VW - mysteriöse Entwicklung im Open Interest
VW ist noch nicht über den Berg.
Wer schon gekauft hat, sollte lieber mit SL arbeiten.
Für alle anderen kann ich nur sagen: Hier sind für Neueinsteiger mal schnell (-10% in einer Woche) möglich.
LG - WLZ
und daß du der ober-checker bist, ja auch
falls du noch nicht mitbekommen hast, welche Adressen , hier Milliarden -Euros investiert haben, können dir sicher etliche user hier Nachhilfe geben. Diese adressen hälst du sicher auch für bescheuert, genauso wie du uns dummen Käufer für blöd hälst, kann man deinen Postings unschwer entnehmen.
Wenn du schon Neueinsteiger vor der schlimmen VW aktie warnen möchtest, warum stellst du dich nicht samstags früh vor einen Lotto Laden und warnst die Lottospieler, daß sie zu 99 % ihre investierte Kohle verlieren, anstatt hier die leute anzuquatschen ?
Bzgl. Milliardäre die den Zug nehmen, schon bischen makaber, aber deine sache.
An der börse wird oft mehrfach der gleiche fehler begangen und hier sind mehrere Millionen Stamm Aktien geshortet, meine meinung.
Wer das ist, weiß ich nicht, mir auch egal, jedenfalls haben bzw. nehmen wir uns die Zeit ..uns dieses Schauspiel anzuschauen und kaufen selbstverständlich auch keine Derivate, wie dieser besagte Milliardär es getan hat, ist wohl der feine unterschied.
Solche user wie dich, kenne ich zur genüge, dieser G feder ist aus derselben ecke, quatschen dumm, kaufen nie.
Gibt sicher bessere Aktien für dich , als dies hier.
Das sieht schon jeder an deiner Schreibweise, dass du anfängst die Nerven zu verlieren...aber ich habe vergessen, dass du ein Profi bist und die überziehen nun mal ihre Konten bis der "Worst Case" eintritt!
Deine Vorbilder sind wahrscheinlich die Jungens von der HRE oder Lehman Crash Fraktion!
Du kannst nur noch mit provokativen Unterstellungen versuchen andere zu reizen um dein Gesicht nicht zu verlieren...damit disqualifizierst du dich aber nur selbst!
Bei den anderen, die dir,wie die kleinen Lemminge hinterherlaufen weil sie einen Demagogen aufgesessen sind ,der nur pusht,habe ich Verständniss und es ist nicht schön wenn die Kohle flöten geht....aber bei dir No mercy!
Dein ganzer Thread gehört normalerweise wegen Verführung anderer und zum Schutz der Allgemeinheit gesperrt!
Löse endlich dein Versprechen ein bitte.....höre auf zu schreiben!
Liebste Grüsse
Dachte nur, will Dich etwas schützen, vor falschen Entscheidungen. Dein Depot müsste schon über 30-40% im Minus sein, trotz der Nachkäufe. Und Dein Kredit läuft ja auch noch. Oh weia.
Du triffst ja Deine eigenen Entscheidungen. Hoffentlich geht es Dir noch gut.
LG - WLZ
MfG *WLZ*
Ein paar kluge (aber keine klugsch****ischen) Erklärungen von den Intellektuellen hier bitte ;-)
PS: Jetzt dreht sie wieder ins Grüne. Man muss eben ab und zu mal schimpfen mit ihr. Aktien sind weiblich ("die Aktie") und Frauen brauchen das ;-)
Naja, hier ist das VW-Board. Ein paar "Problemkinder" habe ich auch im Depot
Die beiliegende Chart zeigt mit wievel Prozent des Bruttosozialprodukts die jeweiligen Länder bei den PIGS aber auch Osteuropa als Gläubiger drinhängen. Da sieht Deutschland noch nicht einmal so schlecht aus, obwohl die absoluten Summen aufgrund unserer grossen BSPs ziemlich gross sein dürften.
und bei den 64% der Österreicher sind die der nächste Kandidat im Kreise der Maroden, aber vielleicht können sie sich von ihrem Exportschlager Arnie Rat holen...der hat Erfahrung damit
Vor fünf Jahren noch war Irland das Wunderland in Europa. Die Immobilienblase hat es möglich gemacht. Die haben sich auf der unendlichen Überholspur gewähnt und alle möglichen Papiere gekauft.
Das rächt sich nun umso bitterer, da Bauboom & Banken (die, dank geringer Steuern) den Großteil der Steuereinnahmen Irlands einbrachten.
Beides nun im Keller. Und Irland einziges Nordlicht mitten in den südeuropäischen PIIGS
ist kurzfristig gut, langfristig eine Katastrophe.
Empfehle, den Leitartikel in der heutigen FAZ zu lesen:
http://www.faz.net/s/...838FC257C9FB4BA7CD~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Wobei der Werkstattsrückruf in Brasilien nicht gerade toll ist - blockierende Radlager noch weniger....
Aber am Interessantesten vielleicht dieser Satz:
„Die politische Aufregung steht in merkwürdigem Kontrast zur relativen Ruhe an den Märkten, wo bislang gar nicht viel passiert ist. Dort sind lediglich die Zinsen für vormalige Weichwährungsländer gestiegen, aber sie liegen noch immer wesentlich niedriger als vor der Einführung des Euro.“
Was ich aber nicht verstehe ist diese Angst, dass der Euro schwächer werden könnte. Das kann uns doch völlig wurscht sein. Die Probleme bekäme der US$ und das £Sterling, wenn der Euro z.B. von den Spekulanten auf 1 .1 zum $ herunter geprügelt wird. Na und? Das sind Länder, die mehr importieren als exportieren, im Gegensatz zu Euroland als Ganzes.Also gingen unserer Exporte hoch und Importe runter. Fantastisch!
Kann mir hier einer ein gutes Gegenargument liefern? Wieso ist ein schwacher Euro (exportfördernd, importhemmend) schlecht für unseren Eurobinnenmarkt, dem größten der Welt? Die Lebensmittel und sonstigen Haushaltsutensilien, die ich kaufe, kommen doch aus dem Euroland. OK, die Computerteile, alle in China hergestellt, werden dann teurer, dadurch ein Anreiz, sie wieder in Euroland herzustellen. Na ja, Öl und Gas würden teurer, es sei denn wir bringen die Russen und Araber dazu, sie demnächst in Euro zu denominieren. Zur Not gibt es noch genügend Kohle und wir haben doch so viele Arbeitslose, die man vielleicht Untertage beschäftigen könnte!
Offenbar habe ich hier keinen richtigen Durchblick und wäre Euch für Aufklärung dankbar.
Angenommen, Geschäfte werden in Euro abgeschlossen, zb. Anleihen auf den Finanzmärkten oder auch Aktienmärkten, dann können die Investoren aus anderen Ländern davon ausgehen, dass sie eine vergleichbare Kaufkraft wieder zurück erhalten, wenn sie die Papier bis langfristig im Depot halten.
Weiterer Nebeneffekt beim fallenden Euro, dass durch steigende Energie- und Rohstoffpreise die Inflation auch angeheizt wird und damit die Binnenkaufkraft sinkt.
Für die exportierende Wirtschaft (VW!!) ist ein schwacher Euro natürlich günstig.
Was volkswirtschaftlich allerdings sinnvoller wäre, da kann man nun schön darüber streiten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,677261,00.html
Also, der Ablauf wird doch folgender sein.
Griechenland muss, um nicht illiquide zu werden, erst mal versuchen, auf dem normalen Finanzmarkt frisches Kapital zu beschaffen. Wenn das nicht gelingen sollte, dann kann bis zur Rückzahlungsfällgikeit der 10% Bonds immer noch schnell ein Notpaket geschnürt werden.