NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Ich lerne gerne neues.
NEL und GP Joule arbeiten bereits in einem anderem Konsortium eng zusammen.
Keine direkte News, aber Potential für mehr.
https://www.hh2e.de/hh2e/...f-von-120mw-elektrolyseuranlagen-von-nel/
Auszug:
HH2E hat bereits zwei von mehreren großtechnischen Anlagen angekündigt, die bis 2030 eine installierte Leistung von 4 GW in Deutschland erreichen sollen. Das HH2EWerk Lubmin soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 mit der Produktion von grünem Wasserstoff beginnen.
HH2E AG, das schnell wachsende Unternehmen für grüne Energie in Deutschland, hat mit Nel Hydrogen Electrolyser AS, einer Tochtergesellschaft von Nel ASA (Nel, OSE:NEL), einen festen Vertrag über den Kauf von 120 MW alkalischer Elektrolyseur-Ausrüstung unterzeichnet. Der Vertrag hat einen Wert von rund 34 Mio. EUR.
Womit begründest du den bezahlten Aufschlag? Warum konnten sie nicht bis am nächsten Tag warten oder zur normalen Zeit kaufen?
Moderation
Zeitpunkt: 07.10.24 16:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 07.10.24 16:36
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"Das HH2EWerk Lubmin soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 mit der Produktion von grünem Wasserstoff beginnen".
Mein Link bezog sich auf #50205 (von pumbum), der keinen Link zu seiner Meldung gegeben hatte. Ich habe also seinen Beitrag (nur) ergänzt. Er hat sich hierfür bedankt (#50208). Die Meldung von pumbum bleibt aber durchaus interessant, weil es sich sich 2023 um den Vertragsschluss handelte, also das Projekt bis zur Produktion 2025 noch läuft. Interessant bleibt damit der Abschluss der Realisierung 2015 und ev. sich daraus ergebende Folgeprojekte.
So wird zu HH2e ausgesagt:
"Kürzlich hat das Unternehmen eine Finanzierungsvereinbarung mit zwei institutionellen Investoren getroffen, um weitere 5 Standorte in Deutschland zu entwickeln."
Darstellung zum Lubmin-Projekt aus Sicht von HH2e:
https://www.hh2e.de/projekt-lubmin/
Das ist mal 'ne Hausnummer !
Insofern kann ich die Meldung "Die News ist aus dem März 23. Dagegen ist kalter Kaffee richtig heißer Scheiß ;-)" nur - um in deiner Sprache zu bleiben - eine Ver-kack-eierung der Forumsteilnehmer nennen, schnell mal hingeguckt, schnell mal "Scheiß erzählt", um nochmals in deiner Sprache zu bleiben, ansonsten recht sinnfrei.
Quelle: Elon Musk in einem Interview auf der Financial Times Future of the Car Summit im Mai 2022
Und ja, er hat damit absolut recht. Wie gesagt, in der Industrie ja, mit Vorbehalt. Aber doch nicht in Autos...wobei Nel ja soweit ich weiß ihre tollen Tankstellen bereits verkauft hat?
1. **2018: "Funding Secured"-Tweet**
Musk twitterte im August 2018, dass er erwäge, Tesla zu einem Preis von 420 US-Dollar pro Aktie privat zu nehmen und "die Finanzierung gesichert" sei. Dies ließ Teslas Aktienkurs in die Höhe schießen. Später stellte sich heraus, dass die Finanzierung nicht gesichert war. Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC klagte Musk wegen irreführender Aussagen an. Musk einigte sich auf eine Strafe von 20 Millionen US-Dollar und musste als Tesla-Vorstandsvorsitzender zurücktreten.
2. **Dogecoin-Tweets**
Musk äußerte sich wiederholt auf Twitter über Dogecoin, eine Kryptowährung, und führte dadurch zu extremen Kursschwankungen. Kritiker warfen ihm vor, den Kurs absichtlich zu manipulieren. Musk wurde sogar von Investoren verklagt, die aufgrund der Kursschwankungen Verluste erlitten.
3. **Tesla-Aktienverkauf-Umfrage (2021)**
Musk startete im November 2021 eine Umfrage auf Twitter, in der er fragte, ob er 10 % seiner Tesla-Aktien verkaufen solle. Diese Umfrage führte zu einem Kursrückgang der Tesla-Aktie um etwa 16 %. Kritiker vermuteten, dass Musk dies tat, um den Markt zu beeinflussen und persönlichen finanziellen Vorteil zu erlangen.
Fazit:
Musks Social-Media-Aktivitäten verursachen häufig erhebliche Marktbewegungen, was zu Vorwürfen der Marktmanipulation führte. Zwar wurde Musk von der SEC für seine Handlungen belangt, aber seine Tweets haben weiterhin großen Einfluss auf die Finanzmärkte, da die Grenze zwischen freier Meinungsäußerung und Marktmanipulation schwer zu ziehen ist.
Moderation
Zeitpunkt: 07.10.24 16:35
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 07.10.24 16:35
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Du weißt schon, dass H-Autos die größte Konkurrenz von Musks E-Autos sein werden!?
Also bitte erspare dir und uns diesen Blödsinn!
ich lach mich schlapp!
Ja seinem Wissen, er WEIß, dass das gaaanz schlecht für Tesla sein wird, wenn H-Autos und E-Fuel kommen wird!
Moderation
Zeitpunkt: 07.10.24 16:35
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Zeitpunkt: 07.10.24 16:35
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Erstens. Die Herstellung und Nutzung von Wasserstoff ist extrem ineffizient. Um Wasserstoff herzustellen, muss erst einmal viel Energie aufgewendet werden, meist durch Elektrolyse. Und danach kommt noch der Transport und die Lagerung. Bei einem Wasserstoffauto geht also etwa 70-80% der ursprünglich eingesetzten Energie verloren, bevor überhaupt das Auto fährt. Elektroautos hingegen haben einen Wirkungsgrad von über 90%, wenn man den Strom direkt in die Batterie speist.
Zweitens: Die Infrastruktur. Ein E-Auto steckst du an ne Steckdose an. Für Wasserstoff Autos benötigt man...Wasserstoff Tankstellen, die teuer und kompliziert sind.
Drittens: Wasserstoffherstellung ist nicht nur ineffizient, sondern auch teuer. Die Technologie, um Wasserstoff sicher zu speichern und zu transportieren, kostet zusätzlich. Elektroautos sind hingegen in den letzten Jahren deutlich günstiger geworden, sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb. Die Akkus werden immer billiger und leistungsfähiger, während bei Wasserstoff die Kosten nicht wirklich runtergehen. Wer soll denn bitte in Massen Wasserstoff Autos kaufen?
Und was die Umwelt betrifft: Meistens kommt der Wasserstoff aus Erdgas, und dabei wird CO₂ freigesetzt. Elektroautos können direkt mit erneuerbarer Energie betrieben werden, was sie schon heute sauberer macht.
Also nein, ich denke NICHT das Elon Musk schon vor den Wasserstoff Autos zittert. Vor allem weil die Regierungen E-Autos fördern und NICHT Wasserstoff Autos. Wodurch auch keiner wirklich Bock darauf hat hier Geld in die Entwicklung zu investieren.