60k
21.06.05 schon wieder mind. 60k in Frankfurt/Xedra
Ohne das was schon vorher gelaufen ist...
Ich bin mir sicher, dass die Meldung dass WCM von 83% auf 78% reduzierte deshalb war um cash zu bekommen und einen gewissen Anschein zu geben...!
In Wirklichkeit war das Ganze stichtagsbezogen, der Rest kam zur RSE und man sammelte munter weiter - im Auftrag! Wohl gemerkt!
Lasst mal FA geklärt sein, dann profitieren die auch zusätzlich von den eingekauften Dingern, denn dann wird getauscht und nicht gesqueezt und alle die spekulativ auf eine Abfindung gehofft haben, werden wie ein Parmaschinken ausgetrocknet
Squeeze ist worst case und wie ich pers. denke, so gut wie in trockenen Tüchern!
s.o.
Wenn das Paket zur RSE geht, müssen die doch die 5% Meldung rausgeben...
Dass die WCMler dieses Kunststück kennen ist selbstredend und langjährig praktiziert worden - denkst Du sie haben sich wieder auf ihre alte Spieltaktik besonnen ?
Mit ähnlichen Bandagen versuchten die Gläuberbanken ja aufzutreten und es Ehlerding zurückzuzahlen !!! UND ??? Haben es nicht geschafft, die Moral der "alten" zu knacken.
Tja, dann seh ich auch kein FA Problem mehr - denn, dann ist ja alles gesteuert. *hihihi*
Dauert halt länger, ist aber kostengünstiger
Grüsse
heimstein
ps.: werverdammtnochmalhatdiestückeeingesammeltklärtunsauf
Ramses - Verluste werden erst beim VK real ;) Ich habe Geduld und kann warten... kann steuerfrei... ;)
s.o.
Wenn ich so ein großes Interesse an der KLK hätte, dann wäre mir ein Anteil an der Mutter von mind. 50% + 1 Aktie sehr wichtig!!!
= 10x 4,99% + eine Hand voll...
Eheleute Ehlerding reduzieren WCM-Anteil auf 19,5% (35,28%)
Frankfurt (vwd) - Die Eheleute Ehlerding haben ihren Anteil an der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, Frankfurt, auf 19,5% von zuvor 35,28%reduziert. Dies teilte WCM am Mittwoch mit. Dabei sei der Anteil von Karl Ehlerding auf 9,9980% von 16,943% zurückgegangen, der seiner Frau auf 9,4585% von zuvor 18,344%. Wie die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires unter Berufung auf Kreise weiter berichtet, wurden diese WCM-Papiere der Ehlerdings von deren Banken veräußert, denen sie als Sicherheit gedient hätten.
vwd/DJ/17.12.2003/bb/mi
17.12.2003, 17.12.
Wie viel % fehlten auf der HV????
Haben die Banken diese Aktien an sich selbst verkauft? Um ihre Verluste aufzupolieren?
Her mit, sonst hol ich das Finanzamt und die machen eine Beriebsprüfung! und dann gibts keinen Oiro mehr! War der Absturz womöglich die Folge einer dieser Bereinigungen...?
Wie lange kann so eine Betriebsprüfung dauern? Doch nicht ewig...
s.o.