Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
>>> Teslas sind auf über 1 Million km ausgelegt.
Sollte der Akku tatsächlich mal kaputt gehen kann er ausgetauscht werden.
Die Aussage von Munro betrifft also nicht das Auto sondern nur den Akku. <<<
Hätten Sie den Artikel richtig gelesen, hätten Sie gemerkt, dass es nicht um die Haltbarkeit sondern um den Fall eines Unfalls geht.
Wenn Herr Munro etwas Positives zu TESLA schreibt, wird das gerne gepostet.
Wenn Herr Munro etwas Kritisches schreibt, wird das ausgeblendet und als unwichtig dargestellt.
Hauptsache die Produktionskosten werden gesenkt damit es mit den Gewinnen klappt.
Hohe Kosten bei kleinen Schäden an einer beschädigten Batterie stören Fahrer eines geleasen Fahrzeugs nicht.
Mit Nachhaltig und einer schönen Zukunft hat das nichts zu tun.
Wenn sich Elon über die (ungerechtfertigten) Versicherungsbeiträge aufregt, soll TESLA die Autos selber versichern.
und über die Möglichkeit die Batterie im Smartfone nicht selber austauschen zu können, ist jeder Besitzer glücklich oder?
Quelle:
https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/...ichtig--43308027/
Die wird hier ja immer bejubelt!
Auf Kosten der Umwelt!
Für viele sind halt die Preise nicht passend für das verfügbare Budget. Sogar gebrauchte E-KFZ sind ihnen tlw. zu teuer. Deshalb sollte zwangsläufig auch ein KFZ um die 25k verfügbar werden, sozusagen das Brot und Butter Auto. Tesla will ein Volumenhersteller werden und muss deshalb auch diesen Weg einschlagen um ihr eigenes Ziel von 20Mio bis 2030 zu erreichen. Man darf halt nicht vergessen, die 20Mio müssen dann jedes Jahr verkauft werden.
Irgendwelche Nichenprodukte wie ein Roadster oder der Truck verkaufen sich sicher, aber dieser recht enge Kundenstamm wird schnell gesättigt sein.
Zum Semi findet man immer noch kaum was? Jetzt ist Mrz23 bald zu Ende und Erfahrungsberichte sollten doch langsam kommen. Ich meine nicht irgendwelche Fansites die etwas loben was sie selbst nie gefahren haben. Davon ist das Internet voll.
Konkurrierende Autohersteller haben ihre Preise als Reaktion auf die jüngsten Preissenkungen von Tesla gesenkt . Unternehmen wie die Volkswagen AG und die Mercedes-Benz Group AG bieten in China Rabatte von bis zu 70.000 Yuan (10.000 US-Dollar) an. Ford hat auch den Einstiegspreis des Mach-E auf etwa 209.900 Yuan gesenkt. Dies ließ Konkurrenten wie Xpeng Inc. und Nio Inc. keine andere Wahl, als nachzuziehen.
Wie in einem Bericht von Bloomberg News vermerkt , haben mindestens 30 Autohersteller die Preise in China gesenkt. Jochen Siebert, Geschäftsführer von JSC Automotive, wies seinerseits darauf hin, dass die Preisstrategie von Tesla das chinesische Autosegment betreffe. „Tesla hat Chaos für den Rest des Marktes angerichtet“, sagte Siebert.
Moderation
Zeitpunkt: 24.03.23 12:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 24.03.23 12:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Die kaufkräftige Käuferschicht in Innenstätten findet Carsharing chic.
Die Stadtplaner reduzieren Parkplätze und treiben die Menschen ins Carsharing weil die Autos statistisch gesehen überwiegend nur rumstehen.
Der Artikel ist wegen der Unsicherheit der Batterie ein Argument dagegen einen gebrauchten zu kaufen.
Dazu muss m. M. der Kaufvertrag bzgl. der Batterie noch etwas modernisiert werden Beweislast beim Verkäufer.
Merkwürdig, dass kein privater Eigentümer (nicht Firmen- oder LeasingKFZ) etwas über die Kosten einer Reparatur geschrieben hat.
Also alles was nicht über Air oder der Ranger mit einer Rolle Klebeband oder Silikon reparieren konnte.
In Kanada haben zwei Tesla-Fahrer aus Versehen ihre Autos vertauscht - die Sicherheitssoftware hat es nicht bemerkt. <<<
Quelle:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...s-nicht-bemerkt-12269361
Ist halt fehlerhafte Software drin.
Das kann schon eher mal passieren weil es TESLAs nur in wenigen Farben gibt.
... und was wäre wenn sich die "Zwillinge" auf der Autobahn während der Fahrt treffen und sich gegenseitig beeinflussen könnten?
Die Software vom FSD wird viel sicherer - wer es glaubt.
https://www.reuters.com/markets/commodities/...mand-grows-2023-03-22/
Die Anlage in South Carolina wird in der Lage sein, jährlich 50.000 Tonnen Lithium aus dem Gestein zu verarbeiten, das Albemarle in North Carolina abbauen will, sowie aus recycelten Batterien. Das ist ungefähr genug von dem weißen Metall, um jährlich 2,4 ? Elektroautos herzustellen.
Antwort: 4.761.904 Autos
Meine Annahme: Ein durchnittliches Auto hat eine 70kW/h an Bord.
Pro kW/h benötigt man zurzeit ca. 0,150kg Lithium
Somit sind es pro PKw ca. 10,5 kg
Rechnung:
50.000.000kg / 10,5kg = 4.761.904
>>> Rechnung:
50.000.000kg / 10,5kg = 4.761.904 <<<
Da fehlen ja nur knapp 15.000.000 Batterien um 20 Mio Fahrzeuge auszustatten.
In 2022 wurden nicht einmal 2 Mio TESLAs ausgestattet - da fehlen ein paar Batterien auf dem Weg zu 20 Mio.
Der Sattenschlepper braucht evtl. mehr was von den 4,7 Mio noch abgehen würde.
Oder waren es doch nur kum. 20 Mio TESLAs bis 2030 und nicht jedes Jahr 20 Mio. ab 2030?
... und wann kommt die Lithiumgewinnung aus Meerwasserentsalzung wie hier vor über einem Jahr als Möglichkeit genannt wurde?
So steht es im Parteibuch. Oder stand da Suppengrüner ?
Egal , TESLA SPIELT IN EINER ANDEREN LIGA ! <- das musst du hier schreiben für den Zensur-/Relevanzfilter.
wie lange läuft den IRA, Model 2 wird doch frühstens in 2 Jahren zu kaufen sein.
Um zu sehr hohen Volumen zu kommen muss man also deutlich mit dem Preis runter. Ein Auto das man für 35t weltweit 1 Million mal verkaufen kann könnte man für 25t weltweit eher 10 Millionen mal verkaufen. Die Preiselastizität ist da enorm.
Daher hat Tesla auf dem Investorentag dargelegt wie genau sie die Produktionskosten für die nächste Modellreihe halbieren wollen. Dazu müssen eben alle Kosten auf den Prüfstand. Vom kleinsten Stück Kabel bis zur Herkunft und Verarbeitung der Rohstoffe.
Und wenn sie das alles so umsetzen können, dann ist es auch kein Problem mehr 20 Millionen pro Jahr zu verkaufen.
Dann ist Recycling einfach die beste Option. Da geht gar nichts zu Lasten der Umwelt. Einfach mal realistisch bleiben, wobei dann wären es ja keine Tesla-Bären.
>>> Dann ist Recycling einfach die beste Option. Da geht gar nichts zu Lasten der Umwelt.
Einfach mal realistisch bleiben, wobei dann wären es ja keine Tesla-Bären. <<<
Zur Erinnerung:
Wenn Herr Munro etwas Positives zu TESLA schreibt, wird das gerne gepostet.
Wenn Herr Munro etwas Kritisches schreibt, wird das ausgeblendet und als unwichtig dargestellt.
Herr Munro hat also weniger Ahnung als unsere bestens informierten Bullen hier?
Recycling - wann?
Schon heute?
Nächstes Jahr?
Oder sammeln bis sich die Menge lohnt - also ab ca. 2030 wie ich letztens gelesen habe weil die ersten Batterien dann bald 10 Jahre unterwegs waren?
Das würde mich aber echt mal interessieren wie sie die Produktionskosten halbieren möchten, Möglichkeiten gibt es sicherlich viele aber die meisten davon hat Tesla doch schon ausgeschöpft. Da befürchte ich eher einen López Effekt, verbunden mit dem amerikanischen Qualitätsbewußtsein lesen wir dann aber wohl Leitartikel wie "Tesla schafft sich ab".
Für das Recycling von Batterien, die für keinen second life Cycle mehr taugen, gibt es schon Anlagen - erste Pilotprojekte sind vielversprechend aber der aktuelle Stand ist wohl das Äquivalent für den Super verbleit Benziner ohne Kat. Prinzipiell fallen aber schon bei der Produktion Schrottbatterien an und davon nicht zu wenig - diese werden direkt dem Recycler zugeführt da kein second life mehr möglich.
Nebenbei, schon mal auf die Entwicklung des Lithium-Preises geschaut? Das sieht doch sehr gut aus!
Und Firmen wie Redwood Materials haben nicht nur das notwendige Kapital sondern auch einen jahrelangen Vorsprung.
Die Schere zwischen Angebot und Nachfrage bei Lithium wird laut einiger Experten ab dem Jahr 2025 immer weiter auseinander gehen.
Das könnte tatsächlich zu einem Problem werden.
Als Unternehmer habe ich gelernt, dass ein Problem immer eine Geschäftsidee birgt.
Hier in Deutschland hat es die Firma Rock Tech schon sehr früh erkannt.
Sie bauen in Guben (ca.110km von Grünheide entfernt) den ersten Lithiumhydroxid Konverter in Europa. Produktionsbeginn 2025.
Der CEO, Dirk Habercke ist zurzeit in Australien unterwegs, um genügend Rohmaterial für den Produktionsbeginn zu bestellen.
Übrigens gibt es neben Albemarle noch sehr viele Lithium Miner die ihre Kapazitäten jetzt in diesem Moment ausbauen.
z.B. Pilbara Minerals, Ganfeng Lithium, Livent, Allkem, usw.
Und es sind sehr, sehr viele Explorer auf der Suche nach Lithium.
Wie sie sehen dreht sich die Welt immer weiter.