Thompson Creek Metals
oder was möchtest du bewirken?
der bär
Der Wert eines Unternehmens bestimmt sich vor allem nach dem Zeitwert seines künftigen Zahlungsstromes, der sich aus der Multiplikation der Menge mit dem Preis ergibt.
Steht die Menge in Frage (neues Ressourcengutachten) und/oder sind Belastungen des Preises einzukalkulieren (China-Blase und Mini-Crash letzte Woche), erhöht sich der Unsicherheitsgrad der künftigen Cashflows was zu einer höheren Abzinsung und damit zu einem geringeren Unternehmenswert führt.
Dieses - und nichts anderes - scheint hier passiert zu sein.
Bsp.:"Derjenige, der hoch ausbeutet, hat hohe Gewinne reduziert jedoch die Ressource stärker als andere. Denn das was im Boden steckt sind die zukünftigen Gewinne und der Unternehmenswert ist der Zeitwert der künftigen Cashflows (und damit auch der Gewinne!), wobei frühere Cashflows naturgemäß wertvoller sind als spätere.
Genau deswegen sind große Kursschwankungen bei Rohstoffwerten, die nicht auf Preisveränderungen zurückzuführen sind, oft Alarmsignale, die darauf hindeuten, dass in Sachen Ressourcengröße etwas vorgeht. Denn abgesehen von ihrem Abbau verändern sich diese Ressourcen nicht."
=> Halleluja was ein MÜLL hier
Wenn Du den ganzen Kram den Du hier schreibst auch noch selbst glaubst dann bist Du definitiv reif für die Klappse. Du scheinst total überfordert zu sein und weißt nicht mehr was Du hier schreibst Mann. Beruhige Dich, entspann Dich, mach Dich locker, relaxxxxxxxxxx..............
ALLES WIRD GUT !!!
Hoffnungs- und Durchhalteparolen, Unterdrückung von unliebsamen News, Milchmädchenrechnungen mit KGVs, das alles sind Dinge, die einer Analyse, also einer qualifizierten Standortbestimmung schädlich sind. Und ohne Analyse zur (Kurs) Prognose überzugehen, das wäre erst recht fatal.
Meine Ausführungen hier sind also in keiner Weise unter den Titel "Basherei" einzureihen, sondern sollen der Erkenntnis dienen. Dass das der üblichen Empfehlungsmaschinerie (die hinter einigen Nicks stecken dürfte) nicht passt, ist mir natürlich klar.
Ich sag ja, Du bist gnadenlos überfordert, mach mal Urlaub.
Bist Du eigentlich arbeitslos?
als irgendein bohrloch, bei dem keiner weiß was irgendwan einmal herauskommt, in einer unsicheren region in afika.
da kannst du sagen was du willst.
der bär
Deshalb soll eine Analyse unter allen Umständen unterdrückt werden.
Auch mit Diskussionen auf Nebenkriegsschauplätzen wie EnerGulf.
Denn mit Bashing kann man meine Schreibe gewiss nicht bezeichnen.
Eine solches Verhalten sollte eigentlich alle Leser zum Nachdenken anregen.
Rohstoffwerte & HOT-Stocks sind volatil, das wissen wir.
Aber da Du ja hier der STARANALYST bist, empfehle doch mal einen Wert der nach Deiner Analyse in Zukunft steigen wird wie Du es voraussagst. Wenn Du das schaffst, danach werde ich Dich in Zukunft beurteilen, dann hast Du Dir Respekt verdient. Bis dahin, nur Widerstände zu nennen und hier zu posten wann diese durchbrochen wurden, wird ja langsam wirklich langweilig. Die Widerstände v. BPM kenne ich und sind nichts Neues! Blue Pearl sehe ich als Langfristinvest, wie viele andere auch hier und nicht wie Du als Tradinganlage!!!
So, nun bin ich auf Deine Empfehlung gespannt die Du (& vielleicht auch Red Shoes) uns hier in einem neuen Thread vorstellen wirst.
Danke & Grüsse
reality
Betrachtungen am Beispiel von Blue Pearl Mining
BPM wird an 6 verschiedenen Börsen gehandelt: in alphabetischer Reihenfolge: Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart, Toronto, Xetra.
Der Anleger, der einen Chart von BPM analysieren möchte, hat also große Auswahl. Er muß zuallererst entscheiden, welcher Chart der aussagekräftigste für seine Analyse ist. Auf welche Kriterien könnte er seine Entscheidung stützen?
A) Der Chart der Börse, an der er selbst handelt.
Der Anleger X handelt ausschließlich an der Börse Berlin, mit der Begründung, dass er dort das Orderbuch einsehen kann und so der Makler keinerlei Kursbeeinflussung treiben kann (ob diese Begründung sinnvoll ist, will ich einmal dahingestellt sein lassen). Für ihn wäre es eigentlich naheliegend, ausschließlich den Chart der Börse Berlin zu betrachten, denn was an anderen Börsen passiert interessiert ihn nicht.
Jeder, der auch nur ein ganz klein wenig Ahnung von Börse hat, der weis, dass an Börsen mit geringen Umsätzen teilweise echte "Mondpreise" zustande kommen, da durch die geringe Zahl der Marktteilnehmer keine faire Preisbildung zustande kommt.
Extrembeispiele: Gehandelte Stückzahl in Berlin: 26.9. - 20 Stück / 27.9. - 200 Stück / 28.9. - 70 Stück usw.
Und ein Chart, der aus Mondpreisen besteht, der kann keine Aussagekraft haben.
Fazit: Es ist nicht sinnvoll, sich für Kursvorhersagen nun an der Börse, an der man selbst handelt, zu orientieren.
B) Der Chart der Börse die geographisch dem Anleger am nächsten liegt
Der Anleger X wohnt in München und orientiert sich daher am Chart der Börse München. Der Anleger Y wohnt in Villingen und orientiert sich daher am Chart der Börse Stuttgart. Der Anleger Z wohnt in Polen und orientiert sich daher am Chart der Börse Berlin. Der Anleger W wohnt in Australien und orientiert sich deshalb am Chart der Börse ....
Nun, es ist offensichtlich, dass dieses Modell der geographischen Nähe zum Anleger nicht das richtige sein kann.
Fazit: Mit der ausschliesslichen Begründung der geographischen Nähe ist es für einen deutschen Anleger nicht sinnvoll sich auf den Chart einer deutschen Börse zu stützen. Da müsste es schon noch weitere dafürsprechende Argumente geben.
C) Der Chart der Börse die geographisch dem Unternehmen am nächsten liegt (Heimatbörse)
Dieses Kriterium hat einen gewissen Charme. Schliesslich sollten die Anleger, die an dieser Börse handeln, das Unternehmen, das Rechtssystem, das gesamte Umfeld, am besten kennen.
Leider gibt es auch hier schlagende Gegenargumente: Betrachten wir die Aktie von ONA. An der geografisch nächsten Böres (Kanada) gab es im Zeitraum von Mai 2006 bis Januar 2007 an etwa 100 Börsentagen keine (oder nur extrem niedrige) Umsätze. Die Aktie wurde dort mangels Käufern/Verkäufern einfach nicht gehandelt. In Frankfurt hingegen wurden an jedem Börsentag Umsätze im 5-stelligen, manchmal sogar im 6-stelligen Stückzahlbereich getätigt.
Fazit: Die geographische Nähe von Unternehmen und Börse ist ebenfalls kein taugliches Kriterium.
D) Der Chart der Börse, mit der größten Stückzahl
Dieses Kriterium ist auf den ersten Blick logisch. Je größer die Anzahl der umgesetzten Aktien, desto größer ist die Chance, dass sich ein fairer Kurs aus den Interessen der Käufer und Verkäufer herausbildet.
Dieses Kriterium wäre für mich das Kriterium der Wahl, wenn es nicht das Kriterium E) gäbe.
E) Der Chart der Börse, die den Kurs der anderen Börsen in der Mehrzahl der Fälle bestimmt (Leitbörse)
Man findet diesen Effekt bei praktisch jeder Aktie: Es gibt eine Börse, die den Kurs vorgibt, alle anderen Börsen richten sich nach diesem Kurs.
Fazit: Wenn eine Börse den Kurs der anderen Börsen vorgibt, dann muss es richtig sein, sich für Analysen (Kursvorhersagen) auf den Chart dieser Börse zu stützen.
Wie kann man feststellen, welche Börse den Kurs einer anderen Börse vorgibt?
Es gibt einen ganz einfachen, allerdings sehr zeitaufwendigen Weg. Man muss in der Zeit, in welcher beide Börsen geöffnet haben, die Relatime-Kurse beider Börsen beobachten.
Bei Blue Pearl kann man folgende Beobachtung machen: Bei etwa 98% der Kursänderungen (jeweils letzter Kurs) findet diese Änderung zuerst an der Börse in Toronto (TSX) statt, mit einer Zeitverzögerung von meist einer halben bis einer ganzen Minute reagiert das Bid und Ask (und damit letzten Endes auch der Kurs) in Frankfurt in der gleichen Richtung wie die Kursänderung (letzte Preisfeststellung) in Toronto. Teilweise ist die nachfolgende Änderung in Frankfurt deutlich ausgeprägter im Betrag als in Toronto, insbesondere wenn ein Wechsel der Richtung des ganz kurzfristigen Trends stattfindet.
Die Börse in Frankfurt vollzieht also in der ganz überwiegenden Zahl der Fälle lediglich die Kursänderung nach, die in Toronto vorgegeben wird. Toronto ist Leitbörse.
Ein Eigenleben gibt es in Frankfurt nur in der Zeit, wenn Toronto geschlossen ist, also von 9:00 Uhr bis etwa 15:30 Uhr unserer Zeit. Gegen Börseneröffnung in Toronto nähert sich Frankfurt dem letzten Schlußkurs in Toronto tendenziell stark an. Nur in einer deutlichen Minderheit der Fälle ist zu beobachten, dass die vorbörslichen Bid und Ask in Toronto eine gewisse Reaktion auf den Kurs in Frankfurt zeigen.
Der Kurs wird in Toronto gemacht.
Für einen unparteiischen Analysten kann es bei Blue Pearl also nur einen Schluß geben: Für eine Analyse ist ausschließlich der Chart der kursbestimmenden Leitbörse in Toronto zu verwenden.
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Die Charts der Börsen von Toronto und Frankfurt sehen auf den ersten Blick sehr ähnlich aus. Könnte es nicht doch sinnvoll sein, mit dem Frankfurter Chart zu analysieren, wenn beide Charts sich nicht wesentlich unterscheiden?
Das menschliche Auge empfindet bei einem kurzen Blick auf beide Charts diese als sehr ähnlich. Wenn man allerdings genauer hinsieht, dann kann man gewaltige Unterschiede feststellen.
Diese Unterschiede kommen aus 2 Gründen zustande:
1) Die Handelszeiten in Frankfurt und Toronto sind um sechseinhalb Stunden verschoben bei Handelsbeginn und um 2 Stunden verschoben bei Handelsschluß. Derartige Zeitunterschiede können bereits bei normalem Handel sehr kräftige Kursunterschiede verursachen. Veröffentlichung von News kann den Betrag dieser Unterschiede dramatisch erhöhen. Die für die Analyse wichtigen Eröffnungs- und Schlußkurse können daher stark voneinander abweichen.
2) Durch die Änderung von Währungsparitäten bei Börsen in verschiedenen Währungsgebieten kann sich im Verlauf von Wochen oder Monaten eine dramatische Änderung von vorher scheinbar gleichlautenden Kursen ergeben.
Einige Beispiele für Extremwerte für den Blue-Pearl-Chart von Frankfurt und Toronto (Währung umgerechnet mit Kurs von heute):
Tiefstkurs am 5.9.2006: Frankfurt 2,93 Euro = 4,49 CAD - Toronto 4,80
Höchstkurs am 5.9.2006: Frankfurt 4,14 Euro = 6,35 CAD - Toronto 6,86
Tiefstkurs am 6.9.2006: Frankfurt 4,17 Euro = 6,40 CAD - Toronto 5,86
Höchstkurs am 6.9.2006: Frankfurt 5,56 Euro = 8,53 CAD - Toronto 6,97
Tiefstkurs am 2.1.2007: Frankfurt 6,30 Euro = 9,66 CAD - Toronto 10,00 CAD
Höchstkurs am 2.1.2007: Frankfurt 6,67 Euro = 10,23 CAD - Toronto 10,40 CAD
Tiefstkurs am 3.1.2007: Frankfurt 6,35 Euro = 9,74 CAD - Toronto 9,65 CAD
Höchstkurs am 3.1.2007: Frankfurt 6,65 Euro = 10,20 CAD - Toronto 10,24 CAD
Tiefstkurs am 2.2.2007: Frankfurt 4,88 Euro = 7,48 CAD - Toronto 8,07
Höchstkurs am 2.2.2007: Frankfurt 5,18 Euro = 7,94 CAD - Toronto 7,64
Wenn man berücksichtigt, dass gerade Extremwerte für das Einzeichnen von Trendlinien von sehr großer Bedeutung sind, so wird bei Betrachtung dieser unterschiedlichen Zahlen sofort klar, dass die Analyse der beiden Charts zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen führen kann.
Im deutschen Chart z.B. wurde am Freitag mit dem Schlußkurs 5,09 Euro (= 7,80 CAD) der kurzfristige Abwärtstrend nicht gebrochen. Im kanadischen Chart wurde die Abwärtstrendlinie mit dem Schlußkurs von 7,95 CAD hingegen deutlich um etwa 5 ct nach oben durchbrochen.
Der Analyst des deutschen Charts kann also einen ungebrochenen kurzfristigen Abwärtstrend bescheinigen. Der Analyst des Charts der kursbestimmenden kanadischen Börse hingegen kann einen Ausbruch über die kurzfristige Abwärtstrendlinie feststellen.
Bedingt durch die zeitliche Verschiebung der Handelszeiten, und da insbesondere der deutsche Kurs sehr deutlich auf einen höheren/niedrigeren Schlußkurs in Kanada reagiert, können in einem Chart z.B. Gaps (Kurslücken) entstehen, die im anderen Chart nicht vorhanden sind.
Für die Anhänger der Theorie, dass Gaps geschlossen werden sollten, ergibt sich daraus z.B. die Situation, dass es die kursbestimmenden Kanadier mit absoluter Sicherheit nicht interessiert, ob im Chart einer deutschen Börse sich ein Gap aufgetan hat (die Mehrzahl der Kanadier hat im Gegenteil wohl noch niemals im Leben den Frankfurter Chart gesehen). Interessant wäre allenfalls ein Gap im kanadischen Chart.
Welch kuriose Auswüchse die Verwendung von ungeeigneten Charts nach sich zieht, mit Kurslücken, die im Chart der kursbestimmenden Hauptbörse nicht vorhanden sind, hat kürzlich ein sehr einseitig orientierter Analyst gezeigt:
Er verwendete für seine Analyse einen Nebenbörsen-Chart, der weder vom Handelsvolumen (Toronto hat sehr viel mehr Volumen als Frankfurt) noch von der kursbestimmenden Wirkung her dafür geeignet ist. Zudem wurden die Werte dieses Charts durch eine Änderung der Währungsparität von ca. 10% im Verlauf der letzten Monate verfälscht.
Prompt konnte er die Entdeckung einer "bedenklichen Umkehrformation" feiern und aus diesem ungeeigneten Chart heraus ein Katastrophen-Szenario mit prophezeiten Kursrückgängen um 75% herleiten.
Einen Kursverlust der Aktie um drei Viertel des Wertes würde man jedoch noch nicht einmal bei einem hochspekulativen Explorer erwarten. Wenn man dann sieht, dass dieser Verlust vorhergesagt wird für einen Blue-Chip unter den kanadischen Minenunternehmen, der hochprofitabel arbeitet und fundamental stark unterbewertet ist, dann kann man nur noch den Kopf schütteln.
Und das lustigste (oder soll ich sagen traurigste) an der Geschichte: Im Chart der kursbestimmenden Hauptbörse ist diese "bedenkliche Umkehrformation" schlichtweg nicht vorhanden. Sie existiert in nicht ganz regelkonformer Ausprägung nur im Chart dieser Nebenbörse.
chartex
BPM-Fakten-Thread (Bitte Nur zum Lesen!)
http://www.ariva.de/board/281353
- das Sperren dieses Users löst schwere Depressionen bei der Blue Pearl Mannschaft aus -
Ob der auch schon mehr weiß??
... und du glaubst das auch noch ? MF lügt doch über dem Lügen ...
Von Kanadischem u. deutschem Chart (mit angebl. Island-Dingsda): ;-)
MfG, Strato
PS:
Mein alter Tip für RS:
BPM kaufen, Mund halten und abwarten!
das habe ich noch nie u werde ich auch nie tun.
ich gebe lediglich kauf hinweise oder verkaufs hinweise.
und wenn ich aus einer Quelle von insiderverkäufen erfahre die 13 mio zu papiergeld gemacht haben dann stehe ich dazu. das problem ist nur das mache börsenbriefe solche news verschweigen...denkt mal drüber nach.
und das der chart sagte: abwarten und tee trinken sah doch nen blinder oder ?
oder ihr geht noch mal zu schule
selbst wenn blue pearl wieder auf 6 € steigt kommt sie auf 5,50 € zurück also nicht nass
machen
MFG ...ohne worten
Angesichts der gewählten Strategie wäre es ohnehin angezeigt, sich eingehend mit der Bewertung von Rohstoffunternehmen zu befassen. Aber gerade auf diesem Gebiet ist so gut wie überhaupt kein Handwerkszeug vorhanden, um dieses Problem zu lösen.
Angesichts dieser Defizite vewundert es auch nicht, dass die Kursrückgänge mit Legenden erklärt werden. Denn eines ist klar:
1) KGV-Verfahren passen zu Rohstoffunternehmen überhaupt nicht - siehe Tabelle
2) Der Gesamtzahlungsstrom einer Ressource und seine Verteilung im Zeitfenster ist maßgebend
Daher sind es Rumors im Hinblick auf die Ressourcengröße (siehe auch Thema Verschiebung der Neubewertung) und eine skeptische Sicht im Hinblick auf die China-Moly-Preisblase (siehe Kurseinbrüche in China letzte Woche im Hinblick auf Gegenmaßnahmen der Zentralbank wegen Überhitzung), die Kurs belasten, weil beide Aspekte den mutmaßlichen Gesamtzahlungsstrom nach unten ziehn. Ausführlich weiter oben erläutert. Insiderverkäufe kommen noch hinzu.
Alles andere würde auch nicht überzeugen. Denn am 1.11.2006 chartete er bei EnerGulf sogar einen 300Euro-Umsatz an der ansonsten fast umsatzloses Stuttgarter Börse, nur weil dieser Umsatz dieser unter den an diesem Tag gehandelten Marktpreis geschah und einen Kursrutsch signalisieren sollte.
Ansonsten hatte ich schon früher einmal die Vermutung gehegt, dass die halbseidenen Machenschaften der Pusher und Animateure in diesem Board, die teilweise zur Verlautbarungsmaschinerie von Börsenbriefen gehören, Szentiks die Motivation geben, ein Korrektiv dazu zu sein.
Dass er sich bisweilen dadurch selbst in der Grauzone bewegt, könnte allerdings auch für ihn irgendwann tragisch enden.
Soll das heißen: Bildung einer kriminellen Vereinigung zur Marktmanipulation?
http://www.ariva.de/board/280382
BPM-Fakten-Thread (Bitte Nur zum Lesen!)
http://www.ariva.de/board/281353
Diese Strategie hat sich als genau richtig erwiesen. Die blaue Perle ist in Kursturbulenezen geraten, weil in China die Konjunktur strauchelt bzw. gebremst werden soll und der Ölpreis hat wieder deutlich angezogen.
Jedes Investment hat halt sein Zeitfenster oder seinen Zyklus. Nur Lemminge kämpfen bis zum Tode. Während die Mannschaft noch kräftig in die Segel bläst sind die Initiatoren dieser Hausse wahrscheinlich längst short oder haben auf anderen Schiffen angeheuert. Bei Oriental Mineral bspw. tauchen vermehrt Gestalten auf, die mir aus diesem Thread bekannt vorkommen. Unter neuem Nick natürlich.
Zu Matthias Frick habe auch ich kein Vertrauen. Schließlich hat der seine Kohle nur mit dem Rennenlassen von Lemmingen gemacht für die er eine Art von Fuchsjagd veranstaltet.