Twintec - Aktienumsätze explodieren
Seite 281 von 413 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:25 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.09 13:36 | von: dreyser | Anzahl Beiträge: | 11.321 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:25 | von: Katjaistda | Leser gesamt: | 2.229.429 |
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....staatliche Fördermittel unterstützen !
Mit einem Fünf-Punkte-Plan will die SPD kurzfristig Fahrverbote verhindern. Dazu gehört auch ein "Pakt für Nachrüstung", mit dem die Sozialdemokraten mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung und der Verbreitung von Nachrüstbausätzen durch staatliche Fördermittel unterstützen wollen: "Unser Ziel ist es, dass die Hersteller der technischen Nachrüstsets die Nachrüstung im Herbst 2019 für die Volumen-Modelle am Markt anbieten", heißt es in dem Papier, über welches das "Handelsblatt" berichtet.
Handelsblatt: SPD beschließt Maßnahmenpaket gegen Fahrverbote | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...nahmenpaket-fahrverbote
Moderation
Zeitpunkt: 12.03.19 14:11
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 12.03.19 14:11
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Kommentar: Provokation
Um weitere Diesel-Fahrverbote zu verhindern, werden in Stuttgart an 40 Standorten neue Messstellen aufgestellt. Für saubere Luft sollen außerdem noch weitere Maßnahmen sorgen.
Schon wenn an einzelnen Messstellen die Grenzwerte für Stickstoffdioxid oder Feinstaub überschritten werden, solle dies als Verstoß gegen EU-Vorgaben zur Luftqualität gelten, erklärte EuGH-Generalanwältin Juliane Kokott Donnerstag in ihrem Gutachten zu einem Fall aus Belgien. Es müsse also kein Mittelwert aller Messstationen in einem Gebiet gebildet werden (Az C-723/17).
https://www.bz-berlin.de/deutschland/...ickstoffdioxid-oder-feinstaub
Also ruhig noch 100 Messstellen aufstellen , bringt nur nichts außer das man noch mehr Überschreitungen vielleicht findet !
EU will strenge Grenzwerte für Stickstoffdioxid oder Feinstaub
Darüber hinaus haben Anwohner aus Sicht der deutschen EuGH-Generalanwältin das Recht, Standorte von Messstationen gerichtlich überprüfen zu lassen. Grundsätzlich lege EU-Recht fest, dass die Messstellen vor allem in Gebieten mit den höchsten Konzentrationen von Schadstoffen stehen sollen. Die Behörden hätten bei der Standortwahl zwar ein Ermessen.
Das EU-Recht verlange jedoch eine richterliche Kontrolle.
https://www.bz-berlin.de/deutschland/...ickstoffdioxid-oder-feinstaub
Mal werden "dicke Pakete" (wo auch immer du die gesehen hast!) verkauft (und logischerweise auch GEkauft!) und mal tendiert das Interesse an der Aktie Richtung Null...entscheide dich doch mal...das Rumgeeiere wird langsam peinlich.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/...b25-417f-b69e-b3b3b0a23305.html
Hat deshalb mit Baumot zu tun da noch weniger EU4 Fahrer dann dazu neigen ihren Diesel nachzurüsten, der "Kuchen" (falls es einen gibt) also noch kleiner wird
grüße Klaus
Stuttgart - Nach der Umsetzung von Maßnahmen für saubere Luft gehören nach Meinung von CDU-Politikern auch die bestehenden Euro-4-Fahrverbote in Stuttgart auf den Prüfstand. Am Dienstag sagte CDU-Landtagsfraktionschef Wolfgang Reinhart, die Frage sei, ob man bei besseren Luftmesswerten überhaupt noch Fahrverbote in Stuttgart brauche.
Diesel-Fahrverbote in Stuttgart
Neue Messstellen an 40 Standorten
Dies müsse im Rahmen der Verhältnismäßigkeit geprüft werden. Auch CDU-Landesgeneralsekretär Manuel Hagel sagte: „Am Ende muss der gesunde Menschenverstand stehen. Das bedeutet: Dort wo die Werte in Ordnung sind, darf es auch keine Fahrverbote geben!“
Stickstoffdioxid (NO2)
Entwicklung der Immissionsbelastung anhand gleitender 12-Monatsmittelwerte
https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/luft/stickstoffdioxid
Mit einem Fünf-Punkte-Plan will die SPD kurzfristig Fahrverbote verhindern. Dazu gehört auch ein "Pakt für Nachrüstung". Darin wollen die Sozialdemokraten mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung von Nachrüst-Bausätzen mit Hilfe der staatlichen Förderbank KfW unterstützen.
Ziel sei es, dass die Hersteller der technischen Sets für die Nachrüstung im Herbst 2019 anbieten, heißt es in dem Maßnahmenpaket. Bislang wollen die Automobilhersteller nicht für Risiken haften, die an ihren Fahrzeugen bei einer Umrüstung durch Dritte entstehen. Die SPD erwartet von allen Autoherstellern, dass sie den Mittelständlern alle notwendigen technischen Informationen zur Verfügung stellen und darüber hinaus ihren Vertragswerkstätten ermöglichen, Euro-5-Dieselfahrzeuge nachzurüsten.
Besitzer von Euro-5-Diesel-Fahrzeugen sollen außerdem nicht von Fahrverboten betroffen sein, wenn die Nachrüstsets zwar noch nicht vorliegen, aber "zeitnah am Markt verfügbar" sind, heißt es in dem Papier weiter. Die SPD hält Fahrverbote dann für nicht verhältnismäßig,
https://www.handwerksblatt.de/themen-specials/...estung-foerdern.html
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/...chaerfer-gefasst-werden-a-807641/
Damit würde der Kuchen von der Nachrüstung betroffene Diesel wieder größer , sehr größer oder ?
Erstmals hat der Bundesgerichtshof (BGH) sich klar und deutlich zum Diesel-Skandal geäußert. Die obersten Richter ebnen dabei den Weg für eine große Zahl von Verbrauchern, die ihr Recht verfolgen werden. Betroffen sind dabei nicht nur VW-Fahrzeuge, sondern auch Autos von Mercedes, Opel, Fiat und BMW.
Die Entscheidung des BGH ist ein Meilenstein für Diesel-Besitzer, die auf Schadensersatz, Gewährleistung oder Rückgabe ihres Fahrzeugs hoffen. Ihre Chancen dürften sich nun deutlich verbessern. Besonders brisant: Betroffen sind nicht nur Fahrzeuge von VW, Audi, Seat und Skoda – sondern auch zahlreiche weitere Hersteller.
Diesel-Skandal: BGH ebnet Weg für Schadensersatz bei VW, Mercedes, Opel, BMW | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tz-vw-mercedes-opel-bmw
Diesel-Skandal: BGH ebnet Weg für Schadensersatz bei VW, Mercedes, Opel, BMW | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tz-vw-mercedes-opel-bmw
Gemäß der Rabattstudie von Dudenhöffers CAR-Institut (Center Automotive Research) an der Universität Duisburg-Essen halten die Hersteller zwar an den Offerten fest, die in vielen Fällen beim Kauf eines Neuwagens Nachlässe von mehr als 30 Prozent auf den Listenpreis versprechen. Allerdings würden die Kunden von den sehr niedrigen Restwerten ihrer Diesel-Autos geradezu abgeschreckt. Zusätzlich zeigten der sinkende Anteil privater Neuwagenkäufer und Diesel-unabhängige Sonderangebote, dass die bisherigen, an Alt-Diesel gekoppelten Rabatte, nicht mehr wirkten.
https://www.focus.de/auto/news/...greifen-nicht-mehr_id_10436364.html
30 % Rabatt Neuwagen dafür bis zu 50 % Wertverlust Altwagen = ? wer rechnen kann hat klar einen Vorteil !
13. März 2019 09:35, Aktualisiert am 13. März 2019 09:35
Dieselfahrverbot droht in Dortmund trotz Gesetzesänderung
Aber auch mit dem neuen Grenzwert, müsste es in Dortmund ein Dieselfahrverbot geben. Denn auch der neue Wert wird zum Teil immer wieder überschritten. Die Stadt Dortmund hat deshalb gemeinsam mit der Bezirksregierung Arnsberg einen Maßnahmenkatalog erstellt, um Fahrverbote zu verhindern. Ob das reicht, wird sich zeigen.
Eins allerdings ist klar: Nach Einschätzung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) ist die Gesetzesänderung rechtswidrig. Der Verein zitiert deshalb eine Stellungnahme der Europäischen Union zum Verhalten in Deutschland.
Demnach ist klar, dass der europäische Grenzwert bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Stickstoffdioxid liegt und ohne Wenn und Aber einzuhalten ist. Und dort, wo es eben notwendig sei, müsse es ein Dieselfahrverbot geben.
Und da die europäische Gesetzgebung die deutsche im Zweifel schlägt, bleibt Deutschland eigentlich nichts anderes übrig, als die Fahrverbote zu akzeptieren. Als Rettungsanker bleibt die Nachrüstung der Diesel.
„Die DUH fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut dazu auf, die im Oktober angekündigte, aber seitdem nicht ernsthaft weiterverfolgte Hardware-Nachrüstung der elf Millionen Euro 5+6 Diesel-Fahrzeuge mit betrügerischer Abgasreinigung auf Kosten der Hersteller durchzusetzen“, so die Deutsche Umwelthilfe.
https://www.ruhr24.de/dortmund/...ot-dortmund-gesetzaenderung-171014/
Warum es sobald keine Hardwarenachrüstung für Diesel-Pkw geben wird
Garantie und Haftung oder OEM vs. unabhängige Nachrüster
Ein unabhängiger Nachrüster ist etwa HJS Emission Technology aus dem sauerländischen Menden. Dessen Inhaber Hermann-Josef Schulte sagte im Deutschen Bundestag, dass die Hardware-Nachrüstung bei Pkw „eine dramatische Herausforderung“ sei. Ohne die technischen Daten der Hersteller für die betroffenen Modelle könnten die nötigen Kat-Systeme nicht entwickelt werden, wird Schulte in einem Artikel der Welt zitiert. Die Autohersteller haben zugesagt, an diesem Punkt mit den Nachrüstern zu kooperieren.
Hinzu kommt allerdings, dass die Nachrüstung nicht nur in ein hoch komplexes System namens Auto eingebaut, sondern auch nachhaltig abgesichert werden muss. Es bleibt also die Frage nach Garantie und Haftung. Die Nachrüster haben sich bisher nur bereit erklärt, die ausschließliche Haftung für ihr System zu übernehmen. Doch das wird nicht reichen, wenn sich die Nachrüstung auf das komplette Fahrzeug auswirken und an ganz anderen Bauteilen zu Schäden führen kann. Diese Gefahr sehen die Autohersteller und weigern sich ihrerseits, die Gewährleistung für das Gesamtsystem zu übernehmen.