Stuttgart 21
Etwa 25 Parkschützer haben am Dienstag gehäckseltes Holz vor die Villa Reitzenstein in Stuttgart gekippt. Es soll von den Bäumen stammen, die in der Nacht zum 22. Januar am Wagenburgtunnel gefällt und geschreddert wurden.
Vor der Einfahrt des Amtssitzes von Ministerpräsident Winfried Kretschmann protestierten die Gegner des Bahnprojekts Stuttgart 21 gegen die geplanten Baumfällarbeiten im Schlossgarten. Auf den Holzhaufen stellten sie ein Holzkreuz und legten einen Gedenkkranz nieder mit der Aufschrift «Bäume unserer Stadt - Opfer grüner Untätigkeit"
Opfer grüner Untätigkeit? Hmm...
und das ist auch gut so, denn wir haben aus der Geschichte gelernt !(Nationalsozialismus)
Die grüne Landesregierung mischt sich in den bereits geplanten Polizei Einsatz ein!
zwischen Bahn und Polizei wurden Absprachen getroffen, die die Räumung des Parks und die Baumfällarbeiten angeben.
Diese Absprache wurde nun im Auftrag des Staatsministeriums vom Innenministerium wieder gestoppt
Grüne hatten dem früheren Ministerpräsidenten Stefan Mappus vorgeworfen, er habe der Polizei für den umstrittenen Einsatz gegen S21-Gegner am 30. September 2010 Anweisungen gegeben. Die damalige Opposition hatte deswegen sogar einen Untersuchungsausschuss eingesetzt.
Die Grünen machen nun genau das, was sie Herrn Mappus vorgeworfen haben!
http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/...or;art19070,2361238
Okay, im rückständigen BAYERN kann das natürlich noch anders sein.
Musstest du heute wieder arbeiten?
Das sollte man als Demokrat - sofern man einer ist - auch akzeptieren !
diejeningen die grün gewählt haben, so hoffe ich, merken jetzt langsam, dass ausser großen sprüchen ("stuttgart 21 wird nach der wahl gestoppt") nix dahinter steht. aber rein gar nix.
kretschmann und konsorten sollte sich mal überlegen was vor der wahl alles versprochen wurde.
allerdings find ich den kretsche gar net so verkehrt. räumt wenigstens fehler ein. macht ihn irgendwie symphatisch.
doch, vielleicht gesteht Kretschamen die Fehler aus Hilflosigkeit ein ?
Ungebremst in den Kopfbahnhof
22.02.2012 · Bei einem Zugunglück in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires haben 49 Menschen ihr Leben verloren, mehr als 550 wurden verletzt.
Gut das dies bei Stuttgart 21 nicht passieren kann!
Hoffen wird, dass das nie geschieht. Die Eisenbahnergewerkschaft klagt gegen diese Notwendigkeit bei S21. Die müssen sogar auf Gefällstrecke auf parkenden Zug draufbremsen in Stuttgart, wenn er dann fertig ist.
"[...] Im Rahmen der durchgeführten Anpassungen war auch eine Überarbeitung der
Gleisbelegung erforderlich. Insgesamt nutzen planmäßig jetzt 12 statt 14 Züge
den zweiten Halteplatz im Gleis.[...]"?
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