Volkswagen Vorzüge
akueller sieger: hyundai ioniq 6 mit theorotisch 868 meilen pro stunde, das wären umgerechnet ähh 1396 km potentieller ladegeschwindigkeit pro stunde. natürlich kann das auto nicht so viel laden, der akku ist ja nicht so gross - es ist bloss die maximale ladegschwindigkeit.
https://finance.yahoo.com/news/...eek-fastest-charging-115157362.html
Wer trotzdem anstatt eines SKODA ENYAQ zum buckligen Y greift - selber Schuld!
Can´t fix stupid!
Wer verkauft Dir denn VW für 13,58 Euro bei 9 Euro Dividende und einem Börsenkurs über 100 Euro? Derjenige muss ja verrückt sein. Bei den Preisen würde ich auch zugreifen.
Geht es nächstes Jahr in Richtung von 100?
In China ist der ID7 ist wohl auch ein Ladenhüter. Das interessiert internationalen Investoren.
Wann wirken die 36 MRD.?
Keine Überraschungen beim Sparprogramm. Zur Not greift die Kurzarbeit?
Sind Betriebsräte mit einem sechsstelligen Einkommen nicht mehr kreativ?
vernichtende kritik an den beiden grossaktionären von bert von von flossbach:
(hinter paywall:) https://www.ft.com/content/2977e94c-bae8-4d64-b360-9d6567ccba13
- das 50 mal kleinere ferrari hat eine grössere börsenkapitalisierung als volkswagen, eine direkte schuld der beiden grossaktionäre: die familie piech-porsche interessiere bloss die kontrolle der firma und nicht deren wohlergehen, das land niedersachsen einzig die möglichst grosse anzahl an arbeitsplätzen. das management müsse deshalb quasi mit gefesselten händen arbeiten.
If the Porsche family announced tomorrow that it, jointly with the State of Lower Saxony, decided to convert all non-voting shares into voting stock the share price would immediately sky rocket,” said Flossbach.
However, he added that the probability of this happening was “zero” because the Porsche-Piëch family was driven by “goals which are not of a financial character”. Control over the company appeared an end in itself for the family and they held on to their VW voting rights “like a petulant child in kindergarten clutching their toys”, according to Flossbach, adding that Lower Saxony’s goal was to have as many VW jobs as possible in its state.
He warned that the current governance meant that VW management was “basically handcuffed”, lacking the agency to make large cost cuts, move production overseas or break up a sprawling business that sells products ranging from motorcycles to ship engines.