Tradingkauf Karstadt Quelle
werde heute in der Eröffnungsauktion massiv einsteigen. Denke, hier gibts diese Woche noch kursrelevante News und Verhandlungsergebnisse. Die Parteien dürften sich einigen müssen ! Da will ich vorher mal drin sein.
Denke , hier lauert wieder eine Chance, bei einem Schwergewicht, ganz unten einzusteigen.
Hoffe, auf KK um die 12,70 - mein Ziel innerhalb weniger Handelstage liegt bei ca. 14
Sehe hier im Moment mehr Chancen , als Risiken. Alles negative dürfte bekannt sein. Daher Kauf.
HAMBURG (dpa) — Der deutsche Einzelhandel hat eine zufrieden stellende Bilanz des bisherigen Weihnachtsgeschäfts gezogen und hofft auf eine Signalwirkung für das kommende Jahr.
„Diesen Schwung wollen wir jetzt in das neue Jahr mitnehmen“, sagte der Geschäftsführer des Landesverbandes des bayerischen Einzelhandels, Bernd Ohlmann. Auf eine echte Trendwende könne man noch nicht schließen, doch lasse das Weihnachtsgeschäft hoffen, dass der Handel „das Tal der Tränen“ im kommenden Jahr verlasse. „Die Kunden haben offenbar genug vom Jammern und sagen: Ich gönne mir wieder etwas.“
Der Umsatz im reinen Weihnachtsgeschäft werde im Vergleich zum Vorjahr um rund 300 Mio. auf neun Mrd. € zulegen, erklärte der Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbandes BAG, Johann Hellwege. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels zählt zum Weihnachtsgeschäft den Umsatz im November und Dezember, der über dem durchschnittlichen Umsatz der Monate Januar bis Oktober liegt.
Auch der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) erwartet in den letzten Wochen des Jahres ein Umsatzplus. Der HDE zählt dazu alles, was im November und Dezember erlöst wird. Der Verband geht für die beiden Monate von Gesamtumsätzen in Höhe von 69,6 Mrd. € aus - eine Milliarde mehr als in den letzten beiden Monaten 2003.
In der kommenden Woche rechnet die Branche nochmals mit vollen Geschäften, da etwa ein Fünftel der Geschenke in Form von Gutscheinen und Geld unter den Christbäumen liegt. „Das Weihnachtsgeschäft geht nach Weihnachten weiter“, sagte beispielsweise Ulf Kalkmann vom Hamburger Einzelhandelsverband. Die Devise „Geiz ist geil“ scheine auszulaufen.
Ein gutes Weihnachtsgeschäft hat offenbar auch den Umsatzrückgang beim angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzern aufgefangen. „Die Lage ist ganz offenkundig günstiger als erwartet“, hieß es aus Kreisen des Aufsichtsrats. Das Unternehmen habe sich dank guter Umsätze vor den Festtagen wieder „erholt“.
24.12.2004 0:00 MEZ
Düsseldorf (ddp.vwd). Der Verkauf der KarstadtCoffee GmbH an die US-Kette Starbucks ist perfekt. Wie die deutsche Starbucks (NASDAQ: SBUX - Nachrichten) -Gesellschaft am Montag in Düsseldorf mitteilte, firmiert die ehemalige Karstadt-Tochter, die die 37 deutschen Starbucks Coffee Houses betreibt, ab sofort unter dem Namen Starbucks Coffee Deutschland GmbH. Die alleinige Leitung übernehme Cornelius Everke, der bereits erster Gesellschafter der KarstadtCofee GmbH war.
Der angeschlagene Einzelhandelskonzern KarstadtQuelle war im November vergangenen Jahres im Zuge seiner Sanierung aus der Kaffeehauskette Starbucks ausgestiegen und hatte seinen Mehrheitsanteil von 82 Prozent an der KarstadtCoffee GmbH an die Starbucks Coffee Company als Mitgesellschafter veräußert. Man sei nicht bereit gewesen, große finanzielle Mittel für den weiteren Ausbau einer Randaktivität zur Verfügung zu stellen, hatte KarstadtQuelle (Xetra: 627500.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Christoph Achenbach den Verkauf begründet. Den Einstieg bei Starbucks hatte sein Vorgänger Wolfgang Urban betrieben. ddp.vwd/mwo/hwa
Pläne für KarstadtQuelle-Einkaufszentrum in Essen kommen voran 06.01.2005 16:27 Headlines
ESSEN (dpa-AFX) - Die Pläne für ein großes Einkaufszentrum von
KarstadtQuelle in Essen nehmen immer mehr Gestalt an. Kommende Woche werde der
Bebauungsplanentwurf, der ein 70.000 Quadratmeter großes Shopping-Center mit 250
Läden vorsieht, öffentlich ausgelegt, teilte die Stadtverwaltung am Donnerstag
mit. Über die Finanzierung des 300- Millionen-Euro-Vorhabens verhandelt der
Konzern noch mit einer Investorengruppe. Für das Projekt sollen die alten
Karstadthäuser in der Innenstadt weichen und neu im Einkaufszentrum aufgebaut
werden./wd/DP/js
Gruß Pichel
Ich auf jeden Fall rechne mit guten 12-15 Euro als Kursen.
So long,
Calexa
www.investorweb.de
So long,
Calexa
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@taos wenn dir die letzte KE so gefallen hat, dann freu dich auf die nächste. die kommt dieses jahr noch.
So long,
Calexa
www.investorweb.de
kurse geben heute nach. schlechtes zeichen?
aber es wird für viele jahre der höchste umsatz sein. nicht zuletzt durch zahlreiche verkäufe und schliessungen.
@calexa
ich stell mir die frage, wie die ihr geschäft wieder in gang bringen wollen. die sind ja nur in dtl. vertreten. ausserdem nirgends richtig zuzuordnen. kein discounter, aber auch nicht im premiumsegment...
wobei zumindest bei uns die qualität eines discounters auf die premiumsegmentpreise getroffen sind ;-)
mal sehen, was der morgige tag bringt...
WKN: 627500 ISIN: DE0006275001
Intradaykurs: 7,68 Euro
Aktueller Monatschart (log) seit dem 01.02.1997 (1 Kerze = 1 Monat)
Diagnose: Die KARSTADT QUELLE Aktie fiel bis in den Dezember 2004 hinein steil ab und markierte dort ein Tief bei 6,13 Euro. Im Dezember bildete die Aktie einen Doji unterhalb der Bollinger Bänder aus. Diesem Doji fehlt nur wenig, um als sauberer Dragonfly Doji eingeordnet werden zu können. Er trat unter extrem hohen Volumen auf, was klar auf einen Ausverkauf hindeutet. Im Januar bildet die Aktie bisher auch nur einen Doji aus. Somit bestätigt er das Signal des „Dezemberdojis“ nur bedingt. Die Aktie ist auf Monatsbasis stark überverkauft.
Prognose: Aufgrund des Ausverkaufs im Dezember hat die KARSTADT Aktie nun deutliches Aufwärtspotential. Eine Erholung bis nur 9,99 Euro, also an das Tief aus 2003 wäre fast schon eine Enttäuschung. Bei 13,93 Euro liegt das lin. 38,2% Retracement der Abwärtsbewegung seit dem Hoch aus dem Jahr 2003. Dieses sollte eigentlich schon das Ziel der Erholung sein.
Chart unter http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2005-01/artikel-4334318.asp
<!-- content start -->In einer Studie vom 25. Januar bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie des deutschen Versand- und Einzelhandelskonzerns KarstadtQuelle AG weiterhin mit "Underperform". Das Kursziel liegt bei 6,50 Euro.
Mit Wirkung zum 1. April habe KarstadtQuelle sowohl seine Warenhauslogistik als auch die Logistik für Groß- und Stückgut der Versender Quelle und Neckermann einschließlich aller Beschäftigten (insgesamt 3650 Mitarbeiter) an die Deutsche Post-Tochter DHL Solutions verkauft. KarstadtQuelle verpflichte sich gegenüber DHL zu Zahlungen von insgesamt 5 Mrd. Euro über die nächsten 10 Jahre.
Bis Ende 2005 habe KarstadtQuelle zur Refinanzierung der Konzernrestrukturierung Verkaufserlöse in Höhe von 1,1 Mrd. Euro eingeplant. Zum heutigen Stichtag liege KarstadtQuelle mit Verkaufserlösen in Höhe von rund 400 Mio. Euro hinter diesem eigenen Plan zurück. Als größte Verkaufsposition stehe in 2005 der Verkauf der Logistikzentren in Unna, Frankfurt und Leipzig an. Die Analysten befürchten allerdings, dass die Preise für die in 2005 geplanten Fachgeschäftsverkäufe (Sinn Leffers, Wehmeyer, Golf House etc.) durch den negativen Umsatztrend im vierten Quartal 2004 weiter gedrückt worden seien. Somit dürfte das Erlösvolumen von insgesamt 1,1 Mrd. Euro nur im Bestcase-Szenario realisiert werden. Zusätzlich wäre jedoch auch der Verkauf der Paketlogistik des Versandhandels oder der Hypothekenbank noch denkbar, so dass KarstadtQuelle insgesamt die avisierten 1,1 Mrd. Euro dann erreichen sollte.
Analyst: HypoVereinsbank
KGV: 17.1
Rating des Analysten: Underperform
Die Aktie des deutschen Versand- und Einzelhandelskonzerns KarstadtQuelle AG wird in einer Studie vom 25. Januar von der Landesbank Rheinland-Pfalz weiterhin mit "Marketperformer" eingestuft. Das Zwölf-Monats-Kursziel wird mit 8,50 Euro angegeben.
KarstadtQuelle habe gestern verkündet, Teile seiner Logistiksparte an die Deutsche Post World Net mit Wirkung zum 1. April 2005 zu verkaufen. Dabei handele es sich um die Karstadt Warenhaus AG-Distributionslogistik sowie den Bereich Groß-/Stückgut von Quelle und Neckermann. Das Geschäft umfasse ein Umsatzvolumen von 530 Mio. Euro. Der Verkaufspreis liege bei gut 200 Mio. Euro. Die Analysten halten den Preis für fair. Der EV/Umsatz-Multiplikator liege bei 0,4 und sei damit sehr nah an der Börsenbewertung der Logistiker Thiel und D.Logistics. Die Transaktion betrachten die Analysten als sehr wichtig für das Sentiment, da dies einen ersten großen, wenn auch relativ einfachen, Veräußerungs-Meilenstein darstelle.
Bis zum heutigen Zeitpunkt habe KarstadtQuelle rund 35 Prozent (385 Mio. Euro) seines gesamten Desinvestitionsprogramms (1,1 Mrd. Euro) abgearbeitet. Laut Analystenschätzungen erwartet der Konzern weitere 400 Mio. aus dem Verkauf von drei Logistikimmobilien sowie der Paketlogistik. Die restlichen 325 Mio. Euro sollten aus dem Verkauf der 75 kleinen Warenhäuser, Sinn Leffers, Wehmeyer, Runners Point, Golf House, ServicelogiQ, DSF, HSF und den Fitness-Studios erlöst werden. Insbesondere ein möglicher Verkauf der 75 kleinen Warenhäuser und der Fachgeschäfte sollte mit Kursgewinnen belohnt werden.
Analyst: LB Rheinland-Pfalz
Rating des Analysten: Marketperformer