Volkswagen Vorzüge
Du hast vielleicht schon davon gehört, dass die Aktie von Volkswagen (VW) die günstigste im Dax ist. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von vier bedeutet, dass das Unternehmen in vier Jahren so viel Gewinn erwirtschaften wird, wie es momentan an Börsenwert hat. Im Vergleich zu anderen Konzernen im Dax, die im Durchschnitt ein KGV von 12 haben, ist VW also deutlich günstiger.
Investition in Volkswagen-Aktie: Erfolg, Dividenden & Sicherheit
Fazit – Nach einer eingehenden Betrachtung aller relevanten Komponenten, denen die Kursentwicklung, die Erträge und der Umsatz sowie die abgedeckten Gebiete zugrunde liegen, können wir zu dem Schluss kommen, dass es sich bei der Volkswagen-Aktie um eine gute Investition handelt. Insbesondere der anhaltende Erfolg des Unternehmens in den letzten Jahren ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass auch zukünftig gute Dividenden zu erwarten sind. Darüber hinaus ist die Aktie aufgrund ihrer großen Marktkapitalisierung relativ sicher vor Kursverlusten. Daher können wir dir empfehlen, die Volkswagen-Aktie aufzustocken.
Es war kein einfaches Jahr für VW-Aktionäre. Die Volkswagen-Aktie ist hinter dem DAX weit zurückgeblieben. Wer hat Schuld an der Misere? Ein Finanzexperte wagt eine Erklärung.
Obwohl der DAX im Jahr 2023 eine beeindruckende Performance gezeigt hat, blieb die VW-Aktie mit einem Rückgang von rund drei Prozent seit Jahresbeginn hinter den Erwartungen zurück. Seit März 2021 ist die Entwicklung noch enttäuschender, mit einem Kursverlust von über 50 Prozent.
Ein Finanzexperte hat nun seine Einschätzung zu den Ursachen dieses Wertverfalls abgegeben. So äußerte sich Bert Flossbach, Mitbegründer des Finanzdienstleisters Flossbach von Storch, gegenüber der Financial Times und identifizierte die Aktionärsstruktur des Unternehmens als Hauptgrund für die aktuellen Schwierigkeiten und die schwache Kursentwicklung. Er kritisiert speziell die Aufteilung in Stamm- und Vorzugsaktien bei Volkswagen. Aufgrund der Tatsache, dass die Vorzugsaktien keine Stimmrechte beinhalten, haben die Porsche-Piëch-Familie und das Bundesland Niedersachsen mit einem Gesamtanteil von nur 43,7 Prozent an den Aktien, dennoch 73,3 Prozent der Stimmrechte unter ihrer Kontrolle.
Flossbach sieht die Unterteilung in Stamm- und Vorzugsaktien, obwohl sie bei anderen Unternehmen ebenfalls vorkommt, als problematisch an, insbesondere wegen der Interessen der Großaktionäre. Er betont, dass die Porsche-Piëch-Familie Ziele verfolgt, die nicht finanzieller Natur sind und die Kontrolle über das Unternehmen möglicherweise eher einem Selbstzweck dient. Das Bundesland Niedersachsen andererseits verfolge das Ziel, Arbeitsplätze im Bundesland und in Deutschland zu erhalten, was Volkswagen daran hindere, größere Einsparungen vorzunehmen, beispielsweise durch die Verlagerung der Produktion ins Ausland.
Trotz der bekannten Probleme bei VW und der Rolle der Aktionärsstruktur arbeitet das Unternehmen aus Wolfsburg derzeit an Maßnahmen zur Kostensenkung und Steigerung der Profitabilität. Erste Schritte wie Einstellungs- und Beförderungsstopps sowie die Schließung mehrerer Produktionslinien wurden bereits eingeleitet. Auch die derzeit verhaltene Entwicklung im Bereich der Elektroautos könnte sich positiv auswirken. VW hinkt hier zwar noch hinterher, hat aber nun zusätzliche Zeit, sein Portfolio zu elektrifizieren.
Laut Marketscreener bietet die Aktie ein Kurspotenzial von rund 33 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Mittwoch. Der Analystenkonsens lautet Aufstocken.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...chuld-kursverfall-aktie
VW wird es bald ähnlich ergehen....
SKODA/SEAT Batch drauf, ideales Auto für Pflegedienste, Pizza-Kuriere, Gelegenheitsfahrer etc.
Thema 25.000€ Auto erledigt, Stellantis macht genau das gleiche.
@Safeme:
Laut Hr. Schmall (VWGC) kann in die Einheitszelle „Natrium“ implementiert, er sieht den Durchbruch ab 2026. VW wird diese nicht als Runde-Zelle wie in dem Bericht beschrieben, sondern eher Prismatische Zelle verbauen wollen.
Die EU Firma Northvolt ( VW Beteiligung) sieht den Einsatz nicht in der EU, sondern eher in Schwellenländern.
Startpunkt hier ab 2027/28.
@Micha01:
Anhui Jianghuai Automobile Group Corp.,Ltd Alias
JAC / JAG die unbekannte und verschlossene China Beteiligung.
JAC ist gerade mal 1/10 des Eigenkapitals "VW China Investment". Die FAW+SAIC Werte sind darin noch nicht mal enthalten.
Seit 2017 ist VW an JAC beteiligt.
Wo ist sei dem der Mehrwert für VW aus den JV?
Nur den Umbau der schon vorhandenen JAC-Hallen in VW-Anhui-Hallen kann es ja nicht nur sein, oder?
Welche JAC Produkte oder Bauteile nutzt der Konzern weltweit?
Hat VW mit JAC genauso einen Vertrag wie mit Gotion geschlossenen?
Dort hat VW Sitze im Aufsichtsrat, hat aber bis Ende 2024 keine Stimmrechte und darf in keinen anderen Batterie Firmen in China einsteigen usw. Wer weiß hierzu etwas?
Immerhin ist die Produktion vom Cupra-Tascavan endlich gestartet.
Immerhin 80.000 Einheiten/Jahr. // Preis / Leistung vom Tascavan passt hierbei für den Weltmarkt?
@Geo Sam:
Warum labelt VW Sehol/JAC für den Weltmarkt/EU nicht um?
natriumbatterien könnten zumindest in der theorie deutlich günstigere speicherlösung ermöglichen für häuser und grösser, auch für landwirtschaftliche fahrzeuge könnte das eine gute bezahlbare lösung sein. und günstige zweite/dritte welt autos natürlich, von indonesien via indien über afrika zu südamerika.
Ich versuche kurz zu antworten.
Man war schon sehr lange mit Jac in einem JV.
Jac Motors hat man 75Prozent Anteil erworben und in VW Anhui umbenannt. Dort stellt man Tavascan her und ggf. Zukünftig weitere Modelle. Vorteil ist Beherrschung und kein 50 50 JV wie mit Saic und FAW oder JAC. Sieht man auch an der Bilanzierung.
Jac hält man nun 50Prozent. Vermutlich ähnliche Konstrukt wie mit FAW und SAIC. Aufsichtsräte von VW sind drin. Z.b. ähnlich wie Jetta mit FAW.
Jac hat sol bekommen. Die aber die Autos umbenennen und unter neuen Marken rausbringen. Z.b. die neuen Kleinstwagen, das hat VW gar nicht im Portfolio in China. Soll auch gar nicht unter VW rauskommen, da es nicht zur Markenpositionierung passt.
Ora Funky Cat, NioET7, Smart #1, Chery Omoda5, Maxus Mifa9, MG4 oder Wey Coffee 01 und 02 haben alle 5 Sterne abgeräumt. Btw. ein deutscher Hersteller musste seinen Chrashtest in China wiederholen - mit technischen Änderungen, weil es leider nicht gereicht hatte.
allerdings brauchts dafür oft noch kleinere oder grössere umrüstungen, mit ein grund, weshalb chinesische autos hier deutlich teurer sind als im heimatland.
Volkswagen hat nach eigenen Angaben kürzlich einen erfolgreichen Test durchgeführt, der den Konzern der Serienfertigung von Feststoffzellen näher bringt.
Feststoffbatterien sollen die Batteriekosten um bis zu 50 Prozent reduzieren.
Schon im Jahr 2025 hält VW es für möglich, die Feststoffbatterien in größerer Stückzahl herzustellen.
https://www.trendingtopics.eu/...n-durchbruch-bei-feststoffbatterien/