WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 116 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 604.231 |
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will man faule Eier und sonstige unschöne Gegenstände auf der HV vermeiden! :-)))
Stückzahl | Limit | Kauf | Verkauf | Limit | Stückzahl | ||
114900 | 0.47 | 0.48 | 30819 | ||||
430749 | 0.46 | 0.49 | 446190 | ||||
272700 | 0.45 | 0.50 | 481555 | ||||
156871 | 0.44 | 0.51 | 243400 | ||||
329000 | 0.43 | 0.52 | 230190 |
früher bei kursen zwischen 90 und 140 cent waren tagesumsätze von 300 k standard.
jetzt werden millionen nur so hin und her geschoben. die aktie unberechenbar!
kurse von 0,15 - 0,60 cent bis zur endgültigen steuerentscheidung
ausser "freund" ehlerding und kumpelz´s kaufen den kurs vorher hoch.
Stückzahl | Limit | Kauf | Verkauf | Limit | Stückzahl | ||
364000 | 0.48 | 0.49 | 262021 | ||||
377310 | 0.47 | 0.50 | 759823 | ||||
661201 | 0.46 | 0.51 | 570200 | ||||
470823 | 0.45 | 0.52 | 417705 | ||||
218209 | 0.44 | 0.53 | 389553 |
diese können dann aber bis zur HV nicht mehr verkauft werden!
es wird heute morgen noch mal billich eingesammelt..von wem wohl?..:-)))
schon 3,5 millionen stücke!
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
328391 0.49 0.50 18230
303000 0.48 0.51 1034804
245000 0.47 0.52 290800
185500 0.46 0.53 204000
367137 0.45 0.54 584699
WCM bekommt VIERZIG milllionen von den Banken wg. Sirius zurueck. DAs sind 14 cent pro aktie. DAmit waere sogar ein aktienrueckkauf moeglich!!!!!!!!!!!!!!
WOW!
40 mio., die NIEMAND in seinem modell hatte !!!! WOW!
Der GAIN von nur 20 mio. ist zweitrangig, da der unternehmenswert um die schuldenreduzierung von 40 MIo. steigt.....! Boah!
Die Insolvenzplapperer werden wieder ihren Mund halten und der Kurs Richtung 0.80 € gehen.
Die 0.40 war eben ein Schnäppchen.
Bin jetzt 2 Wochen im Urlaub ;))))))))))) *ggggggggg*
s.o.
Das Unternehmen erzielte mit diesem Vorgang einen Ertrag von ca. 20 Mio. Euro. Es handelt sich hierbei um einen Vergleich hinsichtlich der restlichen Forderungen der Banken an WCM im Rahmen der Verwertung der IVG-Aktien der SIRIUS GmbH in 2004.
Die Aktie von WCM schloss am Freitag bei 0,46 Euro (-2,13 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:55 30.05.2005
Kaufen - Halten - Freuen!
So gut wie schuldenfrei!!! UND ein Mrd-Unternehmen so gut wie im Sack und keiner merkt es...
s.o.
Sonstiges
WCM Bet. und Grundbes.: Außerordentlicher Ertrag durch Bankenvergleich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
WCM teilt mit, dass die Verbindlichkeiten der Gesellschaft bei Bankinstituten
um nahezu 40 Mio. Euro zurückgeführt wurden. Die Gesellschaft erzielte mit
diesem Vorgang einen Ertrag von ca. 20 Mio. Euro. Es handelt sich hierbei um
einen Vergleich hinsichtlich der restlichen Forderungen der Banken an die WCM
im Rahmen der Verwertung der IVG-Aktien der SIRIUS GmbH in 2004.
Frankfurt am Main, den 30. Mai 2005
Der Vorstand
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0007801003 (MDAX)
WKN: 780100
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.05.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
- WCM konzentriert sich auf die Klöckner-Werke AG
- Ergebnis auf Vorjahresniveau unter Berücksichtigung
des außerordentlichen Ertrages aus 2004
- Vorstand geht 2005 weiterhin von ausgeglichenem Ergebnis aus
- Bankverbindlichkeiten um nahezu 40 Mio. EUR im 2. Quartal 2005 zurückgeführt
Der WCM-Vorstand weist im Vorgriff auf das laufende 2. Quartal darauf hin,
dass eine Vereinbarung über die bisher noch offenen Forderungen der Banken
gegen WCM aus der Verwertung der IVG-Aktien in 2004 getroffen wurde. Diese
Verpflichtungen waren bisher seitens WCM in voller Höhe passiviert.
Aus der Vereinbarung resultiert für WCM ein Ertrag von ca. 20 Mio. EUR, der im
2. Quartal ergebniswirksam werden wird. Gleichzeitig werden die
Verbindlichkeiten bei Banken durch die Erfüllung dieses Vergleichs um nahezu
40 Mio. EUR zurückgeführt.
WCM stellt ab dem Geschäftsjahr 2005 ihre bisherige Berichterstattung nach HGB
auf IFRS um. Auch die Quartalsabschlüsse werden bereits nach IFRS erstellt.
In Folge der Unterschiede in der Bilanzierung zwischen HGB und IFRS wurden
auch die Vergleichszahlen für 2004 nach den IFRS-Regelungen erstellt und sind
somit in jeder Hinsicht mit den Daten der Berichtsperiode 2005 vergleichbar.
Überleitungsrechnungen erläutern die Veränderungen im Vergleich zu den im
Vorjahr veröffentlichten HGB-Zahlen.
Eine weitere wesentliche Veränderung zum 1. Quartal 2005 ist der aufgrund der
IFRS-Regelungen veränderte Konsolidierungskreis. Erstmals ist auch die
MATERNUS AG samt Tochtergesellschaften sowie eine Reihe weiterer
Gesellschaften in den Konzernabschluss einbezogen worden.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des WCM-Konzerns betrug in den ersten drei
Monaten 2005 minus 10,2 Mio. EUR gegenüber minus 3,1 Mio. EUR im Vorjahr. Das
EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des Konzerns betrug im 1. Quartal 2005
minus 4,9 Mio. EUR gegenüber 3,1 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Die
ausgewiesene Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr ergibt sich aus einem im
Vorjahr abgeschlossenen Vergleich, der im 1. Quartal 2004 zu einem
außerordentlichen Ertrag von 8,4 Mio. EUR geführt hatte.
Der Vorstand bleibt aber für das gesamte Jahr 2005 bei seiner Aussage, dass im
Konzern nach wie vor ein ausgeglichenes Ergebnis möglich sein wird.
Nach dem Verkauf des Wohnimmobilienbereichs im Dezember 2004 konzentriert sich
die WCM zukünftig auf den Industriebereich, der in der Klöckner-Werke AG
zusammengefasst ist. Hinsichtlich anderer, nicht im Fokus des Unternehmens
stehender Beteiligungen werden die kurz- bis mittelfristigen Veräußerungen
vorangetrieben.
Der Vorstand wird in der Telefon-Pressekonferenz am 30. Mai 2005 ausführlich
zu den Zahlen des 1. Quartals 2005 berichten.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frau Marion Pallien
Tel.: 069 90026-310
Fax: 069 90026-250
E-Mail: presse@wcm.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:25 30.05.2005
Bedenklich aber wieder, dass der Flachmann vorher von unberechtigten Forderungen sprach (hört, hört und denkt auch an den gleichen Spruch hinsichtlich der Steuernachzahlung, die noch offen ist) und wie miserabel das der Presse verkauft wird: Keine adhoc wert, nur über Quartalsbericht, der in den Medien überwiegend unter Neuen Verlusten steht - super PR! (Aber wer will bei WCM schon, dass der Kurs steigt?)
Montag 30 Mai, 2005 12:10 CET
Düsseldorf (Reuters) - Der Beteiligungskonzern WCM will sich seine Maschinenbautochter Klöckner-Werke AG möglicherweise im Wege einer Zwangsabfindung (Squeeze-out) einverleiben.
" Zu einem Squeeze-out gibt es noch keinen Beschluss, aber es wäre ein denkbares Modell" , sagte WCM-Vorstandschef Roland Flach am Montag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Auf jeden Fall solle Klöckner durch den Rückkauf eigener Aktien die Vorbedingung für einen solchen Schritt schaffen. Dazu müssten die Klöckner-Aktionäre auf der Hauptversammlung Mitte Juni den Rückkauf von bis zu 15 Prozent eigener Aktien genehmigen. Klöckner habe derzeit liquide Mittel in der Größenordnung von 60 bis 70 Millionen Euro, sagte deren Vorstand Wolfgang Christian.
Die zurückgekauften Aktien sollten eingezogen werden, erläuterte Flach weiter. Dadurch vergrößere sich der WCM-Anteil an Klöckner von derzeit knapp 80 Prozent auf etwa 93 Prozent. Die bis zur Squeeze-out-Grenze nötigen zwei Prozent müsste WCM dann selber zukaufen. Die Klöckner-Übernahme werde aber auf keinen Fall noch in diesem Jahr über die Bühne gehen, sagte Flach.
Die seit längerem geplante Verschmelzung der WCM mit ihrer Industrietochter Klöckner werde sich aber auch wegen der noch ungeklärten Frage einer millionenschweren Steuerschuld ins nächste Jahr verzögern, sagte Flach. " Wir rechnen nicht mit einer Geltendmachung dieser Steuerforderung. Es gibt keinen Steuerbescheid darüber" , sagte Flach. WCM habe vielmehr Hinweise, dass die Steuerbehörden bei den geforderten 153 Millionen Euro einlenkten. Flach räumte aber ein, dass sein Unternehmen Schwierigkeiten hätte, eine solch hohe Schuld zu begleichen: " Das könnten wir nicht aus bestehenden Mitteln leisten."
Die im Nebenwertesegment MDax gehandelte WCM-Aktie zog bis zum Mittag um sechseinhalb Prozent auf 0,49 Euro an. Die Aktien der Klöckner-Werke wurden im SDax um 1,7 Prozent auf 13,13 Euro höher gehandelt.
Andere Meinungen?
Eine Steuerforderung ohne steuerbescheid? was soll ich mir denn darunter vorstellen.
ich sag mal so wenn ich gleube / weiss dass ich Steuern bezahlen muss kann in hier Geld zur seizte legen.
Bin ich aber z. B. der meinung ich fahre einen Firmenwagen brauche ich es eher weniger. Auch wenn das Finanzamt sagt, nicht jedes Auto ist ein Firmenauto, so sollte ich doch selbst am besten wissen wofür ich das Auto benutze und ob man gerade mein Auto als Firmenwagen einstuft oder nicht.
Wenn ich denke es ist eins / und auch weiss wie es genutzt wird und keinen Steuerbescheid habe. Also ich glaube WCM braucht erher nicht zu bezahlen. Wenn das Finanzamt schon einlenkt...
WCM vergrößert Verlust - Klöckner steigert Gewinn
Montag 30 Mai, 2005 09:15 CET
Düsseldorf (Reuters) - Die Beteiligungsgesellschaft WCM hat im ersten Quartal 2005 ihren Verlust vergrößert, während ihre Maschinenbautochter Klöckner-Werkeden Gewinn leicht steigern konnte.
Vor Steuern verbuchte WCM ein Minus von 10,2 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von 3,1 Millionen im Vergleichsquartal des Vorjahres, teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt mit. Ungeachtet dieser Verschlechterung sollte im Gesamtjahr nach wie vor ein ausgeglichenes Ergebnis möglich sein, hieß es. Nach hohen Verlusten im vergangenen Jahr hatte WCM bereits Ende April angekündigt, 2005 zumindest vor Steuern die Verlustzone zu verlassen.
Nach dem Verkauf des Immobiliengeschäfts Ende 2004 konzentriere sich WCM künftig auf den in der Tochter Klöckner-Werke zusammengefassten Industriebereich, bekräftigte der Vorstand. Im Dezember hatte sich die WCM von der Strategie eines Immobilien- und Beteiligungskonzerns verabschiedet und die Verschmelzung mit der Maschinenbau-Tochter Klöckner-Werke angekündigt. Seine 31.000 Wohnimmobilien hatte das hoch verschuldete Unternehmen für knapp 1,4 Milliarden Euro an den US-Investor Blackstone verkauft.
Nicht zuletzt die dabei entstandenen Buchverluste sorgten dafür, dass WCM 2004 mit 109,0 (2003: 306,7) Millionen Euro nach HGB-Bilanzierung einen deutlich höheren Verlust als angekündigt ausweisen musste. Vor Steuern belief sich der Fehlbetrag auf 81 (286,5) Millionen Euro. Den Umsatz 2004 bezifferte WCM auf 814,2 (902,2) Millionen Euro.
WCM wie auch ihre Tochtergesellschaft Klöckner-Werke stellten für das erste Quartal des neuen Jahres ihre Bilanzierungsmethode auf den internationalen Standard IFRS um. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen nachträglich ebenfalls nach der neuen Methode errechnet.
KLÖCKNER MIT GEWINN
Anders als die Muttergesellschaft konnte die Tochter Klöckner-Werke ihren Gewinn vor Steuern auf 2,6 Millionen Euro von 2,0 Millionen Euro im Vorjahr ausbauen. Der Umsatz stieg auf 211,5 (184,6) Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr ist das Management der Klöckner-Werke aber nur verhalten optimistisch. 2005 dürfte von einem verlangsamten globalen Wachstum gekennzeichnet sein, hieß es im Zwischenbericht. Soweit Wachstumsziele im ersten Quartal nicht erreicht worden seien, hoffe man auf ein Aufholen im weiteren Jahresverlauf. Insgesamt dürften die industriellen Einheiten das Umsatz- und Gewinnniveau des Vorjahres wohl halten, hieß es.
Jetzt sind 20 Mio aus der Passiva raus. Wird da nich der schmale grad, auf dem WCM lief gleich doppelt so breit? am 18.06. müsste WCM auch mal etwas stolpern konnen ohne direkt abzustürzen.
Richtig gerechnet 288.825.380 Aktien / 20.000.000 ausserordenlicher Gewinn =
14,41 also 14 Cent pro Aktie. Die Dividende von klöckner sind locker 35 Cent. Das Finanzamt kann, da kein steuerbescheid die forderungen ebensowenig umbuchen wie WCM, da keine Rückstellungen. Aber das liegt auf der Aktie wie ein stein. Eigentlich ist der Zug abgefahren. Aber der analyst schein sich auf die Schienen gekettet zu haben.
Aber auch der wird aus dem Weg geräumt. Alle die jetzt nicht dabei sind werden bald keine Chance haben dies zu dem Kurs zu kömmen. Wären die WCM aktien bei LIDL angeboten worden, man könnte schon nicht mehr einsteigen. so dauert es halt.
20 Mio. Gewinn / 288 Mio Aktien = ca. 7 Cent!
36 Mio. Klöckner-Aktien x € 1,00 Dividende / 288 Mio. WCM-Aktien = ca. 12 Cent!
Und wenn man von 20 % Freefloat bei Klöckner 15 % aufkaufen will, dann sind das 75 % des Freefloats!
Trotzdem und gerade hier glaube ich nicht, das WCM den Kurs hochzieht / selbst hochziehen wird. Aber sei es drum. Wenn ich so viele Klöckner Aktien hätte mir wäre es nicht unangenehm den Kurs steigen zu sehen. Glaubst (im gegensatz zu mir und Grundrechenarten) nicht alles. finde ich auch gut. Ich glaube aber eben auch nicht alles. Steigt Klöckner glaube ich nicht, dass WCM hier den kursanstieg bewirken wird indem WCM alles kauft. Eher dann die eignen Aktien. auch wenn meine 49 Cent von heute gerade 19 Cent geworden sind.
Langsam glaube ich, man versucht überhaupt nicht eine schnelle Lösung zu finden, denn so wie es momentan läuft werden jedes Quartal einige Mio. verbraten und wer weiss ob bis 2006 überhaupt noch soviel übrig ist, um ein gutes Umtauschverhältnis mit Klöckner zu erreichen. Denn bei einem schlechten Umtauschverhältnis verlieren nur die Kleinaktionäre der WCM, denn die Grossen behalten ja die Kontrolle über den dann gesunden Gesamtkonzern.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der WCM Beteiligungs-und Grundbesitz AG, Roland Flach, sieht eine Verschmelzung mit der Tochter Klöckner-Werke AG im laufenden Jahr nicht mehr als realistisch an. Es sei nicht damit zu rechnen, dass der Steuerstreit kurzfristig beigelegt werde, sagte Flach am Montag in einer Telefonkonferenz. Die bereits im Vorjahr angekündigte Verschmelzung war Anfang April ins Stocken geraten, nachdem WCM mit einer umstrittenen Steuerforderung über 154 Mio EUR konfrontiert wurde.
Durch den Steuerstreit werde die faire Bewertung der WCM unmöglich, damit sei auch das angemessene Umtauschverhältnis zwischen WCM- und Klöckner-Aktien nicht mehr zu ermitteln, hieß es zur Begründung. Ursprünglich sollte die WCM-Hauptversammlung am 9. Juni über die Fusion mit Klöckner abstimmen.
Flach bezeichnete es zwar grundsätzlich weiterhin als Möglichkeit, den WCM-Anteil an Klöckner weiter zu erhöhen und dann einen Squeeze-Out anzustreben. Ein Beschluss liege hierzu aber noch nicht vor. Zudem schränkte Flach ein, dass WCM derzeit lediglich über freie Zahlungsmittel von 40 Mio EUR verfüge. Damit sei es in diesem Jahr faktisch nicht mehr möglich, die notwendige 95%-Beteiligung zu erreichen. Derzeit hält WCM rund 80% an den Klöckner-Werken. Für eine Aufstockung bis 95% müssten bei gegenwärtiger Bewertung der Klöckner-Werke rund 90 Mio EUR aufgewendet werden.
-Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 16, frank.noetzel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/30.5.2005/fnö/rio