Vivacon explodiert !!
Seite 94 von 264 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 14.09.10 09:48 | von: pennyzocker | Anzahl Beiträge: | 7.584 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Antjedckqa | Leser gesamt: | 846.427 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 193 | |
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"Aktien wie Vivacon kann man nicht shorten"
Was die Zukunft bringt, werden wir noch sehen;-)
Die Leute sollten mal sein Vorgehen bei anderen Aktien checken (über sein Profil), dann sollte er entlarvt sein....
mit ihren kurzen Beinen! Wie sagte der Oberbasher 0815:
"Den letzten beissen dann die Hunde!"
Da hat er ja mal Recht ;-)
Die börsennotiere Immobilien-AG Vivacon hat ihre seit langem erwarteten Geschäftsberichte für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 vorgelegt. Den weiterhin hohen Konzernjahresfehlbetrag von 51,1 Millionen Euro aus 2009 (Vorjahr: minus 139 Millionen Euro) führen die Kölner auf die Restrukturierungskosten zurück, die als Folge seit Ende 2008 währenden existenzgefährdenden Ergebnis- und Liquiditätsprobleme entstanden sind. Trotz einer weiter angespannten Liquiditätslage schreite die Sanierung Unternehmensangaben zufolge voran.
So seien die frei verfügbaren liquiden Mittel laut Vivacon im Jahr 2009 mit 9,8 Millionen Euro nochmals gesunken (Vorjahr: 16,8 Millionen Euro). Auf der anderen Seite habe sich das Ebitda in 2009 nach hohem Verlust im Vorjahr (minus 49,5 Millionen Euro) auf minus 6,5 Millionen Euro verbessert. Auch für 2010 rechnet die Immobillien-AG bei einem weiter rückläufigen Geschäftsvolumen mit einem – wenn auch reduzierten – Konzernverlust. Das Hauptziel für 2011 sei die Stabilisierung des Cash-Flows.
Die Vorlage der Geschäftsberichte einschließlich der testierten Jahresabschlüsse markiere laut Vivacon den vorläufigen Abschluss des seit zwei Jahren andauernden Sanierungsprozesses. Im Zuge des Restrukturierungsprozesses hat sich die Gruppe unter anderem von den Geschäftsbereichen Asset Management, Development und Portfoliohandel getrennt und konzentriert sich fortan auf die Kernkompetenz im Erbbaurecht. Konkret umfasst dies Investitionen in Erbbaurechtsgrundstücke, den Verkauf von Immobilien unter Erbbaurechtsbedingungen sowie verschiedene Dienstleistungen im Rahmen der Verwaltung, Bewirtschaftung, Finanzierung von Immobilien und Erbbaurechtsgrundstücken.
Der Anfang 2009 begonnene Prozess der Entschuldung der Gruppe habe laut Vivacon-Mitteilung bis Ende 2009 bereits große Fortschritte erzielt und konnte bis auf den heutigen Tag weiter fortgesetzt werden. Im Mittelpunkt hätten dabei der Verkauf von Immobilienvermögen und Beteiligungen sowie die planmäßige Fertigstellung begonnener Bauträgermaßnahmen gestanden. Entscheidend für den Erfolg des Sanierungskonzepts seien die getroffenen Stundungs- und Vergleichsvereinbarungen mit den wesentlichen Gläubigerbanken auf der Grundlage zweier externer Sanierungsgutachten renommierter Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gewesen.
Parallel wurde in 2009 ein harter Sparkurs eingeleitet und weitere Maßnahmen zur dauerhaften Kostenreduzierung in Gang gesetzt, um die kurzfristige Liquidität im Berichtszeitraum sicherzustellen.
Seite 2: Das sind die Perspektiven der Vivacon
“Hauptaufgabe für das abgelaufene Geschäftsjahr 2010 war der Umbau der Vivacon-Gruppe und die Restrukturierung und Stabilisierung des operativen Geschäfts. Auf diesem Weg wurden große Fortschritte erzielt. Auch wenn die Verluste aus der der Veräußerung von Immobilienvermögen und Beteiligungen gegenüber 2009 deutlich abgenommen haben, rechnen wir auch für 2010 nicht zuletzt aufgrund der hohen Sanierungskosten sowie entstandener Aufwendungen aus der Bilanzierung von Zinsswapvereinbarungen mit einem Verlust, wenn auch mit deutlich positiver Tendenz gegenüber 2009.”, so der Ausblick des Unternehmens.
Vivacon beurteilt ihre Zukunftsaussichten insgesamt vorsichtig optimistisch und sieht den Turnaround der Gesellschaft mit Abschluss des Sanierungsprozesses im Jahr 2011 als überwiegend wahrscheinlich an. Aufgrund des klaren Bekenntnisses sich auf ihr originäres Geschäftsmodell zu konzentrieren, sieht sich Vivacon mit einer deutlich verschlankten Mannschaft gut gerüstet, im Bereich Erbbaurecht eine marktführende Rolle zu spielen.
“Die Schwerpunkte der Arbeiten im Geschäftsjahr 2011 liegen bis dahin in der kontinuierlichen Verbesserung des Cash-Flows sowie die Ablösung der verbliebenen Restverbindlichkeiten aus den Sanierungsvergleichen, der fortschreitenden Optimierung unserer Finanzierungs- und Kostenstruktur sowie der Stärkung unserer Kernkompetenz im Erbbaurecht”, heißt es in der Mitteilung weiter. In einem insgesamt freundlicheren Marktumfeld erwartet Vivacon trotz bestehender Belastungen durch den Sanierungsprozess ein verbessertes Ergebnis zu erzielen. “Für das Geschäftsjahr 2011 sowie das Folgejahr erwarten wir wieder positive Ergebnisse, was jedoch aufgrund der noch laufenden Sanierungsbemühungen und den Schwankungen an den Kapitalmärkten mit entsprechenden Unsicherheiten behaftet ist”, schränken die Kölner ein. (te)
http://www.cash-online.de/immobilien/2011/...aeftsberichte-nach/45410
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=DE0006048911
Zeitpunkt: 16.02.11 03:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Werbung - Für Threadfremde Aktie unterlassen!
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Ich denke die Profis haben schon glatt gestellt,
den Letzten beissen die Hunde ;-)
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Shortys, i like Shortys .........;-)
Bald kommt die Hauptversammlung !!
http://www.vivacon.de/investor-relations/...1400&cHash=818615bfe0
vor 2 Jahren war vivacon schon tot, trotzdem aktie war beim 0,68,
jetzt, zitiere ein satz:
http://boerse.welt.de/news_detail.asp?pkNewsNr=1176547
"Entscheidend für den Erfolg des Sanierungskonzepts waren die getroffenen Stundungs- und Vergleichsvereinbarungen mit den wesentlichen Gläubigerbanken auf der Grundlage zweier externer Sanierungsgutachten renommierter Wirtschaftsprüfungsgesellschaften".
meine meinung nach, versuchen mehrere user hier verunsicherung zuschafen.
also leute zock aktie war gestern, so billig werden die nicht mehr.
Wie gestern Abend in meinem Posting angedeutet, begann nun diese 2. Abwärtswelle (sogar bereits heute). Das angegebene Ziel von 1,05/10 wurde soeben bei L+S erreicht (habe eine 1. Position zu 1,06 bekommen, aktuell wieder bei 1,15). Könnte aber morgen früh ggf. auch noch Richtung 0,90 gehen, dann sollte man aber spätestens zugreifen, um sich die 30-50%-Chance nicht entgehen zu lassen.
Weiterhin viel Erfolg bei der VIVACON-Spekulation.
Quelle: http://www.cashbulls.net
Die Rückkehr der Immobilienaktien Marktanalysen
Ca$Bulls Redaktion 14 / 02 / 2011
Seit Beginn dieses Jahres zählen Immobilienaktien zu den Favoriten auf dem Parkett. Die Zeichen für eine nachhaltige Wende stehen auf grün, Büromieten ziehen wieder an und Investoren melden sich zurück. Viele dieser Aktien konnten seit Januar 2011 im zweistelligen Prozentbereich zulegen und stehen auch chart- technisch wieder gut da. Die gesamte Branche musste während der Finanz- krise starke Verluste hinnehmen und wurde auf Grund von Refinanzierungsvolumen stark gebeutelt. Bereits Ende letzten Jahres hatten Experten ein Comeback vorhergesehen.
Auch fundamentale Signale stehen seit Januar für eine nachhaltige Erholung, denn der King-Sturge-Index legte erstmals wieder deutlich zu. Dies war natürlich eine große Erleichterung für Makler und Besitzer von Immobilien, denn drei Rückgänge des Index in Folge wären ein Signal für einen negativen Stimmungsumschwung.
Der King-Sturge-Index wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen und befasst sich mit der aktuellen Stimmungslage am deutschen Immobilienmarkt. Er wird anhand zwei Komponenten ermittelt, der aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen des Marktes. Aus den ausgewerteten Daten lässt sich ein verlässlicher Frühindikator ableiten, der Auskunft über die derzeitige und zukünftige Entwicklung der Branche gibt.
Auch eine Umfrage ergab, dass die Mehrheit auf Immobilien setzt!
Die Kommunikationsberatung Faktenkontor und das Marktforschungsinstitut Toluna befragten 1.000 Deutsche und das Ergebnis war überraschend. Mehr als die Hälfte sieht einen Immobilienkauf oder den Abschluss eines Bauspar- vertrages als lohnende Anlagestrategie.
Immobilienaktien stehen ebenfalls wieder hoch im Kurs. So zum Beispiel eine DIC Asset AG (WKN: 509840 / ISIN: DE0005098404), die von rund 35 Euro auf unter 5 Euro (Ende 2008) gefallen ist. Doch die Zeichen sehen wieder positiv aus, die „charttechnische Lanze" wurde gebrochen und die Aktie notiert auf dem höchsten Stand seit Oktober 2008.
Die Aktie von TAG Immobilien (WKN: 830350 / ISIN: DE0008303504) stufen die Analysten von Close Brothers Seydler Research ganz klar mit „BUY" ein. Das Unternehmen hat gemeldet, dass man nach dem freiwilligen Übernahmeangebot nun 49,7 % der Anteile an Colonia Real Estate halte. Somit ist es für TAG Immobilien sehr einfach, mehr als 50 % zu erlangen. Jedoch kann man bereits jetzt erheblichen Einfluss ausüben.
Für eine Analystin von Morgan Stanley ist auch die Aktie von Deutsche Wohnen (WKN: A0HN5C / ISIN: DE000A0HN5C6) sehr interessant. Die Fundamentaldaten, die Bilanzstruktur sowie die Liquidität sind sehr überzeugend. Im Jahr 2007/2008 hatte das Unternehmen eine Leerstandsquote von nur 4 % - gleichzeitig wurden die Mieten um rund 10 % erhöht und stiegen somit stärker als die Inflationsrate. Und auch charttechnisch konnte die Aktie ein neues Kaufsignal generieren und notiert aktuell bereits bei 11,50 Euro.
im Abwärtsmodus. Die blaue 38-Tagelinie könnte den Kurs auffangen und stabilisieren. Aber Stand heute sind relevante charttechnische Indikatoren wie slow stochastic und MACD mit bearish Signalen:
Eine Endschuldung im vierten Quartal 2011 wird die in Aussicht gestellt!!
Das Beste lauert ja im Detail.....zumindest für die,die noch in der Lage sind einen Geschäftbericht zu lesen..... Da stehen die Verbindlichkeiten gegen die Nord LB mit MINUS ca 30 Mio drin(inklusive der Zinsen und Hinterlegungen).....und jetzt kommt die Win-Win Situation....egal wie der Prozess ausgeht,Viva wird in dem Jahr einen Sondergewinn von 20-30 Mio
Das die Immobilien Branche gerade eine Neubewertung nach der Krise durchläuft, dass ist natürlich alles uninteressant!
egal, ob es noch etwas runter geht oder bald wieder hoch. Wichtig ist doch, dass das Unternehmen die Kurve kriegt, dann sind auch wieder ganz andere KZ realistisch. Ähnlich wie bei Sky übrigens!!