Telekom durchgefallen. Fahne abwärts!
Grüße Max
Presse: Deutsche Telekom verbessert Bilanz im zweiten Quartal
DÜSSELDORF/BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat das erste Halbjahr übereinstimmenden Zeitungsberichten zufolge mit guten Zahlen abgeschlossen. Wie das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf das Umfeld des Aufsichtsrates berichtet, konnte der Konzern allein im zweiten Quartal den Schuldenberg von 68 Milliarden Euro auf unter 65 Milliarden Euro abbauen. Dies sei größtenteils aus eigener Ertragskraft geschehen.
Auch der Berliner "Tagesspiegel" berichtet in seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise, dass die Telekom ihren Schuldenstand zur Jahresmitte auf 65 Milliarden Euro reduzieren konnte. Zum Jahresende werde dieser auf unter 60 Milliarden Euro sinken, berichten beide Blätter übereinstimmend. Der Bonner Konzern habe sich dazu auf Anfrage nicht äußern wollen.
Laut "Handelsblatt" habe die Telekom außerdem den Abwärtstrend im Festnetzgeschäft gestoppt und den Umsatz gegenüber dem ersten Halbjahr 2001 um etwa zehn Prozent gesteigert. In der Mobilfunksparte T- Mobile liege das Halbjahres-Ergebnis vor Abschreibungen, Steuern und Zinsen (EBITDA) den Informationen zufolge um etwa eine Milliarde Euro höher als im Vorjahreszeitraum. Die US-Mobilfunktochter VoiceStream habe mehr Neukunden gewonnen und werde 2002 die Zehn-Millionen-Marke erreichen, hieß es./rw/ar
Ich bleib dabei, eine Ablösung von Ron Sommer wäre der größte Schwachsinn, den sich die Verantwortlichen erlauben könnten. Sommer ist für mich ein Manager mit einer Vision, der jedoch nicht die Fakten aus den Augen verliert. Dafür sorgt schon seine Ausbildung als Mathematiker. Und ich wiederhole mich gern, alle Fehler, die bei der Deutschen Telekom während des Hype gemacht wurden, wurden in weitaus größerer Anzahl auch bei den Konkurrenten gemacht, dh daraus ist keine Negativentwicklung für die Telekom abzuleiten.
Ein Vorstandswechsel würde nur Verunsicherung heraufbeschwören und einen Zeitverlust bedeuten, da sich jeder neue Vorstandsvorssitzende erst in die Materie einarbeiten müsste, insbesondere, wenn es sich um jemand Fachfremden wie Piech handelt.
Ein Managerwechsel würde ungefähr soviel Weitsicht beweisen, wie es der durchschnittliche Fußballverein in Trainerfragen bietet.
Die Aktien der Deutschen Telekom gehören aktuell zu den bisherigen heutigen Kursgewinnern im DAX. Die Aktie steigt aktuell um +0,88% auf 11,42 Euro.
Quelle: Godmodetrader.de
Grüsse,
Tyler Durdan
Weiter nicht, denn es gibt schon einige, die dann schon gewaltige Gewinne haben und dann rausgehen. Von 8 bis 12,5 wären es über 50%. Und das im Dax.
Grüße
ecki
Das steht erstmal. Ich denke es geht nicht erst los, sondern wir nähern uns dem Ende. Schaun mer mal.
Ein weiteres Lager unter den professionellen Vermögensverwaltern sei offenbar nun wieder für die T-Aktie äußerst optimistisch eingestellt, berichtet firstfive. Es komme zum Teil zu fast schon übertriebenen Gegenreaktion. So habe ein sonst durchaus erfolgreicher Asset Manager in den letzten Tagen gleich mehr als 16 Prozent des von ihm im Kundenauftrag gemanagten Kapitals in T-Aktien investiert. Dies sei eine Gewichtung, die bislang noch nie in einem einzelnen Wert beobachtet worden sei.
12.07.02 12:00
FRANKFURT (dpa-AFX) - Professionelle Aktienanleger haben bei der Aktie der Deutschen Telekom mit unterschiedlichen Strategien auf die anhaltenden Spekulationen über die Ablösung des Vorstandsvorsitzenden Ron Sommer reagiert. "Rein, raus oder Finger weg: so lässt sich das Verhalten beschreiben", sagt Sönke Köhler von der firstfive Deutschland AG, einem bankunabhängigen Unternehmen, dass die tatsächliche Handlungweise von Vermögensverwaltern untersucht.
firstfive kommt nach der Analyse der vorliegenden Daten zu dem Schluss, dass sich mittelfristig an der Bewertung der Telekomaktie nicht viel ändern wird. "Dabei sei es schon fast egal, was denn am Dienstag der Aufsichtsrat letztendlich tatsächlich beschließe", sagte Köhler.
'SO GEGENSÄTZLICHER MEINUNG WAREN DIE BÖRSENPROFIS NOCH NIE'
"So gegensätzlich waren die Meinungen und Handlungsweisen in den Reihen der Asset Manager noch nie," sagte Köhler. Im Falle der T-Aktie hätten sich nach den Daten von firstfive drei völlig konträre Lager gebildet. Das eine habe auf kurzfristige Gewinne gesetzt und sei in der Nähe des historischen Tiefstkurse eingestiegen. Zum Teil seien diese schnellen Gewinne schon wieder realisiert worden. Asset Manager begründen dieses schnelle Trading laut firstfive damit, dass es fraglich sei, ob die Börse einen tatsächlichen Weggang Ron Sommers noch einmal mit spürbar höheren Kursen belohne. "Zudem habe man die Befürchtung, dass ein Wechsel an der Konzernspitze nicht grundlegend etwas an den Problemen der Deutschen Telekom ändern werde", sagte Köhler zu den Gründen der Vermögensverwalter.
ANDERE ZEIGEN OPTIMISMUS FÜR DIE T-AKTIE
Ein weiteres Lager unter den professionellen Vermögensverwaltern sei offenbar nun wieder für die T-Aktie äußerst optimistisch eingestellt, berichtet firstfive. Es komme zum Teil zu fast schon übertriebenen Gegenreaktion. So habe ein sonst durchaus erfolgreicher Asset Manager in den letzten Tagen gleich mehr als 16 Prozent des von ihm im Kundenauftrag gemanagten Kapitals in T-Aktien investiert. Dies sei eine Gewichtung, die bislang noch nie in einem einzelnen Wert beobachtet worden sei.
ZURÜCKHALTUNG WEGEN DES HOHEN POLITISCHEN EINFLUSSES
"Ein drittes Lager investiert überhaupt nicht mehr in die Aktie der Deutschen Telekom", sagte Köhler. Auf Nachfrage sei häufig die Begründung zu hören, dass man die Kurschancen allein schon deshalb für begrenzt halte, weil sich vor allem ausländische Investoren bei Werten zurückhielten, bei denen der politische Einfluss zu hoch sei.
Gerade die Diskussionen um eine Ablösung des Konzern-Chefs hätten nach Meinung der Asset Manager dieser "Fraktion" den Beweis erbracht, in welch großem Maße die Bundesregierung ihre Macht ausübe. Die Vermögensverwalter befürchten daher, dass vor allem Investoren aus dem für die deutsche Börse so wichtigen angelsächsischen Raum künftig um die T-Aktie einen großen Bogen machen werden./ts/av
Gruß Pichel
12.07.02 12:51
LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat die Aktie der Deutschen Telekom nach der Vorlage jüngster Geschäftszahlen von "Hold" aud "Add" heraufgestuft und das Kursziel bei 12 Euro gesetzt. In einer am Freitag in London vorgelegten Unternehmensstudie werden die guten Ergebnisse bei Mobilfunk in den USA gelobt.
Zudem habe sich offenbar beim Festnetz eine Stabilisierung abgezeichnet, erklärten die Experten. Diese Ergebnisse und keine erkennbaren Fortschritte bei der Suche nach einem Nachfolger für Ron Sommer erhöhen nach Ansicht der DrKW die Wahrscheinlichkeit, dass Sommer an der Spitze der Deutschen Telekom bleibt.
Zudem deute sich in den USA eine Fusion zwischen VoiceStream und dem kleineren Anbieter Cingular an, was die Experten gleichfalls als Kurs treibend ansehen. In diesem Fall könne der Kurs bis auf 14 Euro ansteigen./mr/sh
Gruß Pichel
555750 DT. TELEKOM EUR 12.26 12.27
Und jetzt verkaufen sie wieder oder was?
Grüße
ecki
4. AKTIENSERVICE FUNDAMENTAL-EMPFEHLUNG DER WOCHE - Deutsche
Telekom: Jetzt langfristig auf Substanzwert spekulieren!
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Die Deutsche Telekom wurde zu Beginn in den Himmel gelobt, im
Zuge der Internet- und Kommunikations-Euphorie stieg die DTAG-
Aktie auf ein fundamental nicht mehr nachvollziehbares Kursni-
veau. Ganz klar - hier lag Uebertreibung von exorbitantem Aus-
mass vor. Doch genauso, wie der Markt nach oben hin uebertrieb,
scheint auch der darauf folgende Kursrueckgang in Hoehe von 200
MRD Euro Boersenkapitalisierung voellig ueberzogen. In Bezug auf
das EBITDA-Wachstum gibt es kaum ein vergleichbares Unternehmen
im DAX.
Die DTAG hat ihre Hausaufgaben gemacht und hat sich von einem
verlotterten Staatsbetrieb zu einem der bedeutendsten Global-
Player entwickelt. Liebe Leserinnen und Leser, im Vergleich zu
anderen Telekoms wie France Telecom oder BT etc. geht es der
DTAG noch vergleichsweise gut. Die verringerten Investitionen
bei stabilisiertem EBITDA sorgen fuer einen steigenden Free-
CashFlow, der fuer die Schuldenrueckfuehrung verwendet wird.
VoiceStream gewann 500.000 neue Kunden hinzu und verfuegt nun
ueber insgesamt 8 Mio Kunden (AT&T Wireless: 20 Mio). Das Ebitda
konnte in Q2 auf 5 MRD stabilisiert werden - da gleichzeitig die
Investitionen zurueckgeschraubt wurden, hat sich der FreeCash-
Flow signifikant erhoeht, eine Entwicklung, die hoffen laesst.
Die Spekulationen, wonach der Stuhl von DTAG-Chef Sommer wak-
kelt, betrachten wir als Politikum. Sommer hat zwar reflexiv be-
trachtet VoiceStream zu teuer eingekauft, doch im Hinblick auf
die damalige Marktsituation hat er strategisch korrekt gehan-
delt. Liebe Leserinnen und Leser, koennen Sie sich noch daran
erinnern, wie Ron Sommer im Fruehjahr 2000 attackiert wurde,
weil die DTAG in den USA noch nicht vertreten war. Unter diesem
Druck hat die DTAG dann VoiceStream ueberteuert gekauft - kann
man ihm das uebel nehmen? Der Aktienmarkt ist oftmals ungerecht!
Ausserdem hat nicht Ron Sommer, sondern die deutsche Bundesre-
gierung den Telekom-Aktionaer schamlos geschroepft, denn neben
dem Erloes der zweiten und dritten Tranche hat man mit der UMTS-
Versteigerung, die nur in Deutschland solche Mondpreise erreich-
te und die 100 MRD einbrachte, die Deutsche Telekom und damit
die Kleinaktionaere nochmals kraeftig abgegriffen. Etwas spaeter
verbietet das deutsche Kartellamt den Kabelnetz-Verkauf zu 5 MRD
Euro und verhindert damit den Schuldenabbau. Diesen Raubbau mit
dem Kapital der deutschen Kleinaktionaere hat nicht Ron Sommer
zu verantworten, sondern diese Bundesregierung. Stellt sie sich
jetzt hin und macht Ron Sommer zwischen den Zeilen fuer die ne-
gative Performance verantwortlich, so ist dies nichts anderes
als ein Politikum, und zwar eins von der besonders heuchlerisch-
en Sorte.
Die Fehler anderer Telekom-Vorstaende waren weitaus groesser.
Ferner halten wir den aktuell schleppend verlaufenden Beteili-
gungsabbau sogar fuer begruessenswert, denn in der augenblickli-
chen Marktsituation muessten die Beteiligungen weit unter Wert
verkauft werden. Es macht wesentlich mehr Sinn, noch zwei oder
drei Jahre eine hoehere Zinsbelastung in Kauf zu nehmen und dann
die Assets zu marktgerechten und damit deutlich hoeheren Preisen
veraeussern zu koennen. Die ueber 2 oder 3 Jahre niedrigere
Zinsbelastung steht in keinem Verhaeltnis zu den hoeheren Ver-
kaufserloesen in besseren Zeiten. Langfristig halten wir die
VoiceStream-Beteiligung durchaus fuer vielversprechend, denn:
Die juengste Spekulation, die unseres Erachtens durchaus realis-
tisch ist: AT&T Wireless (20 Mio Kunden, Nr. 3 in USA) und die
DTAG-Tochter VoiceStream (8 Mio Kunden) koennten fusionieren,
erste Sondierungsgespraeche haben bereits stattgefunden:
Legt man die Landkarte mit der jeweiligen Marktpenetration zu-
grunde, ergibt sich eine nahezu idealtypische Kundenverteilung
und auch die Netze passen hervorragend zusammen. Auch technolo-
gisch wuerde eine Fusion durchaus Sinn machen, denn AT&T will
auf die GSM-Mobilfunktechnologie umstellen, ueber die Voice-
Stream bereits verfuegt. AT&T Wireless wuerde sich also erheb-
liche Investitionsausgaben sparen, waehrend VoiceStream die
kritische Marktgroesse erlangen wuerde und sich vom Billigan-
bieter-Image ein wenig distanzieren koennte.
Zwar sollte die DTAG nicht die unternehmerische Fuehrung (51%)
des neuen Unternehmens uebernehmen, da die Beteiligung dann
nicht mehr at Equity konsolidiert, sondern die Schulden mit
ausgewiesen werden muessten - gegen die unternehmerische Fueh-
rung von AT&T spricht aus unserer Sicht jedoch nichts. Im Ide-
alfall koennte sogar bereits bis 2003 ein positiver Jahresue-
berschuss erzielt werden, denn die VoiceStream-Verluste wuerden
dann aus der Telekom-Bilanz verschwinden!
Anleger sollten sich der Dimension bewusst werden, so wird
VoiceStream im Telekom-Konzern in diesem Jahr knapp 2 MRD Euro
vernichten! Die Free-CashFlow/Eigenkapital-Ratio (FCFEy) wuerde
im Falle der Dekonsolidierung von VoiceStream von 5 auf ueber
8,5% steigen. Allein dies wuerde im PeerGroup-Vergleich einen
Kurs von 18-20 Euro rechtfertigen. Aus Sicht der Telekom-Bilanz
waere eine Dekonsolidierung also aeusserst vorteilhaft. Und die
Chancen auf eine Fusion stehen unserer Einschaetzung nach gut.
Keinesfalls wird eine Uebernahme jedoch schnell erfolgen, noch
unwahrscheinlicher ist es, dass sie ohne Komplikationen (US-
Wettbewerbsbehoerden) ueber die Buehne geht. Voraussetzung wae-
re auch, dass Ron Sommer abtritt, denn unter seiner Fuehrung
scheint schwer vorstellbar, dass die unternehmerische Fuehrung
bei VoiceStream aufgegeben wird.
Bei einem Kurs von 11 Euro notiert die DTAG weit unter ihrem
fairen Wert, Anleger sollten nicht vergessen, dass die DTAG
beispielsweise seit 1994 mehr als 80 MRD Euro in den Netzaufbau
und -aufruestung investiert hat. Das ist knapp das Doppelte der
aktuellen Marktkapitalisierung des Unternehmens. Unter Berueck-
sichtigung aller Assets bzw. in der Sum-of-the-Parts-Bewertung
kommen wir auf einen Aktienkurs von knapp 30 Euro. Dieser Kurs
sollte langfristig wieder am Aktienmarkt erzielbar sein. Im
Vergleich zum aktuellen Kursniveau bedeutet dies Vervielfach-
ungspotenzial.
Bei aller Euphorie darf jedoch nicht vergessen werden, dass die
Gesamtmarktlage derzeit die alles dominierende Risikokomponente
darstellt. Es kann durchaus sein, dass die DTAG-Aktie bei einem
Aktienmarktcrash - der nach Unterschreitung der langfristigen
Aufwaertstrends in DAX oder DJIA kommen koennte - nochmals auf
8 oder gar 5 Euro faellt.
Anleger, die langfristig auf steigende Kurse bei der DTAG-Aktie
spekulieren wollen, muessen dies entsprechend beruecksichtigen.
Entweder tun sie dies in Form einer restriktiven Limittechnik
mit der Moeglichkeit eines Reentrys auf ermaessigtem Niveau,
oder sie kalkulieren zwischenzeitliche Verluste ein. In jedem
Fall sollte einer Longspekulation auf die DTAG ein langfristi-
ger Anlagehorizont zugrunde liegen. Unser Rating lautet daher
auf "NT Accumulate/LT Buy" (kurzfristig akkumulieren, langfris-
tig kaufen).
In Anbetracht der desolaten Gesamtmarktlage sollten Anleger ih-
re Transaktionen umso akkurater planen, beispielsweise um durch
einen disziplinierten Kaufplan den Cost-Average-Vorteil zu nut-
zen. Das Risiko eines unjustierten Einstiegs wird somit vermin-
dert. Plant ein Anleger unter Beachtung einer sinnvollen Port-
foliodiversifikation beispielsweise, einen Anlagebetrag von
insgesamt 10.000 Euro in DTAG-Aktien zu investieren, empfiehlt
es sich, den Kauf nicht en bloc durchzufuehren, sondern ueber
einen Zeitraum von beispielsweise 20 Monaten jeweils monatliche
Tranchen a 500 Euro zu erwerben.
DEUTSCHE TELEKOM (DAX 30), WKN: 555750
Marktkapitalisierung: 47 MRD Euro
Umsatzmultiple 03e: 0,8
EPS 03e: neg.
KGV 03e: neg.
XETRA-Kurs 11.07. 11,00 Euro
52-Wochen-Hoch: 27,06
52-Wochen-Tief: 8,14
Kursziel 24 Monate: 20,00 Euro
empfohlenes Stop-Loss: 9,90 Euro
Unser Anlage-Urteil: "Long Term Buy"
OPTIONSSCHEIN-TRADING
Nachfolgend haben wir fuer aggressivere Investoren die besten ex-
trem lang laufenden Call-Optionsscheine herausgesucht:
WKN Emittent Basispreis Faelligkeit Briefkurs Omega
653848 HSBC T & B 15 Euro 09.12.05 0,31 5,91
653287 Sal.Oppenheim 15 Euro 09.12.05 0,32 5,54
Fuer Anleger, die dem Zeitwertverlust und dem Volatilitaetsein-
fluss entgehen moechten - was insbesondere bei langfristigen
Spekulationen auf steigende Kurse (da bei steigenden Kursen meist
die Volatilitaet abnimmt, was sich negativ in der Preisbemessung
niederschlaegt) vorteilhaft ist - haben wir nachfolgend ein Tur-
bo-Zertifikat des Emittenten ABN Amro aufgefuehrt.
Die Vorteile von Hebel-Zertifikaten, Turbos bzw. Knockout-War-
rants: Waehrend bei Optionsscheinen bei der Preisbildung Kenn-
groessen wie Volatilitaet und Laufzeit (Zeitwertverfall) wichtig
sind und die Performance stark beeinflussen koennen, gestalten
sich Turbos wesentlich transparenter: Waehrend im Vergleich zu
Optionsscheinen kein Zeitwertverlust anfaellt und auch die schwer
zu kalkulierende Volatilitaet keine Rolle mehr spielt, ist der
gewuenschte Hebel aber dennoch gegeben.
WKN Emittent Basispreis Knockout Laufzeit Briefkurs Hebel
658055 ABN Amro 8 Euro 9 Euro 09.12.05 4,19 2,72
Hierbei sollten sich Anleger ueber die erhoehten Risiken beim
Handel mit Optionsscheinen bzw. Knockout-Produkten bewusst sein
und eine adaequate Limittechnik verfolgen. Anleger sollten ver-
stehen, dass der Handel mit Optionsscheinen unter anderem durch
die hoehere Reagibilitaet wesentlich risikoreicher als der phy-
sische Aktienhandel ist und vornehmlich der gezielten Nutzung
von temporaeren Marktchancen dient. Aufgrund der Hebelwirkung
ist ferner lediglich ein wesentlich geringerer Kapitaleinsatz
erforderlich.
Gruß Pichel
Gut möglich, dass die DTE nächste Woche erstmal die beiden offenen Gaps da unten schliesst, wenn es jetzt Empfehlungen hagelt.....
Naja, jetzt wird die Rallye wohl zu mindestens 50% auskorrigiert....
Politische Einflußnahme.
Und ein neuer Chef würde wahrscheinlich eine Gewinnwarnung bringen und alles üble dem Sommer nachträglich reinschieben.
Und so eine Interimslösung kurz vor der BT-Wahl ist auch Quark.
Wenns ganz hart kommt gibts diesmal eine große Fahne abwärts. Dann Richtung 5€. Will ich aber echt nicht hoffen.
Berlin (vwd) - Das Auslandsgeschäft der Telekom-Mobilfunkholding T-Mobile
International AG läuft nach einem Zeitungsbericht wesentlich schlechter als
bisher angenommen. "Die Welt" meldete am Montag unter Berufung auf
"informierte Kreise" vorab, allein bei dem US-Mobilfunkanbieter Voicestream
müsse die Deutsche Telekom AG bis 2005 rund 6,4 Mrd EUR nachschießen, wenn
sie ihren US-Marktanteil bis 2005 von heute sechs auf zehn Prozent erhöhen
und gleichzeitig die Kündigungsrate von derzeit 49,2 auf 36,4 Prozent senken
wolle.
Die britische Mobilfunk-Tochter des Bonner Konzerns, One2One, benötigt
demnach bis 2005 etwa 650 Mio EUR. Für die niederländische Ben belaufe sich
der Bedarf bis 2007 auf rund 3,2 Mrd EUR, berichtete die Zeitung.
vwd/15.7.2002/haa/stm/mim
Lauter mrd-Gräber, echt der Hammer. t-mobile an die börse? Zu verschenken?
Im 5-tageschart ist ist eine umgekehrte SKS durch KZ bis ca. 10 oder leicht drunter, die nächsten Tage. Und damit ist die große übergeordnete Fahne kräftig am wedeln. Oh we.
Grüße
ecki
Wie war noch die Geschichte von dem Gummiband...?
Freitag war ein guter Tag für neuerliche short-Engagements bei der DTE. Ich sehe neue lows, das kann ganz schnell gehen.
Was posaunte noch ein Analyst vor einigen Tagen:
"Bei Kursen um 10€ muß man einfach kaufen, die DTE wird niemals wieder einstellig notieren."
"niemals wieder einstellig" lol, hab ich gar nicht mitgekriegt. Gehirnamputiert?
Grüße
ecki
Der Sihler hat offensichtlich gleich erstmal ein paar shorties gegrillt. Die Schulden aber bleiben.
Grüße
ecki