Vonovia Aktie
Du redest von 32,038€.
Ich hatte ein Schreiben bekommen, wo ein Kurs von 35,89€ (bez. 2. Mai) drin stand; das war auf dem Formular, das man unterschreiben sollte, falls man die Aktiendividende haben möchte. ...vermutlich nicht der Diviaktienpreis. Sonst habe ich kein Schreiben bekommen, wo klar drauf steht, eine Diviaktie ist so und so viel Wert.
UND jetzt habe ich diese auf meinem Depot (Aktien und DiviAktien sind zusammengelegt worden ... so dass ich diese gar nicht verkaufen kann, wegen, First in, first out...) und mein EK wird so angezeigt, als hätte die die Diviaktien bei 0,00€ "gekauft" (also mein gesamt-EK bei 32,038€ Aktiendivis hätte viel höher liegen müssen, als von der bank gezeigt!). Wenn ich aber den Preis so berechne: Aktien x 1,66 / Nr. Diviaktien komme ich auf einen Preis von 32,04€. Also dein Wert stimmt schon, nur dass ich dazu nichts offizielles bekommen hatte. Alles bisschen verwirrend!
Und man hätte uns fragen können, auf welchem Depot oder Unterdepot die Diviaktien haben wollen, statt sie automatisch auf dem gleichen Depot einzubuchen. So kann man diese nicht separat verkaufen, wenn man das machen möchte.
dazu gab es auch kein Anschreiben.
Du findest den Bezugspreis als Veröffentlichung im Bundesanzeiger.
Wenn man bissel Ahnung von IT hat, weiss man auch, wie Entwicklungen heute so funktionieren. Es gibt nicht mehr das fertige Produkt. Das stimmt ja so weit auch. Es wird immer weiter entwickelt. Aber das führt leider dazu, dass oft Produkte live gehen, die tatsächlich nur eine Basisfunktionalität haben. Und dort würde ich so einige Neo-Broker auch hinschicken.
Tatsächlich merke ich solche Sachen nicht. Bei Flatex läuft das flüssig. Dafür gibts dort eben aber auch keine kostenlosen trades* und derzeit sogar eine Depotgebühr*, die zwar vergleichsweise gering ist, aber doch von sehr vielen Vergleichsportalen und Kunden recht missbilligend aufgenommen wurde.
* für Normalsterbliche
man bekommt das Geld aufs Konto
dann geht das Geld wieder weg und man bekommt dann Aktien
extrem komisch und unklar
werde weiter berichten wie das ausgehet
im grunde ist zerobroker damit eigentlich gestorben wenn es nicht klappt
Die Verbuchung der Stockdividende verläuft in 2 Schritten. Du erhältst automatisch zunächst die Bardividende welche dann in die Stockdividende umgewandelt wird. Du musst hierzu nichts veranlassen.
Mit freundlichen Grüßen
Dein finanzen.net zero Serviceteam
Häh?
Woher kommt denn das Geld für die Bardividende?
Und was passiert mit der Differenz zwischen der Bardividende und dem Preis der Aktiendividende?
Wie können die Stücke mit 0€ eingebucht worden sein?
Und wie passt das mit der Besteuerung zusammen.?
Bei mir stehen nach wie vor die Bezugsrechte im Depot, nur das Bruchstück wurde als Bar Dividende ausgeschüttet. Diese dann anteilig den Einstandswert gemindert um die 1,66€ / Aktie
die könnte ich auf mein Giro abbuchen und dann geht meinBroker ins Minus wenn die Stock Aktien kommen
Du besitzt 10.000 Aktien (Kaufpreis 40€/Aktie; Kaufgebühren 58,9€; d.h. EK: 40,0059€ (Verkaufsgebühren sind nicht drin!)
DIVIDENDE:
1. Option: BarDivi: 10.000 x 1,66 = 16.600€ Brutto; Gutschrift 12.221,75€ (Steuern ohne Kirchensteuer: 4.378,25€)
oder
2. Option: AktienDividende: 16.600€ / 32,0378 = 518 Aktien UND 0,1379 x 32,0378€ = 4,42€ Cash
Nun hast du auf dem gleichen Depot 10.518 Aktien!
Dein neuer EK (statt alt-EK von 40,0059€):
((10.000 x 40€ + 58,9€) + (518 x 0,00€)) / 10.518 Aktien = 38,0356€
Würdest du deine Aktien beim alten EK verkaufen, würdest du ganz genau die Abgeltungsteuer für (16.600€ - Verkaufsprovision) bezahlen!
Verstanden?
bei Vonovia werden dir (bez. Beispiel von oben) 16.600€ eingebucht, anders als bei den meisten Aktiengesellschaften! Netto = Brutto! Aber wenn du deine Aktien veräußerst, zahlst du 4.378,25€ Abgeltungssteuer plus Steuern auf d. Gewinn, wenn du die Aktie mit Gewinn verkaufst.
Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll auf diesen Troll-Beitrag zu reagieren.
* Ich will mal sehen, wie Bank- oder Bausparkunden freiwillig auf Ihre Guthabenzinsen verzichten.
* Warum sollte der Investor mit dem Mieter solidarisch sein? Zwischen diesen beiden Interessengruppen besteht keinerlei direkte Beziehung. Wenn die Firma sich dazu entscheidet, dann ist das eine Möglichkeit. Und dann sehen wir bei der HV, ob das der Investor auch so sieht oder direkt vorher schon am Kurs als feedback.
* Sind alle Aktionäre ironisch arm also reich? Ich glaube nicht. Ich selbst steck da eine verhältnismässig winzige Summe rein aus meiner Erwerbsarbeit. Und ich erwarte ganz sicher mal 3% Rendite. Das ist nämlich ein Teil meiner Altersvorsorge und ich halte es für meine gesellschaftssolidarische Pflicht im Alter nicht von der Stütze leben zu müssen. Und ungeachtet davon gab es schon immer Inflation und festverzinsliche Staatsanleihen waren schon immer annähernd und sind heute auch wertvernichtend (Rendite unter Inflation).
Habe gerade versucht einen Spiegelartikel zu kommentieren, und gefragt, warum der Spiegel nicht schreibt das die Vonovia nur 4% erhöhen will, also weit unterhalb der Inflation.
Ich finde die angestrebten 4% sehr sozial. Renten werden um6% erhöht, und die Gehälter wohl auch.
Zusammenhänge von Asyl/Zuwanderung in die Großstädte und Verknappung des Wohnraums würden nie erläutert werden. Was bitte wäre so schlimm daran , wenn man Asylanten aufs Land schickt. Hier bei uns ist es billiger und Integration hätte vielleicht eine Chance.
Mit der ganzen Planwirtschaft reissen die uns in den Abgrund. Für mich hat die Presse schuld.
Folgender Beitrag ist da schon so ein Beispiel: https://www.ariva.de/news/...f-erntet-kritik-mit-uerungen-zu-10174003
"Schenker wies darauf hin, dass Vonovia für Berlin angekündigt, hatte, ihre Mieten durchschnittlich nur um ein Prozent jährlich zu erhöhen. Allerdings habe es schon zu Beginn des Jahres Fälle von Mieterhöhungen von bis zu zehn Prozent gegeben."
* Wo ist da jetzt der Wiederspruch?
Durchschnittlich ein Prozent und (Einzel-)Fälle von 10% schliessen sich doch nicht aus.
Hauptsache extreme Meinungen rausposaunen. Und was thematisch nicht in die headline passt, wird einfach nicht thematisiert und damit nicht relativiert.
Nächster Punkt:
"Berliner Mieterverein kritisierte Vonovia: "Für eine 1:1-Übersetzung der Inflationsrate in Mieterhöhungen gibt es weder einen wirtschaftlichen Grund []" "
* Hohe Inflation --> Hoher Zins --> (Rendite verglichen zwischen Zins und Vermietungsrendite bleibt stabil) --> höhere Miete
PS: in CH zeigt sich dieser Zusammenhang schon eindrucksvoll am Wort "Mietzins"
VNA wird aus meiner Sicht von den Mietern ausgebeutet, da diese eine Lobby in der Politik finden.
Hoffentlich gewinnt der Markt und nicht irgendwelche Politik-Scharotzer-Schnösel die nie was geleistet und von tuten und blasen keine Ahnung haben.