Volkswagen Vorzüge
was sie mir aber mal erklären müssen ist folgendes:
mit welcher Begründung rechtfertigen sie eine Bodenbildung bei 40,00EUR? Erst bei Null ist Schluss.
Warum sollte VW bei genau 40,00EUR einen Turnaround haben mit über 50,00% plus?
Sie sehen ja anscheinend nicht viel Potenzial in dem Unternehmen... verstehe solche Leute nicht.. Sie können auch einfach ins Casino gehen, dann belasten sie wenigstens nicht die Aktienkurse mit Ihrer Zockerei
Die anderen Marken (Daimler, BMW) können jetzt teilweise diesen Image Schaden von VW ausnutzen. Denn VW wird jetzt eine zeitlang (1-2 Jahre) nur als Betrüger Unternehmen dargestellt. Und niemand in den USA/China etc. möchte doch damit immer verarscht werden. Nur so ein Gedanke. Man wird es sehn.
Der wichtigste Markt ist immernoch China. Und die Chinesen haben erhebliches Interesse daran, dass VW läuft, denn die halten 51% am der VW-China-Joint-Venture.
Du musst mir mal logisch begründen, warum China daran jetzt Interesse haben sollte zig Milliarden ihres eigenen Geldes zu verbrennen?
Haben doch jetzt schon eine Subvention für Autokäufe herausgebracht.. Nur die Hälfte der USt zahlen die Chinesen, wenn sie ein Pkw mit unter 1,9L Hubraum kaufen... Und das betrifft nur Nischenprodukte von z.B. Daimler, BMW, geschweige denn die Ami-Hersteller.. denn die bauen ja nur Motoren mit noch mehr Hubraum..
ergo ist das eine VW-Subvention sondergleichen
Das Schweizer Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat am Freitag ein vorläufiges Zulassungsverbot von neuen Volkswagen erlassen. Die Regel gilt ab Montag, 5. Oktober. So solle verhindert werden, dass die von Abgasmanipulationen betroffenen Fahrzeuge auf Schweizer Strassen gelangen, schrieb das Amt in einer Mitteilung.
Betroffen sind Modelle der Marken Audi, Seat, Skoda und Volkswagen der Baujahre 2009 bis 2014 (Ausführungen EURO5), die mit Dieselmotoren in den Ausführungen 1,2TDI, 1,6TDI und 2.0TDI ausgerüstet sind.
1. da steht neue Fahrzeuge
2. der Motor wurde nur bis 2013 gebaut
3. tageszulassungen sind keine neufahrzeuge mehr
4. Gebrauchtwagen sind keine neufahrzeuge
5. müssen das ja dann Fahrzeuge sein, die min. 18 Monaten nur auf dem Hof des Autoverkäufers stehen!
das ist wieder so geil wie die Medien das aufbauschen :)
Solche schlechten Nachrichten werden VW die nächsten Monate und evtl. Jahre begleiten...
bei fallenden Kursen als auch bei steigenden Kursen
einfach mal die Kurs-History ansehen
da liegt eine schöner Widerstand bei 40 Euro
meine Erklärung war das beim shorten
z.B. mit put Optionsschein das
Zeitfenster ein hohes Risiko birgt
die Aktie wird fallen
ich bin der Meinung die Aktie fällt
aber wenn ich das Zeitfenster nicht einhalte
und es kommt kurzfristig für 5 Tage eine
Gegenbewegung nach oben dann ist mein
Geld verbrannt
---------------------------------
Wenn eine Aktie extrem fällt und dann
auf eine längerfristige Widerstandslinie trifft
dann gibts eben mal 15% Gegenbewegung nach oben
und man kann die Gewinne durch Stopp-loss
absahnen oder durch nachziehen vom Stopp-loss
nach oben maximieren
-------------------------------------
wenn ich nicht richtig liege
dann habe ich halt mal 6 Monate
kein Geld investiert
man muss nicht immer in Windkraftwerke
oder E-On investiert sein
dieses zwanghafte Investieren
bringt nicht unbedingt Gewinn
--------------------------
Einfach abwarten bis VW auf 40 Euro steht
wenn die Mitarbeiter von VW ihren Arbeitsplatz
sichern wollen können die ja mit dem Vorstand
ein Rückkaufprogramm bei 40 Euro organisieren
man wird es nicht machen
und dann geht eben VW auf 20 Euro
das beste Beispiel war die Telekomaktie
die war mal bei 70 Euro und fiel auf 10 Euro
Telekom hatte Konkurrenz durch Vodafon, 1&1
VW hat Konkurrenz durch Toyota, Mazda
die Zeiten sind vorbei wo es nur
Ford, VW, Opel, Mercedes, BMW auf dem deutschen Automarkt gab
wird interessant wie der Kurs sich in den
nächsten Tagen bewegt
81 % der Deutschen halten die Angelegenheit allgemein für ein Problem der Autoindustrie. Für einen VW-Fahrer wäre es ja auch eine gewaltige intellektuelle Leistung differnzieren zu können. Pauschalverurteilungen sind doch so herrlich einfach und kommen bei jedem Smalltalk sicher gut an.
Wer sich aber nochmals darüber informieren möchte:
http://www.daserste.de/information/...e-ganze-welt-taeuschte-100.html
Also nochmal zum Mitschreiben:
- das Überschreiten von Laborwerten im realen Fahrbetrieb ist leider Standard und von der Politik gewollt.
- das automatische Abschalten der Abgasreinigung im Fahrbetrieb ist kriminell und Betrug
Am 3. September ist der Betrug in den USA aufgeflogen. Am Freitag gegen abend, 18.09.15 ist die Sache in Deutschland aufgeflogen. Sehr viel Zeit für Insider ihre Aktien wieder einzusammeln. Hier wird ebenfalls noch Einiges auf VW zukommen. Übrigens auch kein allgemeines Problem aller Hersteller.
Ich finde das alles sehr schlimm auch ohne Sympathien für diese Marke. Aber offensichtlich sind solche Skandale notwendig um Gewisse Dinge wieder in ein Gleichgewicht zu bringen. Hoffentlich jedenfalls, denn bei der Deutschen Bank hat es noch nicht funktioniert.
Im August 2013 titelte der Spiegel noch:
"Die Attacke." "Wie der VW-Konzern die Welt überrollt"
Nur 2 Jahre später: "Der Selbstmord"
Von den oben genannten 81% waren sicherlich nicht viele Spiegelleser dabei.
ein Rückkaufprogramm von VW-Aktien organisiert
um den Kurs der VW-Aktie zu stützen
so wird man dies an charttechnischen Widerstandslinien machen
bisher konnte ich noch nichts hören
von einem Rückkaufprogramm zur Kurs-Stabilisierung
lesen.
Warum sollte VW in eine Kurs-Stabilisierung investieren
um den Kurs bei 100 Euro zu stabilisiern
wenn der Kurs nach Prognosen eh auf 40 Euro fällt.
Mal sehen wann der VW-Konzern versucht
den Aktienkurs zu Stützungskäufe am Markt
zu stabiliesieren.
Ich will wirklich nicht den Teufel an die Wand malen, mir tun die Mitarbeiter jetzt schon leid (obwohl sie aber prächtig daran verdient haben).
das hat in der geschichte der Börse noch nie funktioniert und wird auch niemals funktionieren.
ist ein reiner wunschgedanke. chartanalyse hin und her.. fragt man 30 Analysten werden sie dir 30 verschiedene Analysen zum kursverlauf geben. kann sein, dass es ab und zu Übereinstimmungen geben wird, aber das liegt dann an der allgemeinen marktsituation bzw. firmensituation.
du beziehst dich mit deinen 40 auf den Crash in 2009... somit musst du ja anscheinend die jetzige Situation mit einer Weltwirtschaftskrise gleichsetzen.
Selbst 2011 bei der Dotcomblase ging der Kurs nur bis auf 90 runter, warum ist da nicht dein Turnaround?
Der nächste Börsencrash wird sowieso von Hedgefond"Typen" und den ganzen Stop-Loss-"Typen" (ich wähle bewusst das Wort Typ, damit der Post nicht gesperrt wird) herbeigerufen. Denn bei der nächsten Weltwirtschaftskrise wird das genau der Auslöser sein. Jeder setzt das Limit und dann ist es ganz schnell innerhalb eines Tages vorbei.
Der eigentliche Sinn der Börse ist lange verkommen. Es ging mal darum sich an Unternehmen zu beteiligen, ein Mitspracherecht.. sowie an dem wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens beteiligt zu sein.
Es soll mir mal bitte einer logisch erklären, worin der Sinn besteht, dass man bei einem Unternehmen auf fallende Kurse setzen kann, am besten noch ein Knock-Out-Produkt, damit am Ende die Bank den Reibach macht. Das ist pure Zockerei, einfach mit höheren Summen. Das Schlimme dabei ist, das es immer zulasten der Allgemeinheit geht, da die Rentenfonds und Lebensversicherer nicht mehr die zu erwartenden Renditen erwirtschaften können. Menschen die eventuell ihre private Altersvorsorge in Aktien angelegt haben, werden bestraft, weil Leute zocken.
Mir ist klar, dass Volkswagen sich hier ein mächtiges Eigentor geschossen hat mit dem Skandal. Man darf aber trotz der negativen Schlagzeile niemals vergessen, dass es Jahrzehnte auch ein Vorzeigeunternehmen war. Zum Wirtschaftsboom, ohne den ein Großteil unserer Generation wahrscheinlich noch nicht mal geboren worden wäre, beigetragen hat. Man muss auch mal gut sein lassen. Aber das werden Profitgeier niemals verstehen.
Ich selbst würde niemals auf sinkende Kurse bei Unternehmen setzen.. das mir dadurch möglicher Gewinn durch die Lappen geht? Mir egal. Wenigstens habe ich dann am Ende nicht dazu beigetragen, dass die komplette Wirtschaft den Bach runter geht.
Ich bin in Unternehmen investiert, die meiner Meinung nach gut wirtschaften und mir reicht die Dividende. Wenn dann auch noch Kursgewinne auf die lange Sicht dabei rauskommen ist doch sogar noch besser. Aber ich schade doch dem Unternehmen in dem ich investiert bin, wenn ich jedes mal aufm Peak verkaufe... das löst Kettenreaktionen alla Stop-Loss aus um "Gewinne" mitzunehmen.
Mir macht Value-Investing sehr viel mehr Spaß... gut, hab ich jetzt bei VW einige Verluste eingefahren, aber dafür machen mir die BVB, Starbucks, Apple, DÜRR, Sixt Aktien immernoch Spaß ohne jeden Tag gestresst auf die Kurse zu gucken und mich um Optionsscheine zu bemühen. Weil ich weiß, dass diese Unternehmen langfristig gut wirtschaften, auch VW.
Ich halte mein VW Investment zum Einstand von knapp 10000TEUR (-28%).. somit "nur" noch 7.2TEUR.
Bin nicht auf das Geld angewiesen, somit lasse ich es liegen und kaufe einfach nach und nach dazu um den besten Autobauer der Welt zu unterstützen.
Meine Meinung, keine Empfehlung zu irgendwas. Muss jeder selbst wissen was er tut.
Aktionäre könnten von VW Schadenersatz in Milliardenhöhe fordern, meint der Tübinger Rechtsanwalt Andreas Tilp. Seine Kanzlei prüft deshalb die Auswirkungen des Fälschungsskandals auf den Aktienkurs. Das Verhalten des Autokonzerns führe zu Milliardenrisiken.
Noch in der Findungsphase
Als ersten Schritt sollen die Interessen der Kleinanleger gebündelt werden.
Ein Absturz auf z.B. 40 € wie ich hier häufiger gelesen habe würde einen, durch diese Affäire bedingten Absturz von 75% bedeuten, was ich für völlig absurd halte.
Sollte es trotzdem so kommen ergäbe das sicher ein interessantes KGV und KBV.
Mir tun nur die VW-Mitarbeiter leid und insbes. alle Kleinaktionäre... die "Großen" ? nee, die wissen schon was sie tun...
Erklärung des Aufsichtsrats-Präsidiums
Das Präsidium des Aufsichtsrats der Volkswagen AG hat sich am gestrigen Mittwoch (30. September) in intensiven siebenstündigen Beratungen mit dem Stand der Aufarbeitungen der Manipulation von Abgaswerten bei Dieselmotoren befasst. Das Präsidium wird dem Aufsichtsrat nun Vorschläge zur weiteren Bearbeitung der Vorgänge machen.
Die Mitglieder des Präsidiums haben am gestrigen Abend zum einen die Besetzung des bereits in der vergangenen Woche angekündigten Ausschusses erörtert. Der Ausschuss wird die weitere Aufklärung eng begleiten und überwachen. Im Auftrag des Aufsichtsrats erfolgt derzeit eine sogenannte External Investigation durch die US-amerikanische Anwaltskanzlei Jones Day. Es handelt sich dabei um eine ebenso umfassende wie aufwändige Untersuchung, die sich mit allen derzeit in Frage stehenden Vorgängen auseinandersetzen wird. Der Aufsichtsrat wird dafür Sorge tragen, dass die Kanzlei ihre Aufklärungsarbeit unabhängig durchführen kann. Jones Day berichtet dem Aufsichtsrat laufend über die Ergebnisse der Untersuchung.
Der Ausschuss wird von Berthold Huber, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats, geleitet. Ihm sollen außerdem die Volkswagen Aufsichtsratsmitglieder Babette Fröhlich, Olaf Lies, Oliver Porsche und Bernd Osterloh angehören. Der Ausschuss wird dem Aufsichtsrat regelmäßig berichten. Der Ausschuss kann für seine Aufklärungsarbeit neben Jones Day jederzeit auch auf zusätzliche externe Berater und Sachverständige zugreifen.
Das Präsidium hat sich gestern zudem ausführlich mit den weiteren Schritten der eingeleiteten External Investigation beschäftigt. Jones Day hat über die derzeit durchgeführten Maßnahmen berichtet. Die Präsidiumsmitglieder sind dabei zu der Überzeugung gelangt, dass die Untersuchungen bis zu ihrem Abschluss mindestens mehrere Monate in Anspruch nehmen werden. Deshalb schlägt das Gremium dem Aufsichtsrat von Volkswagen vor, die bislang vorgesehene außerordentliche Hauptversammlung am 9. November 2015 nicht durchzuführen. Einvernehmlich hielt man es weder zeitlich noch inhaltlich für realistisch, binnen weniger Wochen zu fundierten Antworten zu kommen, die den berechtigten Erwartungen der Aktionäre entsprechen. Im Übrigen ist das Präsidium der Auffassung, dass die relevanten Mitarbeiter des Unternehmens für die Aufklärung der Vorgänge und die Lösung der entstandenen Probleme derzeit benötigt werden. Diese Arbeiten sollen nicht durch die parallel vorzubereitende außerordentliche Hauptversammlung belastet werden.
Ungeachtet dessen wird Volkswagen die Aktionäre sehr zeitnah und dann regelmäßig weiter zu diesem Thema informieren. Der Vorstand wird der Öffentlichkeit in der kommenden Woche über erste Zwischenergebnisse bei der Lösung der anstehenden Fragen berichten.
Hans Dieter Pötsch soll wie bereits Ende letzter Woche vom Aufsichtsrat beschlossen Mitglied des Aufsichtsrats werden. Julia Kuhn-Piëch hat am heutigen Donnerstag, 1. Oktober, die Niederlegung ihres Aufsichtsratsmandates erklärt. Wir danken Frau Julia Kuhn-Piëch für ihre engagierte Mitarbeit im Aufsichtsrat der Volkswagen AG und freuen uns gleichzeitig, dass sie in weiteren Gremien des Konzerns mitarbeiten wird, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats, Berthold Huber.
Die Volkswagen AG wird die registergerichtliche Bestellung von Hans Dieter Pötsch als Mitglied des Aufsichtsrats beantragen. Anschließend ist vorgesehen, dass der Aufsichtsrat ihn zum Aufsichtsratsvorsitzenden wählt.
.
Frank WitterFrank Witter
Zum Nachfolger von Hans Dieter Pötsch als dem für den Bereich Finanzen zuständigen Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG schlägt das Aufsichtsratspräsidium dem Aufsichtsrat Frank Witter (56) vor. Er ist zurzeit Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Financial Services AG. Der Wirtschaftswissenschaftler kam 1992 zur Volkswagen AG, wo er die Kapitalmarktgeschäfte in der Konzern Treasury leitete. 1998 wechselte er als Treasurer zur Volkswagen of America. 2001 und 2002 arbeitete er als Corporate Treasurer bei der SAirGroup in Zürich, bevor er zunächst zum Chief Financial Officer (CFO) und 2005 darüber hinaus zum Chief Executive Officer (CEO) der Volkswagen of America berufen wurde. 2006 und 2007 verantwortete er als Generalbevollmächtigter in der Konzernleitung der Volkswagen AG die Region Nordamerika. Anschließend war Frank Witter President und Chief Financial Officer der VW Credit Inc. und Regionalverantwortlicher für die amerikanischen Märkte der Volkswagen Financial Services AG. Seit dem 15. September 2008 ist er Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Financial Services.
Volkswagen Konzernkommunikation
Hans-Gerd Bode
geht es insbesondere jetzt darum, dem gemeinen deutschen eine reinzuhauen.
Exempel statuiert man am besten/liebsten bei den deutschen.
Wir werden nach und nach zerstört und keiner will es merken/aussprechen.
Irgendwann wird man dann merken, daß auf einmal keiner mehr da ist der die Zeche zahlt!
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...e-a-1055830.html#ref=rss
------
als ob die die Ergebnisse von gm bekannt geben würden, wenn diese positiv wären. würden wohl eher bei der Vertuschung helfen :D