Löschung
Seite 302 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 1.844.434 |
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sorry bekommst du. also die messe soll in bitburg flugplatz sein.
http://www.expo.aero/europe/exhibitor-list/de/
aber kann man doch auf der thielert seite sehen. vom 27-29 mai.
und bekommst gratis jede menge
erschien, wollte ich zuererst auch nicht glauben das die Aktionäre höchstwahrscheinlich leer ausgehen werden, wenn die TAE-GmbH verkauft wird. Erst der ganze Aufwand mit dem Sanierungsplan, die Bemühungen die Arbeitsplätze zu retten, die Weiterentwicklung der Motoren und Getriebe, und sogar die Verlängerung der Wartungsintervalle von 1200 auf derzeit 1500 Stunden. Dies ist zwar immer noch weit entfernt von den damals versprochenen 2400 Sunden, aber immerhin ein Fortschritt. Allerdings war da immer noch der Verkaufsprozeß, der ja nun schon über 3 Jahre andauert. Und je länger ich darüber nachdachte desto klarer wurde es mir. Ein Investor will sein investiertes Kapital gut verzinst haben. Nur zum Vergleich: Im letzten GB 2010 der MTU Aero Engines Holding AG (Quelle: ebundesanzeiger vom 7.4.2011) wurde eine bereinigte Ebit Marge von 11,5% erzielt (Umsatz 2,707Mrd € und Ebit 311Mio €. Mit einem Kurs von ca 52,-/Aktie und 52 Mio Aktien gesamt, liegt die Marktkapitalisierung bei 2,704 Mrd €, also einem KUV von ca. 1,0. Oder anders gesagt, wenn ich die MTU für 2,7 Mrd € am Markt kaufen könnte würde ich nach ca. 9 Jahren den Kaufpreis amortisiert haben. Das ist im Verhältnis zum unternehmerischen Risiko eine ganz akzeptable Zeitspanne. Bei Thielert scheint die Sache aber ganz anders. Hier muß die Kaufpreisforderung so hoch sein, oder das Ebit so klein, das es wohl erheblich länger dauern würde bis sich das Ganze für einen Investor lohnen würde. Daher das Angebot von Kübler, die TAE-GmbH als Asset Deal abzuwickeln. Das für die Aktionäre dann nichts mehr übrig bleibt liegt wohl auf der Hand. Denn der Mindestkaufpreis orientiert sich an der Quote die in der Gläubigerversammlung beschlossen wurde.
Na das sind ja wieder mal Blöcke de Luxe.......
Hat keiner von Euch viel Tagesfreizeit und Bock jene "Interessensgruppen" mal schön zu ärgern und bei sowas immer 2 oder 12 Stück zu ordern für's Doppelte?
Muß leider 6 Tagewochemäßig arbeiten und bin leider nur Zeitweise je kurz on hier....
Sonst würd ich den Job schon machen.....
Nice Day @ All
aber erklär mir mal die ganzen sindeswandel deinerseits. am anfang lies dir ruhig nochmal deine post ab 153 durch.da hast du wie heute gegen thielert postest. aber als der kurs damals stieg warst du positiv auf thielert eingestimmt. dabei ist der kurs ja nicht mal über einen euro gewesen also du so positiv gestimmt hast, und so ein profi mit solchen inso fachkenntnissen kann sich doch nicht ohne welche news damals so positiv auf thielert einstimmen während vorher du noch sehr sachlich argumentiert hast das thielert nichts wert sei. also es widerspricht sich. und sagt mir das du keine fakten zahlen hast weder vom letzten jahr oder sonst irgendwas. also willst du in meinen augen die aktie runtermachen
Aber Mutter Theresa hat ja sonst keine Hobbys als sich hier aufzuopfern ohne investiert zu sein!
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Ja geht doch.....
Hahn's Anwalt isses' bestimmt, - denn er hat auch Toechter!!!
Und selbst er hat kein' Bock auf Mandantschaft welche eigene Schwiegervaeter verarschen...
Gruesse
wonach Kübler ein Angebot über 120 Mio vorliegen soll. Das würde bedeuten, dass pro Aktie rund 3 € zur verfügung stehen würden.
genau das habe ich vermutet, das du die nehmen würdest. aber mal hosti kurz zu boden legen gleich weiter mit ihr beschäftigen.
habe mal auf der seite nachgeschaut. hatten heute zahlen. und wenn man sich das hier durchliest,
Die MTU Aero Engines ist Deutschlands führender Triebwerkshersteller und zählt zu den Großen der Branche. Mit ihren Tochterunternehmen ist sie in allen wichtigen Märkten und Regionen vertreten. Im zivilen Antriebsbau arbeitet die MTU mit den größten Triebwerksherstellern der Welt zusammen - General Electric, Pratt & Whitney und Rolls-Royce. Im militärischen Bereich ist das Unternehmen der Systempartner für fast alle Luftfahrtantriebe der Bundeswehr und wichtiger Partner bedeutender militärischer Triebwerksprogramme in Europa. Die MTU Maintenance ist weltweit der größte unabhängige Dienstleister für die Instandhaltung ziviler Triebwerke. Technologisch ist die MTU bei Hochdruckverdichtern, Niederdruckturbinen sowie Herstell- und Reparaturverfahren führend.
wenn es stimmen würde wäre es der hammer!!
so und nun wieder die hostis aufheben
aber das habe ich erst eben gelesen. und dort steht auf diesen link 3 mai.2011 http://www.mtu.de/de/press/actual_news/Quartal1/index.html
ob das alt ist kann man dort nicht lesen.
liegt,und den Eindruck erweckt das ein Nettoerlös für die AG entsteht, ist völlig unrealistisch. Denn wenn die Gläubigerforderungen über die Mindestquote hinaus, d.h. zu 100% durch den Verkaufserlös erfüllt werden, muß der Insolvenzverwalter seiner an zweiter Stelle folgende Verpflichtung, dem Wohl des Unternehmens und der Mitarbeiter genüge tun. Und das sind Investitionen in das Unternehmen und die Garantie auf den Erhalt der Arbeitsplätze. Das ist auch jedem Bieter bekannt, und führt folgerichtig zu einem Gebot in der Nähe des Mindestpreises, verbunden mit den Zusagen von Investitionen in bestimmter Höhe in das Unternehmen. Sowie einem Masterplan für die Gesamtentwicklung für die nächsten 5 - 10 Jahre.
Also wird kein seriöser Investor wesentlich mehr für die TAE-GmbH zahlen als er unbedingt muß, sondern den Mehrbetrag lieber in Form von zugesicherten Investitionen leisten.
Damit geht die Chance für die Aktionäre hier auf einen Nettoerlös zu hoffen, wie Kübler es im Fliegermagazininterview schon sinngemäß sagte, gegen Null.
Die einzige Alternative, und damit auch die Chance hier für die Aktionäre, ist die komplette Übernahme der TAE-GmbH mit allen Verbindlichkeiten, die in voller Höhe dann sofort fällig wären. Aber dieses Verkaufsszenario dürfte jetzt nach drei erfolglosen Jahren der Käufersuche, durch das Angebot eines Asset Deals, hinfällig geworden sein.