Vonovia Aktie
Also in meinem Bezugsangebot steht, dass das Bezugsverhältnis " vorbehaltlich einer Änderung NACH Ablauf der Bezugsfrist zu betrachten ist. "
Bezugsfrist geht bis 10.05. . Sollte bis 10. keine Weisung eingagangen sein, bekomme ich automatisch bar. Das heisst, ich bekomme im Zeitraum immer eine Aktie pro 34.67 Bezugsrechte. Egal ob der Kurs bei 5 oder 50 steht. So verstehe ich das.
Wenn ich im Bezugszeitraum genau eine Aktie beziehe und der Kurs am 10.05 steht bei 5 € und ich die zum 10.05 verkaufe habe ich 5 € gemacht.
Wenn ich im Bezugszeitraum genau eine Aktie beziehe und der Kurs am 10.05 steht bei 50 € und ich die zum 10.05 verkaufe habe ich 50 € gemacht.
Wenn ich mir am 10.05 die Dividende bar auszahlen lasse, habe ich 34.67 * 1.69 € = 58.59 € gemacht.
Heisst: der Kurs am 10.05 muss bei 58.59 € oder höher stehen, um am Stichtag Gewinn zu machen.
Und was im Juli oder am 01.06. für ein Kurs zu Buche steht. Das weiss nur die Kristallkugel.
Man sieht auch einfach bei den schnellen Krisengewinnern grade kein Momentum. Vonovia, Fintech, Amazon. Wer nach "The trend is your friend" investiert, geht in letzgenannte nicht rein.
Mit dieser nachträglichen und nicht völlig unschlüssigen Interpretation des Marktes bin ich bereit, bei N24 oder dem Aktionär anzufangen.
die "Kaufbremse" drürfe damit eigentlich durch sein
nun kann jeder wieder kaufen ohne sich selber zu schaden
aber zumind. nen "Trend" nach oben kann ich noch finden und der newsflow ist ja auch positiv und da heißt es halt einfach warten
Vlt sollte vonovia sich Mal zu Wort melden was eine grüne Bundeskanzlerin bedeuten würde
Das ist eine gute Gelegenheit zuzugreifen. Habe mir das Unternehmen lange angschaut und bin nun dabei.
Die Umlegung der Grundsteuer scheint auch hier für Verunsicherung zu sorgen.
Was soll`s die Zeche zahlt eh der Einzelne. Vermeide den Begriff Bürger weil die Mehrheit von uns der Gruppe der Idiota ( grischisch) angehört. Aber das führt zu weit.
Haben doch in der Vergangenheit immer wieder beobachten können wie Unternehmen Sonderregeln bekommen. Beispiel beim Strom: Da wird den "Energieintensiven Betrieben" ein günstigerer Preis offeriert um Konkurrenzfähig zu bleiben.
Schade, dass man aus dem Grundgesetz einen interessanten Passus inzwischen entfernt hat.
Dort stand zu lesen,: Die Regierung hat für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Von regieren stand nie was drin.
Meine Meinung und keine Aufforderung zu nix.
nun ist es aber so
Kursziele sind alle auf 70 gewandert
Allerdings stimmt mich der Kursverfall in den letzten beiden Wochen nachdenklich.
Über die Gründe kann ich auch nur spekulieren.
https://www.godmode-trader.de/analyse/...hier-die-lichter-aus,9422661
Ja nee, ist klar.
Dann ist es hier Zeit eine Position zu kaufen. Aktuell? Och ne...
Da würde ich lieber schauen, ob es nicht was im Bereich erneuerbare Energien gibt, was man günstig einkaufen könnte.
Und es gilt immer noch:
Ich zitiere mich selbst vom 16.01.2021:
"Was man hier so lesen darf...
Vonovia ist sportlich bewertet auf dem aktuellen Niveau. Das Auspendeln des Preises zur Seite empfinde ich als Luxus. Wir reden hier nicht über einen Highflyer, sondern über einen soliden Wohnungsvermieter.
Bei einem Anziehen der Wirtschaft rechne ich hier mit Kursen um die 48. Darüber wäre ich aber nicht traurig, sondern ich würde antizyklisch zugreifen und aufstocken...
Genau so, wie man sich jetzt die Zykliker anschauen muss, bevor diese wieder nach oben laufen werden."
Und es kommt genau so. Die sicheren Häfen, die "Bondersatzaktien", Vonovia, General Mills, Proctor and Gamble etc. Bekommen gerade eine aufs Dach. Es wird umgeschichtet und das war erwartbar.
Aktien wie Vonovia gehören auf die Watchlist, man wartet, bis die Bewertungen wieder passt, und dann kauft man für immer und genießt den Cashflow.
Dafür wollen sie die Mietspiegel aller Mietabschlüsse der
vorangegangenen 20 (!!) Jahre einspeisen.
Konkret würde das ein Sinken der Mietpreise in Deutschland um 18 % bedeuten. In Berlin gar um 25 %. Eine Vermietung wäre somit unrentabel.
Quelle: Börse online, 08.05.2021
Die Grünen wollen in die Mietspiegel alle Mietabschlüsse der letzten 20 Jahre einfließen lassen. Bislang gilt eine Spanne von 6 Jahren. Das käme ganz klar einer Deckelung der Mietpreise gleich!