QV ultimate (unlimited)
Seite 421 von 12547 Neuester Beitrag: 06.01.25 21:50 | ||||
Eröffnet am: | 26.12.12 22:48 | von: erstdenkenda. | Anzahl Beiträge: | 314.663 |
Neuester Beitrag: | 06.01.25 21:50 | von: Kellermeister | Leser gesamt: | 26.030.798 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8.021 | |
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Aber wie gesagt, als Trader lässt sich das ja jetzt eigentlich in den großen Indizes optimal handeln. Wir haben kurzfristige Aufwärtstrend, die oben aber durch obere Begrenzungslinien nicht total aus dem Ruder laufen. deshalb erwarte ich eher langsam steigende Kurse, wo Shorties immer wieder das Gefühl haben, in kurzen Bewegungen reingehen zu können, nach dem Motto ... jetzt gehts los ... aber dann wieder enttäuscht werden.
Übergeordnet haben wir die harten Widerstände der Allzeithochs sowie die Unterstützungen der letzten Zwischenhochs, die wir diese Woche überwunden haben. Das heißt, dazwischen kann man erstmal traden. Aber für richtige Shortsignale müssen Zwischentiefs nach unten durchbrochen werden. Beispielsweise wenn der S&P500 wie in 10487 nochmal auf etwa 1475 konsolidiert, und nach einer kurzen Aufwärtsbewegung diese Marke dann unterschreitet. Dann wäre für mich die Zeit für Shorts auf breiter Front gekommen und ich würde auch mein Aktiendepot etwas reduzieren. Das ganze kann man dann per StopLoss über den Allzeithochs absichern. Funktioniert natürlich nur mit entsprechend weiten Scheinen, also möglichst Hebel von 5-8.
Gerade vor ein paar Wochen SW Short, mit Verlust verkauft ,Heute wären es 100%.
Handel also überwiegend CFDs, ist wie mit den Aktien,sind sie im Minus kauft man zu.Oder realisiert mit Verlust.
Mit Konsolidierung sind bei mir Marken im Dax (handle zur Zeit nur Dow und Gold) bei 7400,7200,6900.
Wichtig ist das Ziel,dies muss natürlich realistisch sein.Meine Ziele im Dow, vom aktuellen Stand 13600,13300,12900 jeweilige Verkaufsmarken meiner Shorts.Zeithorizont August 2013.Erreicht er die 14000 oder mehr wird zugekauft.
Gruß
Elc
Jetzt ist bei mir plötzlich alles nichts. Meine Goldminen brechen auch ein und die Gewinne schmelzen dahin. Aber die kommen wieder und dann wieder überproportional, meine Ko´s ob die nochmals kommen ?
Vielleicht doch noch die 7600, dann gehe ich eben mit 300 long und KO 7000, wenn die dann KO gehen liegt der Gewinn der Shorts bei 1500
Die Vola stellt jetzt also kein Risiko dar !
Jetzt macht es sogar besonders viel Sinn, mit OS zu traden, sogar Scheine AUS DEM GELD.
Ich bevorzuge allerdings immer Scheine IM GELD und (sehr) lange Laufzeit.
Gute Nacht
Gruß
Elc
http://www.erstdenkendannlenken.de/index.php4?cat=daxdaily
Nun ... da sind wir so zusagen im "Umfragehoch" ... den mehr als eine Umfrage ist der Ifo nicht der uns gepusht hat ... auch der ZEW ist eine Umfrage ... hat uns auch gepusht ... also zählen nun nicht mehr Fakten sondern "Einschätzungen" und "Fragebögen" ... sei es wie es ist ... die Daten pushten uns aus dem BB heute und das soll folgen haben ... der CCI in einer sehr steigen Bewegung oben raus und MACD kurz vor dem kreuzen ... der Kurs konnte nachhaltig in den Aufwärtstrend gebracht werden ...
Meine Idee bei dem Blick hierauf ... Montag laufen wird wieder zur Kante des Trends weil wir aus dem BB waren, prallen ab und die TOP Zahlen aus den Statistiken der USA bringen uns wieder auf den Kurs nach oben ...
Alles nur meine Meinung ... ich schau "DAS BOOT" nun weiter ... schönen Abend noch...
Man kann trotz der überhitzten Stimmen auf noch höhere Kurse immer wieder lesen, dass trotzdem eine Korrektur vor dem weiteren Anstieg kommen wird.
Wenigstens etwas was ein wenig Hoffnung bringt
Meine Goldminen stehen sehr gut da. Sind so ziemlich die grössten in Kanada mit extrem steigender Förderung.
Wenn Gold bei 2000 steht, werden die locker 50 % machen, die eine wahrscheinlich 100 und mehr
Ja, das Jahr 1913 weise »unendlich viele Parallelen zum Jahr 2013 auf. Oder das Jahr 2013 zeigt unendlich viele Parallelen zum Jahr 1913«, so Juncker. Und »jeder wäre gut beraten, diese Jahre miteinander zu vergleichen, 13 und 13. Und die 100 Jahre, die dazwischen liegen, sowie auch die Tatsache zu würdigen ..., dass wir auch im Jahr 1913 gemeint haben, der Friede sei endgültig gesichert, weil wir damals auf 42 Jahre Frieden in Europa zurückblicken konnten«. »Die Dinge«, warnt Juncker überdeutlich, »liegen nahe beieinander und die Dinge berühren sich, wie ich hoffe, auf nicht dramatische Art und Weise«.
Weiß der scheidende Euro-Gruppen-Boss etwas, das wir nicht wissen? Hängt es vielleicht mit der Schulden- und Wirtschaftskrise zusammen und damit, dass derartige Probleme bisher immer mit einem Krieg einher gingen? Denn die Währungs- und Schuldenprobleme der Union dürften dem obersten Euro-Chef vertraut sein wie sonst niemandem. Und wenn sich Wirtschafts- und Schuldenkrisen nicht anders lösen ließen, war ein Krieg bisher noch immer die letzte Option.
Denn wie sagte doch einst der US-Notenbankchef Paul Volcker: »Bei einem derart hohen Verschuldungsgrad war bislang noch immer ein Krieg bezeichnend.«
Also ich kann Alles... schon alleine deswegen weil ich nicht hellsehen kann... so wie Berny Dragy usw.. LOL
Aber die kommt ! So wie das Amen im Gebet...
Aber der GS Mann Dragi kann das sicher wegdrucken.. (Bekommt er doch von den mit Steuergeld gerettenten Banken ja viel mehr Kohle als gedacht zurück !
Das wird den Rentenmarkt revolutzionieren !!!
Ich liebe diese geilen Revoluzzer:-)))))
jetzt werdet mal bischen locker
ihr gierige bande von zocker
die bullen traben nun erschöpft in ihren stall
und am montag kommt dann der große knall...
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nacht leute
http://www.youtube.com/watch?v=iXRsDqVNLDU
So wird hierzulande beispielsweise romantisch überhöhend, vielleicht sogar geschichtsvergessend, von Europa als „Schicksalsgemeinschaft“ gesprochen. Oder – ein anderes Beispiel – es wird betont, dass die europäische Einigung den mit Abstand fortschrittlichsten Ansatz für Regierungsstrukturen bildet. Die Regelungsmacht der EU-Institutionen steht im Vordergrund, nicht Prosperität und Freiheit der Bürger.
Für die Briten ist der Zweck der EU ein anderer. Es geht bei Cameron ganz und gar nicht romantisch zu, sondern nüchtern um die Sicherung des Wohlstands als Grundlage für unsere offene Gesellschaft. Dies unterfüttert er mit einer tragfähigen Theorie, wie dieser Wohlstand zustande kommt, nämlich durch Wettbewerbsfähigkeit, Flexibilität und Diversität, Wiederbelebung der Subsidiarität durch Rückfluss von Kompetenzen an die Mitgliedsstaaten, demokratische Rechenschaftspflichtigkeit und schließlich Fairness zwischen den Staaten innerhalb und außerhalb der Eurozone.
Diese Prinzipien überlappen sehr stark mit den Prinzipien, an die wir Liberale glauben. Daher ist es ein Fehler, Cameron zu unterstellen, es ginge ihm um ein besseres Geschäft und den puren Vorteil für Großbritannien. Man sollte nicht in Unkenntnis übersehen, dass Nationalismus und Dezentralismus kategorisch verschiedene Konzepte sind. Ich teile die Ansicht von Cameron, dass eine Trendumkehr nötig ist. Statt europäischem Zentralismus brauchen wir einen Wiederaufbau der Europäischen Union von unten, von den Bürgern her. Die Mittel sind Dezentralität und Subsidiarität. Dies nutzt nicht nur Großbritannien, sondern allen Bürgern in den Mitgliedsstaaten der EU.
Während unser Bundesfinanzminister eine „wachsende Bürokratisierung“ der EU als „Preis, den wir für diese Entwicklung bezahlen“ billigend in Kauf nimmt, betont Cameron die Gefahren und Probleme exzessiver Regulierung. Mehr vom gleichen werde keinen Vorteil bringen, sondern die ökonomische Misere befördern. Er hat Recht. Die himmelschreiende Ungerechtigkeit von annähernd 60 Prozent Jugendarbeitslosigkeit in Spanien und die erschreckend schnell wachsenden Zahlen in fast allen lateineuropäischen Ländern können wir nur mit Flexibilität im Arbeitsrecht beseitigen, nicht mit der europaweit bevorzugten festeren Strangulierung der Arbeitsmärkte. Regulierung, Bürokratisierung und Entdemokratisierung entfernen die Bürger weiter von der EU. Darin sehe ich wie Premierminister Cameron drohende Gefahren für den Status der EU als Friedens- und Wohlstandsprojekt.
Das Cameronsche Rezept liegt auf dem Tisch und ist uns als wirksam wohlbekannt. Wenn sich Cameron nicht durchsetzt, werden die festlandeuropäischen Entscheider an ihrem Kurs festhalten. Im Zentrum ihres Bemühens steht der seit Gründung der Eurozone zweite (in meinen Augen untaugliche) Versuch, die Euro-Finanzmärkte zu integrieren. Diesem übergeordneten Interesse werden die von Cameron angeführten Prinzipien der Dezentralität untergeordnet. Die fortgesetzte (Re-)Integration der Eurozone wird den Konflikt mit den Briten um eine akzeptable Gestalt der Europäischen Union weiter befeuern. Denn die elitengetriebene zunehmende Unifizierung, Zentralisierung und Standardisierung der Eurozone strahlt negativ auf die Nicht-Euro-EU aus. Es besteht die begründete Aussicht, dass das Vereinigte Königreich diese Entwicklung nicht mittragen wird. Schaut man über den Kanal – der sich, wie Cameron ausführt, nicht trocken legen lässt – so sind sich dort Eliten und Regierte in diesem Punkt einig. Das angekündigte britische Referendum über den Verbleib in der EU wird entsprechend ausfallen.
Das Königreich Großbritannien wird dann den Status der Schweiz, von Liechtenstein oder Norwegen haben; vielleicht wird auch die EFTA als Freihandelszone neu erblühen. Damit würde für Deutschland ein wichtiges Korrektiv in den Gremien der EU fehlen. Nur zu oft waren die Briten der Bad Cop in den Verhandlungen über die Weiterentwicklung der EU. Jüngst konnte sich Deutschland darauf verlassen, dass eine ungebührliche Ausweitung des Budgets der Kommission am Veto der Briten scheitern würde. Deutschland konnte sich einigermaßen zurücklehnen und in seiner Rolle als integrationsstiftendes und integrationstreibendes Mitglied gefallen, während es von der haushalterischen Wächtervernunft der Briten als Trittbrettfahrer profitierte. Deutschland wird diese Rolle bei einem Ausfall der Briten wegen diplomatischer Schwierigkeiten nur schwer selbst spielen können. Eine Achsenverschiebung der EU in Richtung der lateineuropäischen Staaten ist daher vorgezeichnet. Die Gestaltung der Eurozone wird sich dann nicht mehr nach Kerneuropa richten, sondern nach den Interessen ihres Randes.
Ich finde es bedenklich nicht nur für Deutschland, sondern für alle Mitgliedsstaaten der Union, dass der Zentralismus ein race to the bottom auslösen wird. Die Zentralbank wird italienisch, unsere Politik griechisch, die Immobilienmärkte spanisch, die Banken irisch und die Arbeitsmärkte französisch. Besser wäre es, Camerons Wunsch entsprechend, den Wettbewerb der Regionen und Staaten wieder anzufachen. Statt des Europas der Einfalt brauchen wir das Europa der Vielfalt. In ihm sollen tausend Blumen blühen.
http://www.antibuerokratieteam.net/2013/01/25/tausend-blumen/
wie kann so etwas sein und was sagt dann ein börsenstand aus über die lage.
nichts sagt der aus. es ist ein spiel unter spielern die gegenseitig von sich abhängig sind und nicht lassen können weil es ihre einzigste einnahmequelle ist.
des problem ist nur, des bei den exsessen und auswirkungen des handelns dieser kleinen gruppe nicht nur die gruppe darunter leidet-die leiden ja nicht wirklich sondern werden vom spieler zum hifesuchenden-, sondern alle.
insofern ist es doch sehr erstaunlich so gelassen eine entwicklung zu sehen.
des hat nun nichts mit kleingeist zu tun sondern einfach nur mit verstand. ich frag mich schon die ganze zeit wer da treibt wenn des wirklich fette geld draußen zuschaut und warum es zuschaut.
wenn will der finanzmarkt eigentlich animieren mitzumachen ?
in meinen augen ist der markt und des system gescheitert. die blase der ungedeckten liquidität geplatzt.
was hat der draghi gesagt, die liquidität wird an anderer stelle entzogen. na dann