Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Dazu müsste der orangene Bibelverkäufer und Nuttenpreller aus einer Pfälzer Bordellbetreiber Dynastie allerdings zuerst zum „Busfahrer“ gewählt werden.
Mal schauen wer der neue Busfahrer wird.
https://x.com/drewharwell/status/1851247871372189728?s=46
Da kommt mir das Kotzen. Von mir geht kein Cent mehr an ein Musk-Unternehmen.
Sie lehnte sich zu mir rüber und sagte:
„Wissen's, wenn der lötzte Ami das Besteckt abgelegt hat, dann san wir Österreicher die deppertsten Menschen am Planeten."
Tesla ist brilliant.
Zeitpunkt: 02.11.24 12:44
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Insofern ist auch das eine sehr soziale Entwicklung die Tesla da voran treibt.
Zuerst werden arme Vororte amerikanischer Städte profitieren. Dort müssen viele bisher einen Großteil ihrer Löhne für Autos ausgeben um zur Arbeit kommen zu können. In naher Zukunft erreichen sie eine höhere Mobilität mit deutlich weniger Geld z.B. über ein CyberCab-Abo für den Arbeitsweg.
Zeitpunkt: 02.11.24 12:44
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
besteht aus weit mehr als "Müllghettos afrikanischer Millionenstädte". Und da ist der Rassismusvorwurf absolut berechtigt. Schön dass das richtig gestellt wurde, denn im ersten Post hat man es genau so verstanden.
Es gibt in Afrika einen großen Bedarf, man kann auch Nachholbedarf sagen, nach Mobilität, günstiger Energie und schnellem Internet.
Es stimmt dass es in Afrika viel Armut gibt, aber das so pauschal zu sagen ist auch ziemlich überheblich. Die einzelnen Staaten sind sehr unterschiedlich. Man höre und staune, in Afrika gibt es sogar heute schon Autos und Internet.
Warum günstigere Mobilität etwas schlechtes für Arfika sein soll kann man mit Logik auch nicht erschließen.
Afrika wird in den nächsten 20 Jahren aufblühen dank:
- billiger Mobilität dank preiswerter E-Autos die mit lokalem Strom geladen werden statt mit teuer importierten fossilen Rohstoffen
- billigem Strom dank Solarzellen und Batterien
- billigem Internet dank Starlink
Genauso sehe ich das auch. Viele Afrikanische Staaten geben im Moment noch ihre ganzen Devisen für teures Öl aus. Billiger Strom aus eigener Herstellung wird da viele Probleme lösen!
Tesla wird dazu mit Autobidder, Speichern und günstigen CyberCabs einen großen Beitrag liefern. SpaceX mit Starlink ergänzt das perfekt.
Die haben noch richtige Slums gesehen. Slum-Style Areas gibt es auch genug in den USA, muss man nicht unbedingt nach Afrika oder Asien
"diese afrikanischen Märkte sind bereits fest in chinesischer Hand"
Das wird gerne übersehen, ist aber auch in anderen Kontinenten und Länder so. Auch in D ...
Doch die Herausforderungen sind ebenfalls deutlich sichtbar. Finanzielle Instabilität, anhaltende Verluste und enorme Investitionen in neue Projekte setzen das Unternehmen unter Druck, und seine hohe Marktkapitalisierung erscheint vielen überbewertet – besonders im Vergleich zu traditionellen Autoherstellern wie Ford oder GM, die stabiler und profitabler sind. Herausforderungen in Bezug auf die Skalierung der Produktion und die Stabilität der Lieferketten erschweren die Lage zusätzlich. Gleichzeitig setzt Tesla auf eine Zukunft, in der erneuerbare Energien wirklich günstiger als traditionelle Energiequellen werden, was durchaus wahrscheinlich ist.
Tesla trägt zudem Risiken als ambitionierter und innovativer Akteur, und der Markt ist bisher nicht an das Tempo und den Stil gewöhnt, den Musk vorgibt. Daher ist es nicht überraschend, dass die Meinungen hier auseinandergehen: Manche sehen in Tesla einen Durchbruch, andere fürchten, dass es sich um eine weitere Blase handelt.
Wenn du etwas ausdrücklich nicht willst, dann musst du das auch ausdrücken.
Ich glaube dir gerne dass es so gemeint war, aber das was da stand war halt anders zu deuten.
Und Deutschland ist fest in chinesischer Hand? Das ist mir neu, erkläre doch mal wie du das jetzt schon wieder meinst.
Was du beschreibst ist die Abhängigkeit in den Lieferketten. Richtig ist dass die deutsche Wirtschaft in sehr beunruhigendem Maße von chinesischen Zulieferern und Rohstoffen abhängig ist. Viele Unternehmen versuchen schon diese Abhängigkeiten zu lösen und nach Alternativen zu suchen, aber wenn es überhaupt gelingt wird das sehr lange dauern.
Nach dem 2. Up am 15.10. kam mir die Euphorie dann aber doch übertrieben vor, und ich bin noch einmal das Wagnis eingegangen. Und siehe da, diese 2. Shorts haben soviel Plus gemacht, daß das vorige Minus komplett aufgeholt ist und in Summe sogar noch ein paar Prozente "hängenbleiben" :-))
Heute werde ich aber die Shorts verkaufen, und dann abwarten bis es belastbare Wahlergebnisse in den USA gibt. Wir haben ja gelernt daß das manchmal Wochen dauern kann, und da mag ich lieber keine Annahmen wegen des Kursverlaufes machen ;-)
Den besten Zeitpunkt habe ich (natürlich) wieder nicht erwischt, denn die Shorts sind in den 5 Minuten nach Verkauf noch mal um 3% gestiegen. Aber was soll´s, optimale Kurse sind eher Zufall.