WCM Ein böser Marionetten-Tanz
Der Ausverkauf der WCM kommt nun voll in Gang
von Norbert Schwaldt
Der Ausverkauf beim Beteiligungskonzern WCM hat begonnen. Wichtige Gläubiger-Banken ziehen die Notbremse. Die Institute wollen nicht länger auf die Rückzahlung ihrer Kredite warten und lösen als Pfand die IVG-Aktien der WCM ein. Sie hatten keine andere Wahl. Die Kredite waren schon gestundet, und den Konzern drücken Schulden über insgesamt 2,8 Mrd. Euro. Deshalb geht es nun an die letzten Reserven. Dazu gehören neben der IVG-Beteiligung ein Paket an der Commerzbank, die Klöckner-Werke und umfangreiche Immobilien-Bestände.
Auch der Retter der Mobilcom, Ex-Thyssen-Chef Dieter Vogel, konnte das Ruder nicht mehr herumreißen. Die WCM hatte zu lange gezögert, ihren Schuldenberg mit dem Verkauf von Beteiligungen abzubauen.
Auch nach der Pfändung des IVG-Pakets steckt WCM-Mehrheitsaktionär Ehlerding in der Bredouille. Denn der einst so erfolgreiche Finanzjongleur kann nur WCM-Aktien anbieten, um private Kredite abzulösen, mit denen er einst Commerzbank-Aktien kaufte. Doch die WCM-Aktien sind fast nur noch Penny-Stocks. Die Anleger warfen das Papier gestern auf den Markt. Von dem IVG-Schock werden sich die WCM-Titel nicht mehr erholen.
Damit ist das Ende der WCM programmiert. Die Banken werden nach der möglichen Pfändung der WCM-Aktien Ehlerdings wohl kaum das Unternehmen weiterführen, sondern auch andere Beteiligungen verkaufen, vor allem Wohnungen und Kliniken.
Auf Immobilien spezialisierte Investmentfonds lauern auf die Schnäppchen.
Während die IVG-Aktien noch ein attraktives Unterpfand sind, werden Immobilien-Töchter der WCM nur mit Abschlägen verkauft werden. (!!!)
Die Banken werden also große Teile ihrer WCM-Kredite abschreiben.
Dass in letzter Minute ein " Weißer Ritter" für den Gesamtkonzern auftaucht, ist nur noch Wunschdenken des WCM-Chefs Flach.
http://www.welt.de/data/2003/11/06/192942.html
ei gugge mal an - so haben wir das ja auch gedacht ...... ;)
s.o.
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Stichwort: Gesellschaft in Abwicklung
Normalerweise wollen Unternehmen Geschäfte machen und Gewinne erzielen. Es kann aber auch sein, dass eine GmbH oder Aktiengesellschaft einfach nur aufgelöst werden soll:
Zum Beispiel, wenn der Inhaber keinen Nachfolger findet oder das Unternehmen nur vorübergehend tätig war wie etwa die Messegesellschaft Expo in Hannover. Dann wird an den Namen der Firma die Bezeichnung "in Abwicklung" oder "in Liquidation" angehängt. Ein Liquidator - oft der frühere Geschäftsführer - sorgt dafür, dass alle Vermögenswerte verkauft und die Schulden bezahlt werden.
Die Tätigkeit eines Liquidators ähnelt den Aufgaben eines Insolvenzverwalters, allerdings bedeutet die Abwicklung einer Firma keineswegs, dass sie pleite ist. Wenn sie jedoch zahlungsunfähig oder überschuldet ist, muss auch eine Gesellschaft in Abwicklung Insolvenz anmelden - wie jetzt im Fall der IG Farbenindustrie AG, die zu den ungewöhnlichsten Beispielen zählt. Eine Aktiengesellschaft in Liquidation kann an der Börse notiert bleiben.
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Warum kommt der Roland nicht auf diese Idee? Damit würde er uns alle reich machen
Optimal: Lies Posting 1 und du wirst genau den Gedanken finden.
Jetzt fragt euch doch mal, warum der Ehlerding nix dagegen hat .......
Ich meine, er stimmt stillschweigend zu, er kann nichts dagegen unternehmen. Die Banken verdienen sich an WCM noch fett, weil die Kurse wieder steigen werden und Ehlerding hat zwei Söhne mit je knapp 5%. An die kommt keiner
Er meldet privat Insolvenz an, Schulden weg, Aktien weg ..... usw.
Warum so?
Schaut mal her. Die Bank selbst kann doch nicht einfach so eine Verpfändung bestimmen. Wie ihr in der Grafik ersehen könnt, steht da die BGB dahinter. Und denen wird doch seit der Berliner Senatskrise über die Schulter geschaut. Also kann man die Verträge nur so auf diesem Weg auslösen - vorzeitig!!! Wir sind uns doch mit dem Investor schon längst einig!!! Aber wir kommen nur über einen Hinterweg an das Paket, weil die BGB heuer wieder schwarz schreiben will!!!!
Jetzt müssen wir nur noch wissen, wer das Paket dann kauft. Ob sich da noch ein Kaufer findet? Da werden die nächsten Meldungen kommen:
Gasserschreier höre ich schon: 36% Ehlerding Aktien zu verschenken!!!!! Keiner will sie!!! hahahahahaha hehehehehehehe
Na gut, vielleicht treiben sie es dann doch nicht so arg und dann kommen doch mal Kommentare von Vogel und Flach und alle haben den Strahlemann im Gesicht.
Man - wad hier abgeht!
Ich hätte euch noch viel zu sagen, aber ihr vermögt es nicht zu tragen.
1.KZ 1,60
2.KZ 2,75 mit kurzfristigem Hoch bei 4,xx
s.o.
Die BGB kann es doch nicht Offiziell für gut heißen, dass Ehlerding pleite ist, hier müssen sie sich schützen und den Vertrag zu Grunde legen. Die würden schon längst mitmachen, aber dann hätte da die AUFSICHT was dagegen.
Deshalb dieser Umweg. Eine andere Erklärung habe ich nicht. So doof kann man doch nicht sein, als dass man sich das nur so erklärt.
Das ist meine Version, kann auch anders kommen - klar, aber am 30.06. war doch WCM noch 3,84 Euro Wert und im 3Q schreiben sie schwarz. Schon alles vergessen?
s.o.
Nur mit dem Unterschied , dass Du hier mit Deinen "Gedichten" viele ahnungslose User hoechstwahrscheinlich ins Unglueck gestuerzt hast.
Es waere jetzt ehrenhaft , einzugestehn , dass Du die letzten MONATE unrecht hattest und DIESES geschickte PUSHEN unterlaesst.
danke
Der Insolvenzverwalter
WCM weist finanzielle Forderungen der I.G. Farben i. L. zurück
Frankfurt am Main, 10. November 2003 – WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft hat mit Bedauern zur Kenntnis genommen, dass die I.G. Farbenindustrie AG in Abwicklung heute angekündigt hat, in Kürze die Insolvenz anmelden zu müssen.
WCM weist Angaben der I.G. Farben i. L. zurück, dass fällige Forderungen der WCM gegenüber der I.G. Farben i. L. bestehen.
Folgende Sachverhalte sind richtig:
1. WCM hat ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, eine Wohnungsgesellschaft bis zum 30. Juni 2004 der I.G. Farben i. L. abzukaufen.
2. Weiterhin wurde vereinbart, dass ein Kaufvertrag geschlossen werden sollte. Über den Inhalt des Vertrages wurde bis heute keine Einigung erzielt.
3. Der WCM wurde außerdem zur Kenntnis gebracht, dass die Werthaltigkeit der zu verkaufenden Wohnungen deutlich gesunken ist. Aus diesem Grund würde die WCM bei einer Übernahme der Wohnungen nicht den Kaufpreis bieten, den die I.G. Farben i. L. erwarte.
4. Die I.G. Farben i. L. verweist darüber hinaus auf eine Abmachung vom 13. Mai 1993, nach der beide Seiten sich „mit liquiden Mitteln im Rahmen ihrer Möglichkeiten bis zur Höhe von insgesamt 10 Millionen DM zur Verfügung stehen“. Diese Vereinbarung sieht jedoch vor, dass Rückforderungen der ausgeliehenen Beträge jederzeit möglich sind. I.G. Farben i. L. hat zu erkennen gegeben, dass die Rückzahlungen nicht gewährleistet werden können. WCM sieht deshalb von Zahlungen gegenüber der I.G. Farben i. L. ab.
Der Slogan der Firma ist wohl "wir schaffen Vertrauen".
Reuters
IG Farben stellt Insolvenzantrag -WCM-Aktie unter Druck
Montag 10. November 2003, 18:12 Uhr
Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Die seit über 50 Jahren in Abwicklung befindliche IG Farben hat am Montag wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt. Die Liquidatoren hatten angekündigt, dass ausstehende Zahlungen des WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) -Konzerns diesen ANZEIGE
Schritt notwendig machten. Die im MDax notierten WCM-Aktien verloren zeitweise 21 Prozent an Wert.
Die IG Farben habe die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt, teilte das Amtsgericht Frankfurt mit. Zur vorläufigen Insolvenzrichterin sei die Rechtsanwältin Angelika Amend bestellt worden. Die IG Farben habe offene Forderungen in Höhe von knapp neun Millionen Euro an den Immobilien- und Beteiligungskonzern WCM, die WCM wegen eigener finanzieller Schwierigkeiten nicht mehr bediene, erklärten die Liquidatoren Otto Bernhardt und Volker Pollehn zuvor. Damit bestehe die Gefahr, dass auch die IG Farben in absehbarer Zeit ihre Gläubiger nicht mehr befriedigen können werde. WCM bezeichnete die Forderung der Liquidatoren als überhöht.
Die eng mit dem nationalsozialistischen System verflochtene IG Farben, die unter anderem das in Konzentrationslagern verwendete Giftgas Zyklon B herstellte, war nach dem Krieg von den Alliierten zerschlagen worden und befindet sich seit 1952 in Abwicklung. Die Aktien werden nur noch auf dem Parkett gehandelt. Aus dem Konzern, der nicht Mitglied der umfassenden Entschädigungsstiftung für Zwangsarbeiter der deutschen Wirtschaft ist, entstanden die Chemie-Riesen Bayer, Hoechst
LIQUIDATOREN: WCM HAT OPTIONSVERTRAG NICHT EINGEHALTEN
WCM habe wegen eigener finanzieller Schwierigkeiten einen Optionsvertrag aus dem Jahr 2001 nicht eingehalten, nachdem die Gesellschaft der IG Farben Vorauszahlungen für den Kauf von IG-Farben-Immobilien hätte leisten sollen, erklärten die Liquidatoren. Die rund 500 Wohnungen der IG Farben hätten einen Wert von rund 38 Millionen Euro, zugleich sei der Konzern mit gut 28 Millionen Euro verschuldet. Das derzeitige Restvermögen der IG Farben liege daher zwischen fünf und zehn Millionen Euro. Bei einem Verkauf der Immobilien sei davon auszugehen, dass die Bankschulden bedient werden könnten.
WCM bezeichnete die Forderung der Liquidatoren als überhöht. "Wir werden dieser Forderung nicht nachkommen, da wir sie in der Höhe für unberechtigt halten", sagte WCM-Chef Roland Flach der Nachrichtenagentur Reuters. Der Zustand der Wohnungen habe sich deutlich verschlechtert, so dass die noch bis Mitte 2004 laufende Verkaufsoption der IG Farben im Wert beeinträchtigt sei. Grundsätzlich wolle WCM die Wohnungen übernehmen, aber nur zu einem deutlich niedrigeren Preis. Über den Put sei zudem kein ausführlicher Vertrag geschlossen worden, sondern nur eine grundsätzliche Vereinbarung. Am Abend lagen die WCM-Aktien noch rund acht Prozent im Minus bei 1,27 Euro.
Ob frühere Zwangsarbeiter der IG Farben aus der dafür vorgesehenen Stiftung künftig noch entschädigt würden, sei unklar, erklärten die Liquidatoren. Bisher seien aus der Stiftung keine Gelder ausgeschüttet worden.
Auf die Frage nach starken Verkäufen von IG-Farben-Aktien kurz vor der Mitteilung über eine möglicherweise bevorstehende Zahlungsunfähigkeit in der vergangenen Woche erklärten die Liquidatoren, dies lege den Verdacht des Insiderhandels nahe. Sie hätten sich jedoch nicht vor der Pflichtmitteilung geäußert. Über die Situation hätten Aufsichtsrat, Liquidatoren und Banken Bescheid gewusst. Eine Sprecherin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sagte, die Behörde untersuche die Aktienbewegungen vor dieser Mitteilung routinemäßig. sas/fro/nro
Ich habe fertig.
s.o.
Geht also I.G. davon aus, sie könne von WCM bis zu 10 Mio. verlangen (um 9 soll es ja noch gehen) und WCM davon, dass sie in Vorleistung gegengen ist und diese Zahlungen eingestellt hat, weil kein Rückfluss mehr zu erwrten ist?
also nichts für ungut...
schliesse mich s.o. an...
c.u.
Aber nur zur Info. Der Kurs wird sich kaum bewegen. Wir brauchen noch einen tieferen 90 Tagesdurchschnitt, vorher rührt sich gornix.
Erst wenn wir den haben kommen die Meldungen - ist meine Meinung! Damit möchte ich niemanden WCM zum Kauf empfehlen. (Zufrieden Insolvenzverw. ?)
s.o.
Privatinsolvenz wow
s.o.
Die Erklärung macht aus meiner Sicht Sinn: 1. Es gab wohl keinen Kaufvertrag - wieso also überteuerte immobilien kaufen? 2. Theoretisch müsste WCM mit bis zu 10 Mio DM bei IG Farben aushelfen - die wiederum die Rückzahlung nicht garantieren können. Also zahlt man eben nicht.
Der 2.Punkt wird möglicherweise von einem Gericht entschieden, aber erstens könnte WCM recht kriegen, zweitens würde eine Entscheidung erst in Jahren fallen, drittens ist gar nicht klar, ob IG Farben vor Gericht zieht. Einer der liquidatoren hat dies eher ausgeschlossen.
=> Die Sache ist total übertrieben; einen Zusammenhang zu einer drohenden Insolvenz herzustellen kann man meiner Meinung nach nicht.
Was machen wir denn jetzt? Hast du noch Cash? Ich werde vielleicht in den nächsten Tagen nochmal nachkaufen. Dann bin ich aber bis zum letzten Cent investiert, und Kredit nehme ich bestimmt keinen auf.
Aber ich fühle mich auch nicht so 100prozentig wohl dabei. Wenn Banken Kredite kündigen ist das immer ein schlechtes Zeichen. Wie in dem Artikel (#152) auch steht, könnten die Banken die Kredite auch abschreiben. Das heißt ja schlussendlich nichts anderes, als dass sie sich den Fehler eingestehen und den Verlust in Kauf nehmen. Das macht man aber nicht, wenn man von einem Unternehmen überzeugt ist...
Ich hab ja genügend Erfahrung, und auch schon mehrere Situation wie bei WCM durchgemacht...aber so hart wars noch nie.
Wenn das mit der WCM nix wird kann ich von vorne anfangen. Alles, was ich mit Investitionen verdient habe, steckt da drin.
Mensch, das Vögelchen soll sich mal Hammer und Meißel besorgen!!!
Grüße
Marcus
nichts fuer ungut
Euer
Insolvenzverwalter
"Wenn das mit der WCM nix wird kann ich von vorne anfangen. Alles, was ich mit Investitionen verdient habe, steckt da drin."
Der Satz könnte auch von mir sein,ich bin mit 55000 zu 1,925 dabei,hatte sogar mein Depot mit 10% belihen - was zum Glück noch ausgleichen konnte.Jetz aussteigem kann ich nicht,Jo hat verkauft was ich voll verstehen kann,aber 35000 Euro(70000 DM)minus buchverlust in realen verlust umwandeln bringe ich einfach nicht.Wenn ich Geld hätte würde ich auch noch mal nachkaufen,aber ich bin mega blank.Bei mir geht es um alles,wenn der laden dicht macht fange ich bei null an....Ich hab da was angefangen,was ich nun nicht mehr kontollieren kann.Ich bin immer noch krankgeschrieben weil ich wegen WCM nicht mehr schlafen kann.Nun hat mich auch noch meine Freundin verlassen ,weil Sie es nicht mehr ertragen konnte.selbst meine Mutter sagt ich sei"Spielsüchtig"weil ich nicht in der lage bin zu verkaufen-aber ich kann einfach nicht!Warum hab ich das nur getan??ich bin total handlugsunfähig,kann gar nicht mehr klar denken und hoffe auf ein Wunder....
Ricki
gefährlich das gebrannte Kind
Ich werf ein Licht
in mein Gesicht
Ein heisser Schrei
Feuer frei!
Bitte um Verständnis für meine Frage, aber in
den letzten Tagen melden sich hier im Forum äußert
seltsame Typen mit noch seltsameren Aussagen.
Falls Dein Text keine Verarsche ist, dann erstmal
tiefstes Mitgefühl.
Daß ich heute eingestiegen bin mit knapp über 1,30
wenige Minuten vor dem Kurzsturz wird Dich dann
kaum trösten.
Das mit der Freundin wäre schlimmer noch als die Geldvernichtung.
Gruß
baanbruch
Also bei mir wäre beim derzeitigen Kurs nicht nur abzuschreiben, was ich bisher mühsam an der Börse verdient habe, sondern das Gleiche noch mal an Ersparnissen. Nie habe ich alles auf eine Karte gesetzt, nur bei WCM, weil der Wert einfach so unterbewertet war (und ist) und so viele schöne Märchenprinzen herumritten....
Da ich mich seit Wochen darüber ärgere, dass ich nur ganz wenig bei fallenden Kursen nachkaufen konnte, weil halt nichts mehr da ist, habe ich heute bei fallenden Kursen mal 1/4 verkauft, um bei der nächsten Horrormeldung die Panik für Daydrading zu nutzen. Geht's nun bergauf, dann kann ich mich zwar einerseits darüber ärgern, dass ich Tal verkauft habe, andererseits aber freut's mich für den größeren Teil.
wer über 100.000 euro (!) in nur eine (!) aktie steckt, der ist nunmal nicht ganz unschuldig. @rick - falls ich dir einen unverbindlichen rat geben darf, verkaufe morgen doch wenigstens 15.000 stück, dann hast du wenigstens ein grundpolster und bist nachher nicht völlig blank.
wie ich bereits vor einiger zeit in meinem WCM-thread schrieb, hier sind insider am werke. insider mit besseren daten und mehr know-how, mal ehrlich, gegen solche leute spekuliere *ich* nicht!
also verkauf vielleicht zumindest einen teil morgen, zeig den wisch deiner freundin und schon sieht die welt besser aus ;-)
grüße aus frankfurt, JG!